Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Canyonqueen
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von Canyonqueen » Di 7. Mär 2017, 22:36

:shock: oh shit, das tut mir leid :-( sorry

Schneckenmädchen
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von Schneckenmädchen » Mi 8. Mär 2017, 12:54

Ich kann es derzeit nicht mal wirklich ernst nehmen. Seine Gründe sind absolut nicht nachvollziehbar, weil sie nicht stimmen (keine gemeinsamen Interessen.... ähhh... ja genau. Deshalb harmonieren wir auch so gut und uns geht nie der Gesprächsstoff aus).
Weiß noch nicht ganz was ich damit anfangen soll. Bin mir aber gerade SEHR sicher, dass er wie die Male vorher schon auch diesmal wiederkommen wird.

Ich fahr heute erst mal ne Freundin besuchen, die ich ewig nicht gesehn hab. Wird geil :D
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Schneckenmädchen
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von Schneckenmädchen » Do 9. Mär 2017, 14:01

Ich hasse es wirklich wieder in diesem thread aktiv zu sein. Ich schwanke.. stündlich? Zwischen meinen Stimmungen. Meistens irgendwie zu 100% davon überzeugt, dass er wie immer einfach wieder kommt. Wenn er eben merkt, wie sehr sich meine Stimmung doch gewandelt hat im Vergleich zu Januar und Februar. Dass es vorübergehend so war. Klar war ich keine attraktive Frau in der Zeit. Eher ein verheultes kleines hilfsbedürftiges Mädchen. Aber das ist vorbei.
Und nicht nur das... Ich hab eigentlich beschlossen, wirklich einfach erwachsener zu sein.
Ich bin sehr auf die persönliche "Aussprache " gespannt. Ich hab ja das Gefühl dass er genau dann eben merkt, dass ich wieder anders bin. Und eben durchaus die Frau die er will.

Auf der anderen SEITE ist immer die Angst, dass er es diesmal doch "wirklich ernst" meint...

Es ist einfach nervig... Aber es sollte doch echt möglich sein, wenn man schon fast 4 Jahre zusammen ist dem ganzen die Chance zu geben sich wieder zu entspannen nach so einer schweren Zeit. Einfach zu denken "mal sehen wie es sich jetzt entwickelt wenn die Probleme gelöst sind bzw. Sich entspannt haben"... Und nicht immer gleich den leichten Ausweg nehmen und regelrecht davonzurennen.

Ich weiss nur noch nicht so ganz wie ich dem Gespräch begegnen soll.... Und was ich mache wenn er Geburtstag hat.... nächste Woche.
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neele31
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von neele31 » Mo 13. Mär 2017, 21:33

Heeey...

manno, ich drück Dich ganz doll!!! Ich hab´s die Tage gelesen, aber seit dem "neuen" Layout hier werde ich immer rausgekickt, das nervte echt ab! Jetzt dachte ich mir grade "probier´s doch mal mit ´nem anderen Browser - et voilà!" :D Aber zurück zum Thema! Wie ist der Stand bei euch? Wie geht es DIR? Mein herzliches Beileid übrigens! *nochmals drück* (Und ansonsten warte ich mit ´nem Kommentar mal ab, wie´s grade bei euch aussieht...)

*rüber zu EA winkfuchtel*
*raushüpf*
...denn das Wesentliche passiert immer nebenbei!

Schneckenmädchen
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von Schneckenmädchen » Mo 13. Mär 2017, 23:26

Freue mich sehr wenn du was dazu schreibst. Stand ist eigentlich nach wie vor wie geschrieben.
Hab ihm zum Geburtstag gratuliert. "Happy birthday und hab nen schönen abend "
Darauf er: "danke dir. Der Abend geht nicht mehr lang. Liegt schon in Bett. Muss morgen früh aufstehen"
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Eadrea
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von Eadrea » Mi 15. Mär 2017, 19:45

Mensch, das ist scheiße :-/ Muss ich glatt mal mit einem Schimpfwort einsteigen...
Gefällt mir wirklich nicht das zu hören, aber ich wollte trotzdem mal nachhaken wie du jetzt drüber denkst, ob du überhaupt noch lust hast daran zu arbeiten?

Ich finde halt es passiert ganz oft (bei mir selber ja auch) dass es einem lange Zeit schlecht geht, man nichts dafür kann, sich unterstützung erwartet und obwohl man sich wacker hält der andere sich überfordert abwendet.

