Trennung Nr. 239840

Die Trennung verarbeiten und nach vorne schauen
Ebby
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von Ebby » Mi 16. Mai 2018, 19:21

Keine Sorge, Novaspace :)
Da wo ich bin kommst du auch bald hin.
Ist ja nicht mal so, als wäre ich “da” jeden Tag.
Ich hab auch viele Tage dazwischen an denen ich nichts anderes kann als an ihn zu denken. Immer und immer wieder im Kreis herum.
Und ich komme auch immer noch jeden Tag nach Hause und sehe mich um, ob er da irgendwo steht.
Oder eine Nachricht hinterlassen hat.
Aber tief in uns drin wissen wir doch beide - so führt das zu nichts.
Finde etwas was nur dich glücklich macht, ganz ohne Verbindung zu ihm und bau das aus!

Übrigens; Gedanken alla “dann vergisst er mich ja genau so schnell” gibts auch bei mir. Aber ich versuche mich dabei immer direkt zu stoppen. Diese Gedanken führen ja doch nirgendwohin. Letztenendes hat er die Entscheidung getroffen zu gehen - und du solltest dir immer sagen; ‘Ich habe jemanden verdient der bleibt.’
Weil - egal wie toll er auch immer war - er war nicht toll genug für dich. Sonst wäre er da.

Lalaland_87
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von Lalaland_87 » Mi 16. Mai 2018, 21:10

Ebby, deine Geschichte ließt sich wie meine!
Schön, dass du jetzt so stark bist und ihn los lassen willst! Und schön wie ehrlich du schreibst, dass immer noch ein kleiner Funke in dir ist. Ich habe mal einen Ratgeber gelesen, wo drin stand, dass Männer Fühler dafür haben, wenn die Frau tatsächlich drüber weg ist und dann bekommen die Panik ;) in meinem Freundeskreis gibt es zwei Ehen, die auch 1 Jahr in ihrer Beziehung getrennt waren. Und beide hatten abgeschlossen, da kamen die Männer dann plötzlich wieder an! Daher ist wohl abschließen die beste Variation, generell auch daher, dass wir dann wieder frei sind. Und wenn man los gelassen hat, wer weiß, ob wir ihn dann zurück wollen?!

Novaspace87
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von Novaspace87 » Mi 16. Mai 2018, 21:20

Lalaland_87 hat geschrieben:
Mi 16. Mai 2018, 21:10
Ebby, deine Geschichte ließt sich wie meine!
Schön, dass du jetzt so stark bist und ihn los lassen willst! Und schön wie ehrlich du schreibst, dass immer noch ein kleiner Funke in dir ist. Ich habe mal einen Ratgeber gelesen, wo drin stand, dass Männer Fühler dafür haben, wenn die Frau tatsächlich drüber weg ist und dann bekommen die Panik ;) in meinem Freundeskreis gibt es zwei Ehen, die auch 1 Jahr in ihrer Beziehung getrennt waren. Und beide hatten abgeschlossen, da kamen die Männer dann plötzlich wieder an! Daher ist wohl abschließen die beste Variation, generell auch daher, dass wir dann wieder frei sind. Und wenn man los gelassen hat, wer weiß, ob wir ihn dann zurück wollen?!

Genau das sage ich mir alles auch jeden tag bestimmt 50 mal und denke: lass ihn los, nimm dein leben im die hand !!
Die schritte die ich mache sind babyschritte. Kann mir eine portion abschneiden von den leuten hier die es hier nahezu konstant schaffen den fokus auf sich zu legen...zumindest viel dafür tun.

Lalaland_87
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von Lalaland_87 » Mi 16. Mai 2018, 21:23

Ja das los lassen ist das schwierigste, Vorallem wenn man eine tolle Beziehung hatte. Bei meinem ExExFreund viel mir das los lassen so leicht, da bin ich sofort wieder raus gegangen, war froh, dass diese Last von meinen Schultern ist. Aber nun ist das anders, ich verkrieche mich gerne zu Hause, kann nicht lange raus, weil ich dann wieder anfangen muss zu weinen und mit meinen Gedanken alleine sein muss. Das Forum hier hilft mir, aber man denkt sich doch immer „oh man, wann ist dieser Schmerz endlich wieder vorbei?“

schiffchen92
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von schiffchen92 » Fr 18. Mai 2018, 08:05

Hallo Ebby,
wie geht es dir denn so? Was machen deine Strategien? :) Ich hab mich gerade durch die letzten durchgelesen und kann vor allem die Wichtigkeit eines Jobs/einer Beschäftigung unterstreichen. Ich hab so lange Angst vor dem Ende meines Masters gehabt, dass sich daraus eine unüberwindbare Mauer gebildet hat, die als grausamer Trigger funktioniert hat. Zum Ende unserer Beziehung hat das seinen Höhepunkt erreicht und ich dachte ich werde niemals eine Arbeit finden, die mir Spaß macht und wenn ich jetzt nicht den perfekten Job für mich finde, lande ich auf der Straße und werde schrecklich unglücklich.
Ich würde auch niemals mehr so lange ohne Beschäftigung bleiben, das macht einen wahnsinnig, kann deine Beschreibung nur voll unterschreiben.