Mit der Zeit bin ich auch draufgekommen dass zwischen unglücklich sein und unglücklichsein echt ein Unterschied sein kann. Und der liegt imgrunde in Hilfe annehmen oder nicht. Ich merks bei mir selber ganz oft dass wenn etwas schlimmes passiert ich oft erstmal (natürlich) unglücklich war, mein Freund und auch meine Freunde versucht haben zu trösten und es vor allem bei meinem Freund so war dass ich trotzdem längere Zeit geweint habe, schlecht drauf war, bisschen motzig und alles... und er irgendwann das gefühl hatte ich bin nur noch unglücklich obwohl er doch eh sein bestes gibt. (War in meinen Augen oft nicht genug, mir war ja was schlimmes widerfahren, ich hatte das recht so zu sein da ich es ja sonst nie bin).
Problematisch wirds dann wenn dieser zustand länger als 3 Wochen anhält und man oft dieselbe Person damit konfrontiert (was ja meistens eben er der Partner ist).

Im Freundeskreis bekomme ich solche Fälle dann immer so mit dass die Leute nicht mehr eingeladen oder angesprochen werden. Mit der betonung auf nicht mehr. Die richtig guten Freunde trösten einen natürlich und versuchen dann abzulenken, sie haben weiterhin ihre Bedürfnisse und wenn man eben nach mehreren versuchen trotzdem down ist hat man einfach keine Lust die Person weiter aufzumuntern und geht ihr mit schlechtem gewissen aber dennoch aus dem Weg...

Drum meine Frage wie das bei dir so war, hört sich ja hart an mit dem Todesfall und dasselbe auch mit dem Haustier, beides reißt einen total runter.

Jetzt kann es natürlich auch sein dass dein Ex/Freund einfach generell mit garnichts dergleichen umgehen kann. Das wär dann einen Gedanken wert ob du ihn wieder zurück willst.
Wenn das aber eher mit der Belastung die wirklich zuviel war zusammenhängt, dann sieht das alles auch wieder anders aus. Dass er vielleicht oder ganz sicher seine eigenen Probleme hatte die man leicht übersieht und wenn die Zeiten schwer sind und man dann irgendwo allein auf Urlaub ist une Party macht draufgekommen ist dass ihm eine Last genommen wurde. Daher seine Folgezweifel etc. Männer sind da oft banal und denken nicht tiefer drüber nach (Frauen vielleicht ja auch). Fühlt sich nicht gut an - dann lass ich das. Meiner ist auch so ein Kandidat, aber ich hoffe ich habe damit umgehen gelernt.

Ich kenne natürlich weder dich noch ihn, kann auch komplett danebenliegen bzw weißt du das meiste sicher auch schon selber. Aber Kackdinge passieren, manchmal kann man aktiv nichts machen, aber lass uns dann wenigsten drüber plaudern :)

Wie war vor allem die Zeit für dich als es schwierig wurde bei dir persönlich? Wie war eure Beziehung da?

Wünsch dir ganz viel Kraft und es wird ganz bestimmt wieder besser!

(*an Nele hektisch zurückwink* :DDD)

Lg,
Eadrea

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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von Schneckenmädchen » Do 16. Mär 2017, 11:23

Was ich denke? Naja.. im Prinzip immer noch alles Mögliche wie vorher schon geschrieben. Ich will ihn... ich will ihn einfach. Es mag naiv und dumm klingen aber ich hab mir im Prinzip in den Kopf gesetzt den Typen zu behalten und mir ein Leben mit ihm aufzubauen. Es fühlt sich einfach so richtig an... und wirklich egal mit wem ich bisher darüber gesprochen habe: Alle sind eigentlich davon überzeugt, dass es wieder wird. Eben weil wir so gut zusammen passen. Und man kann sagen was man will. Anscheinend ist er ja auch 11 Monate im Jahr glücklich mit mir und Gedanken, dass ich nicht die Richtige sein könnte, kommen gar nicht erst auf. So lange ist der letzte Beitrag in meiner Erfolgsgeschichtenecke ja auch noch nicht her, als er mir das erste Mal nach zwei Jahren "ich liebe dich" sagte... in einem perfekten Moment wie mir vorkam. Und gerade da gab es garantiert keine Zweifel oder er hätte es nicht ernst gemeint.

Wie gesagt.. mag etwas naiv sein und ein wenig zu romantisch, aber ich bin eben auch ein Sturkopf. Hat Vor- und Nachteile, weil immerhin habe ich bisher eigentlich alles geschafft und bekommen was ich mir so sehr in den Kopf gesetzt habe.

Ob ich noch Lust habe daran zu arbeiten... Ein Stück weit nervt es mich ja, dass er jetzt wieder mal der Meinung ist, dass alles nicht passt. Aber arbeiten an mir werde und tue ich. Ich war ja selbst auch unzufrieden mit mir und meiner Situation im Januar. Gefühlt ohne Freunde außer ihn und total am Ende. Ich will es auf jeden Fall schaffen, einfach ein Stück weit erwachsener zu sein und Verantwortung für mich selbst übernehmen. Vorlesungen besuchen, an der Bachelorarbeit schreiben, Freundschaften pflegen und vielleicht neue Leute kennen lernen. Einen Sport suchen der Spaß macht.. ich will vielleicht Zumba ausprobieren. Und eben auch endlich wieder arbeiten gehen und Geld verdienen.
Ich bin auch bereit an der Beziehung zu arbeiten. Ich hatte mir ja einige schöne Dinge überlegt, die wir machen könnten um einfach mal wieder richtig schöne Tage miteinander zu verbringen. Quality-time...

Zu dem was du schreibst mit dem Zustand der lange Anhält... ja ich glaube eigentlich auch das GENAU DAS das Problem ist oder war. Sobald es aufwärts gehen konnte, kamen neue Probleme hinzu und ich war eben wirklich wochenlang ein Häufchen Elend was er betreuen musste. Ich wüsste auch nicht wie lange ich das aushalten könnte. An sich konnte er schon damit umgehen. Sehr gut sogar... Er war für mich da. Jederzeit. Auch wenn ich rumgeheult hab hat er mich jedes Mal wieder getröstet. Als der Todesfall war... Da waren meine Eltern und ich ein Stück weit sicher, dass muss für immer halten. Er wusste es vor mir und war vor meinen Eltern bei mir. Und dann war er einfach eine komplette Woche bei mir, hat dafür auch einen Kurs sausen lassen, den er jetzt dieses Semester machen muss (waren halt nur bestimmte Fehlstunden erlaubt). Er war bei der Beerdigung da und hat mich einfach im Arm gehalten. Kurze Zeit später kam ja auch das "ich liebe dich" von uns beiden. Wäre es dabei geblieben, wäre die Situation gerade garantiert nicht. Davon bin ich überzeugt.
Dann kamen eben weitere Probleme und die betrafen ja nur mich. Ihm ging es soweit gut. Dass es dem Hund schlecht ging oder geht hat ihn auch getroffen, aber im Gegensatz zu mir hatte er eben auch keine finanziellen Probleme. Und ich denke auch gerade diese Situation ist sehr belastend für eine Beziehung. Der Eine kann quasi alles machen, Urlaube, Freizeit, einfach was gönnen.... und ich wusste nicht mal recht wie ich mein Essen zahlen sollte. "Das geht gerade nicht..." und das über Wochen.. ist halt auch einfach nicht schön.

Also wie gesagt... für mich war die Zeit furchtbar. Ich konnte mich selbst kaum leiden, badete im Selbstmitleid und zog ihn auch mit meiner Stimmung runter. Aber während der Zeit war er eben trotzdem einfach da. Bis es aufwärts ging, er davon aber nur wenig mitbekommen hatte, mich bis jetzt nicht wieder gesehen hat und schließlich meinte am Telefon nen Schlussstrich ziehen zu wollen.
Ich habe keine Ahnung wie er mittlerweile darüber so denkt. Ich habe ihm ja schon gesagt dass die _Monate eben schwierig waren und dass es mir jetzt aber einfach wieder besser geht und ein stück weit "die Alte" bin. Eigentlich kann ich mir nichts anderes vorstellen, als das auch er all das einsehen müsste und es eben wieder aufwärts geht und wie glücklich sind, wenn ich ihm das alles so erkläre. Klar verliert man den Blick auf die "wahren Gefühle" und die glücklichen Zeiten wenn es so lange so scheiße war.
Ich habe in der Zeit ihn vielleicht auch sehr vernachlässigt. Ich habe seine Berichte Korrektur gelesen aber ansonsten eben auch wenig für ihn da. Ich war ja vollkommen mit mir selbst beschäftigt. Ich fand auch den Sex nicht sonderlich gut, ich war ja auch nie wirklich entspannt.
Ich denke schon dass er viele Male enttäuscht worden ist... er hat sich auf mich gefreut und dann kam ein schlecht gelauntes Mädchen, was ihm noch Schuld an irgendetwas gegeben hat.
Klar, ne Beziehung muss auch schlechte Zeiten aushalten. Aber ich denke schon, dass es extrem war. Gerade für unser Alter. Und dass man dann durchaus die Guten Zeiten aus dem Blick verlieren kann.
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von Schneckenmädchen » Mo 20. Mär 2017, 11:50