Kommst du denn sonst so durch den Tag? Hast du dir schon ein paar schöne Sachen für die nächsten Tage/Wochen vorgenommen oder lebst du eher so in den Tag hinein?
Ich drück dich und hoffe dir geht es ein miniminiminibisschen besser :)
1989

Ebby
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von Ebby » Fr 18. Mai 2018, 10:03

Hallo alle zusammen!

Es tut immer gut, von euch zu lesen (:

@Lalaland
Ebby, deine Geschichte ließt sich wie meine!

Krass, habe gestern mal bei dir vorbeigeschaut und das klingt echt sehr ähnlich! Vor allem, dass die Gefühle von beiden Seiten noch da sind und man es trotzdem beendet. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du damit gut abschließen kannst.
Ich sage mir immer: Wenn er meint, dass er jetzt was verändern muss, dann ist das so. Ich liebe diesen Menschen und ich wünsche mir nur das Beste für ihn, genau so, wie ich mir nur das Beste für mich wünsche. Er muss sich jetzt gerade ohne mich weiterentwickeln und vielleicht ist das auch mal ganz gut für meine Entwicklung, sich mehr mit mir selbst auseinanderzusetzen und eigene Wege zu gehen. Ich weiß, wie schwer es ist damit umzugehen, aber ich merke jetzt schon, wie die guten Tage mehr und die schlechten weniger werden (-auch wenn die wenigen schlechten dafür oft umso intensiver sind). Außerdem denke ich mir; will ich wirklich in einer Beziehung sein, in der jeder seine persönliche Entwicklung hinten anstellt nur um weiter zusammenzusein? Das kann es doch auch nicht sein.

Klingt blöd, aber oft habe ich diese Oma-Weisheiten im Kopf;
"Reisende muss man ziehen lassen" oder "Es kommt, wie es kommen muss" oder "Wenn du etwas liebst lass es frei" (außer es ist ein Tiger).
Manchmal hilft es, mir das immer wieder vorzusagen :D

@schiffchen
Hallo Ebby,
wie geht es dir denn so? Was machen deine Strategien? :)
Mir geht es ok. Bin gerade krankgeschrieben wegen ner Magenschleimhautentzündung und kann nicht ganz einschätzen ob das psychosomatisch ist oder ein Virus. Die Arbeit vermeide ich wohl hauptsächlich aus Angstgründen. Habe da so ne agoraphobische Geschichte, die mich begleitet seit ich 12 war und immer mal wieder aufploppt, wenn es mir psychisch nicht so gut geht. Eine Trennung ist da natürlich der beste Nährboden. Habe dann so Angst davor, dass diese Magenschmerzen zu einem "sich übergeben" werden, wenn ich auf der Arbeit bin, dass ich damit lieber Zuhause bleibe.
Mich das letzte mal übergeben habe ich mich übrigens als Kind. Ist also super irrational das Ganze.
Gleichzeitig, bin ich mir selbst gegenüber so wenig wohlwollend. Ich denke dann permanent nur, was für ein Weichei ich bin und, dass jeder andere so arbeiten würde. Keine Ahnung wie ich diesen inneren Kiritker jemals loswerden soll.
Es ist also ein ständiges Abwägen zwischen: "Auf mich achten" und "schauen, dass ich nicht in die Vermeidung rutsche".

Die Tage davor waren bei mir echt sehr gut. So gut, dass ich fälschlicherweise dachte "huch, jetzt bist du drüber hinweg" - was natürlich Schwachsinn war. Wünschte mir gerade einfach, er wäre hier und würde mir sagen, dass alles ok ist. Naja.
Ich muss mir unbedingt klarer vor Augen rufen, dass sich meien Emotionen gerade jeden Tag ändern können!
Es fühlt sich immer entweder so an, als würde es NIEMALS WIEDER gut werden. Oder als wäre ich FÜR IMMER glücklich. Richtige schwarz-weiß-Denkerin.
Kommst du denn sonst so durch den Tag? Hast du dir schon ein paar schöne Sachen für die nächsten Tage/Wochen vorgenommen oder lebst du eher so in den Tag hinein?
Normalerweise waren meine Tage durch den Schichtdienst und selbstgelegte Verabredungen so voll, dass ich spontan gar nicht mehr wirklich planen konnte. Weil ich jetzt das zweite mal nicht zur Arbeit gehe, habe ich spontan Zeit für Späße wie die Steuererklärung oder Wohnungsputz.
Ich merke, dass es mir einerseits sehr gut tut, einfach liegen zu bleiben, wenn ich so antriebslos bin wie jetzt und mir irgendeine schöne Serie anzuschauen. Andererseits bin ich sehr viel allein und komme dadurch wieder stark ins Grübeln.
Dann plane ich zwischendurch immer die Reise, die ich gern alleine machen würde und werde total euphorisch. Und dann kommt wieder die Angst davor, alleine zu reisen und von zuhause weg zu sein hoch.
(Hm, gerade wo ich das so verschriftliche, frage ich mich, ob meine Ängste nicht vorallem durch diese Reiseplanung wieder gepusht wurden..)

Du siehst, ich bin im stetigen emotionalen und gedanklichen Wechsel.
Wie sieht es bei dir so aus?
Habe gelesen, du hast Tag 1 erfolgreich überstanden?
Super!!

Novaspace87
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von Novaspace87 » Fr 18. Mai 2018, 11:43

Was du liebst lass frei, ausser einen tiger :)
Jetzt musst ich doch wieder lachen. Ich liebe diese Sprüche, denn sie stimmen. Es freut mich, trotz deiner gesundheitlichen probleme welche hoffentlich sich schnell bessern, dass du soweit schon nach vorne gucken kannst und dir die ablenkungen gut getan haben!

Da kommt in einem sowas wie stolz hoch obwohl man sich gar nicht kennt, aber die Identifizierung ist so gross mit diesem Thema. Ein anlass für mich die restliche tageshälfte nach vorn zu schauen...

Ebby
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von Ebby » Fr 18. Mai 2018, 13:59

Ja, der Spruch ist einfach gut!
Hab ich aus “modern family” geklaut.
(sehr gute serie! empfehle ich euch, wenn ihr was lockeres für zwischendurch sucht)

..und gerade ist mir noch was zu schiffchens altem beitrag eingefallen
Und ansonsten merke ich, dass es mir sehr gut tut Serien oder YouTube-Videos laufen zu lassen. Irgendetwas mit einer Stimme die ich wiedererkenne und die Wohnung ein bisschen ausfüllt.
Ich gucke nämlich aktuell wieder “die Nanny” aus genau diesem Grund haha. Das hat sowas vertrautes!

schiffchen92
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von schiffchen92 » Mo 21. Mai 2018, 14:24

Liebe Ebby, Ich freue mich, dass es bei dir so bergauf geht und du dir selbst auch das Beste wünscht. Das ist wirklich vorbildlich und einfach schön :)
Wie schaffst du es denn genau nicht nachzuschauen was er so treibt? Das fällt mir immer noch so schwer und nach 2 Tagen bin ich doch eingeknickt und ärgere mich jetzt natürlich ein wenig..
Für mich ist die größte Hürde mich von dem Gedanken zu verabschieden, dass er der eine war. Ich versuche so sehr negative Punkte an ihm zu finden und es klappt einfach nicht, Ohne dass ich gleichzeitig sehe, wie blöd ich mich auch in der Situation verhalten habe.

Welche Reise planst du denn genau? Und möchtest du sie auf jeden Fall alleine machen, oder wäre es auch Möglichkeit eine Freundin zu fragen, ob die Lust hat? Und was macht dir eigentlich Angst? Du wirkst auf mich, als könntest du sehr gut alleine sein und auch den Trip sehr gut alleine hinbekommen!

Wegen deiner Magenschleimhautentzündung und der Angst zu sehr in die Vermeidung zu rutschen:
Ich glaube es ist immer vollkommen okay in Trennungsphasen nicht ganz aus der Komfortzone zu springen. Du machst dir das Ganze ja auch deutlich bewusst und dadurch vermeidest du ja gar nicht zu stark. Ich würde mal im Auge behalten, ob das " nicht zur Arbeit gehen" wirklich dauerhaft solche Vorteile bringt - oder ob die Angst dann andere Wege findet sich mitzuteilen.
Alles kleinen Schritte und mal 2 Tage Pause machen ist doch vollkommen okay!
1989

Ebby
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Re: Trennung Nr. 239840