Ich sehe in Freitag. Ist nur noch die Frage wann genau und vor allem wo... wo ist ein guter Ort für sowas?
Ich habe jetzt einen Plan was ich sagen will und wie. Ich will eine Aussprache. Ich werde ihm alles mögliche so erklären wie ich es sehe. Knackpunkt: Vor allem erst drüber reden, was wir dann quasi tun, in diesem Gespräch feststellen ob es keinen Sinn ehr macht oder eben doch, wenn beide dasselbe stört z.b. und dann eben schauen ob es sich bessert... und wenn nicht eben dann Konsequenzen daraus ziehen.
Weiterer Punkt: Ihn ein paar Beispiele für Zeiten vorführen, wo er garantiert keine Zweifel gehabt hatte. Positives, aber auch als der Todesfall war und er komplett für mich da war und zu mir stand. Ich habe überlegt ihm die KArte zu zeigen, die er mir letztes Jahr zum Jahrestag geschrieben hat. Da steht drin, was er alles toll findet, unter anderem auch die Punkte Streitereien.
Und ich gehe nicht als Verlassene hin, die ihn zurück will, sondern ich bin bereit ihm zu verzeihen, dass er "Schluss gemacht" hat und ihm noch eine Chance zu geben. Er ist nicht dumm und sollte eigentlich einsehen, dass erst reden und dann irgendwann Konsequenzen daraus ziehen Sinn macht.
Ich weiß nicht mit welcher Einstellung er zu dem Gespräch kommen wird. Ich weiß zumindest, was ich dazu sagen möchte und ihn darum bitte, mal mindestens eine Woche über meine Worte nachzudenken. Und dann soll er mir sagen ob er bereit ist den Kindergarten zu lassen und ein bisschen an der Beziehung zu arbeiten bzw. einfach mir die Chance geben, dass er mich wieder anders erleben kann. Oder ob er darauf keine Lust hat und er dann wirklich mit mir Schluss macht bzw. wir uns eben trennen.
Ich habe mit zig Menschen alles schon zig Mal durchdiskutiert. Das Einzige was ich nur noch mal tun möchte, ist mir wirklich einen Notizzettel zu machen um alles einmal in Stichpunkten auf einer Seite zu haben.

Ich bin unheimlich nervös wenn ich an Freitag denke. Aber ich fühle mich auch bereit und ziemlich stark und selbstbewusst. Wie ein anderer Mensch wenn ich an Januar denke. Und zum ersten Mal nach sehr sehr langer Zeit konnte ich mich am Samstag mal wieder richtig freuen und war einfach glücklich.

Immerhin als ich ihm geschrieben habe, ob wir uns die Woche treffen können, hat er gleich geantwortet. Und 5 Minuten später mir noch zum Namenstag gratuliert... etwas was mir überhaupt nicht wichtig ist. Keine Ahnung ob gleich wieder überinterpretiert oder ob es wirklich was heißt. Aber immerhin existiert nach wie vor auch der Dropboxordner und aus der Familiengruppe für Spotify-Premium hat er mich auch nicht rausgeworfen.
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von neele31 » Mo 20. Mär 2017, 20:56

*kicher*

Also, da meine letzte Antwort offensichtlich futsch ist *brummel* halte ich mich mal kurz. Wenn ich Dich und eure Geschichte nicht schon länger "kennen" würde, würde ich grade arg mit dem Kopf schütteln, ABER so drücke ich Dir einfach die Daumen und wünsche Dir viel Kraft und gutes gelingen! :mrgreen: Ich sehe hier einfach nicht die Notwendigkeit Dich mit wohlgemeinten Ratschlägen zu verunsichern, denn ich denke, Du hast eigentlich schon ein ganz gutes Gespür für euch.

TSCHAKKA, Du schaffst das! :D
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Re: Wie rutsche ich nicht in die Freundschaftsschiene?

Beitrag von Schneckenmädchen » Mo 20. Mär 2017, 21:49

na das klingt ja motivierend :/
Die Zukunft existiert zuerst in der Phantasie, dann im Willen und dann in der Realität.

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