Beitrag von Ebby » Mo 21. Mai 2018, 17:10

Guten Tag Schiffchen,
Guten Tag alle anderen treuen schweigenden Leser,
Ich freue mich, dass es bei dir so bergauf geht und du dir selbst auch das Beste wünscht. Das ist wirklich vorbildlich und einfach schön :)
Ach, ob es wirklich so bergaufgeht zweifle ich gefühlt jede zwei Stunden wieder komplett an. Es geht eher auf und ab, wie durch ein sehr hügeliges, durchwachsenes Tal mit vielen reissenden Bächen und einigen kleineren Lichtungen.. Aber unsere Reise ist ja auch noch lang nicht zuende :D

Gestern Abend zum Beispiel war ich nach einem voll gepackten Sonntag mit Familie und Freunden plötzlich wieder super traurig und allein. Habe dann spontan Kontakt zu einem Menschen aufgenommen, den ich vor einigen Wochen über eine gewisse Datingapp kennengelernt hab. Wir haben uns in den letzten Wochen immer mal wieder getroffen - immer als "Freunde". Und immer bestanden die Treffen darin, dass ich meinen Frust irgendwie an ihm abgeladen hab. Er hat mir im Gegenzug immer von seinen anderen Dates erzählt. Warum er so eine Verbindung will ist mir schleierhaft, aber es war immer eine willkommene Ablenkung.
Nunja, und gestern war es dann plötzlich und wirklich super ungeplant und unerwartet etwas mehr.
Und was soll ich sagen: Es hat mir echt gut getan.

Richtig verrückt, aber ich bin davon ausgegangen, dass das erste Mal mit jemand anderem nach diesen drei Jahren auf jeden Fall total furchtbar sein müsse. Dass ich mich immer an ihn erinnern und alles vergleichen und am Ende jämmerlich weinend bei ihm vor der Tür stehen würde. Spoiler alert: Dem war nicht so.
Klar, es war kein Vergleich mit dem, was ich davor hatte. Es war kein krass guter Sex und gerade das Küssen fand ich echt mehr als befremdlich. Aber ich hatte trotzdem meinen Spaß. Es tat tatsächlich gut, jemandem wieder so nahe zu sein. Hätte ich niemals gedacht! Und als ich heute morgen aufgewacht bin ging es mir richtig gut, als wäre eine große Last von meinen Schulter gefallen. Einfach weil ich diesen "großen" Schritt gemacht habe und sich nichts als so schlimm herausstellte, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte.
Ich weiß nicht ob das überhaupt jemand von euch nachvollziehen kann, aber bei mir war das immer mit vielen Befürchtungen verknüpft.

Heute arbeite ich auch tatsächlich wieder (mein Magen ist wieder halbwegs heile) und kann mich nur so semi-gut ablenken, weil hier einfach NICHTS los ist. Ich vermisse meinen Ex immer noch sehr und komme mir tatsächlich minimal schlecht vor, weil ich gestern was mit jemand anderem hatte. Wie bescheuert. Aber auch das wird sich legen.
Ob ich das Ganze mit dem Typen nochmal wiederhole, weiß ich nicht. Eigentlich war ich nie der Typ für was rein körperliches, aber gerade denke ich mir; Wieso eigentlich nicht? :D
Beziehungsmaterial ist er für mich tatsächlich gar nicht.
Welche Reise planst du denn genau? Und möchtest du sie auf jeden Fall alleine machen, oder wäre es auch Möglichkeit eine Freundin zu fragen, ob die Lust hat? Und was macht dir eigentlich Angst? Du wirkst auf mich, als könntest du sehr gut alleine sein und auch den Trip sehr gut alleine hinbekommen!
Habe leider keine Freundin mit genug Zeit oder Geld! Aber ich glaube, ich würde es auch irgendwie alleine schaffen. Muss nur schauen, wie ich das arbeitstechnisch alles organisiert kriege. Vielen lieben Dank für deinen Zuspruch! Und auch das:
Wegen deiner Magenschleimhautentzündung und der Angst zu sehr in die Vermeidung zu rutschen:
Ich glaube es ist immer vollkommen okay in Trennungsphasen nicht ganz aus der Komfortzone zu springen. Du machst dir das Ganze ja auch deutlich bewusst und dadurch vermeidest du ja gar nicht zu stark. Ich würde mal im Auge behalten, ob das " nicht zur Arbeit gehen" wirklich dauerhaft solche Vorteile bringt - oder ob die Angst dann andere Wege findet sich mitzuteilen.
Alles kleinen Schritte und mal 2 Tage Pause machen ist doch vollkommen okay!
..tat sehr gut zu lesen!

Wünsche euch allen einen schönen freien Tag!

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