noch ein email vor Kontaktsperre?

[Sonnenblume10]

Huch, was für ein Tattoo???
Ein Totenkopf, eine Kobra mit einer Maus im Maul, den Namen vom Ex. mit einem Haken dahinter???
Bin echt neugierig.

Sonnenblume

[Cabonga]

Hier ist es nicht besser

Bei euch hat man dann wenigstens einen schöneren Ausblick aus dem Fenster

Aber bei mir nur oben oder vom Balkon, weil so ein Preuße da ein Haus in den Weg gestellt hat.

[Hoppelipoppeli]

Aber bei mir nur oben oder vom Balkon, weil so ein Preuße da ein Haus in den Weg gestellt hat.

Hihi, komm mal nach Köln - dann kannst du deinen Preußen auch wieder wertschätzen

den Namen vom Ex. mit einem Haken dahinter???

Woher weißt du....? Nee nee, ganz sicher nicht. Wobei, wenn ich e smir überlege... Ich wollte immer eines was für meine Tiere steht, wollte aber nie deren Namen, Köpfe oder Pfoten Eins meiner Liblingstiere hieß Wolke - also habe ich jetzt eine Wolke am Unterarm Und die ist richtig schön

[neele31]

den Namen vom Ex. mit einem Haken dahinter??? (Sonnenblume)

[Hoppelipoppeli]

Das erste Mal seit über zwei Wochen mache ich den Laptop an, und das nur um hier zu schreiben. Ich hab seit gut zwei Wochen Urlaub, hab die paar Tage im Allgäu verbracht und letzte Woche hat mein Pferd den Stall gewechselt. Seitdem stand ich einige Tage völlig unter Strom, ich hatte den Aufwand unterschätzt. Jeden Tag trotz Urlaub gegen 6 Uhr aufstehen, zwischen den Ställen und Reitsportgeschäften hin- und herpendeln und das Pferd bei der Eingewöhnung betreuen, meistens bis abends gegen 20 Uhr. Ich lerne haufenweise neue Leute kennen, zu den 80 Pferden am Stall gehören schließlich immer auch Menschen. Alle die ich bisher kennengelernt habe, sind sehr nett und mein Pferd fühlt sich pudelwohl dort! Der Umzug war zwar anstrengend, hat sich aber in jeder Hinsicht gelohnt und langsam wird es auch was ruhiger.

Für gestern hatte ich die Mädels zum Brunch zu mir eingeladen. Es war sehr schön, allerdings für mich wie im Zeitraffer - ich war wieder seit 7 Uhr unterwegs, um 12 kamen die Mädels und um 16:30 musste ich schon wieder am neuen Stall sein, wirklich genießen und zur Ruhe kommen, konnte ich nicht.

Letzte Nacht hab ich dann vom Ex geträumt. Das habe ich seit Monaten nicht mehr und es war so ein Traum, den man "bewusst" erlebt. Wenn ihr wisst, was ich meine, man fühlt es richtig. Ich habe eigentlich einen sehr tiefen Schlaf und erinnere meine Träume kaum. Manchmal werde ich nachts wach von irgendwas und denke, dass ich mich am nächsten Tag daran erinnern würde - und tagsüber ist dann schon alles wieder weg. Ich weiß nicht mehr genau, worum es ging. Jedenfalls hat er sich von mir getrennt, ich wollte ihn zurück und habe mich verzweifelt gefühlt, er hatte eine neue Freundin - und zwar eine richtige Freundin. Mit offiziell zusammen sein und dazu stehen und so. Ich hab mich richtig schlecht gefühlt - also nicht mein "Traum-Ich" (das natürlich auch), aber ICH mich. Und heute Früh war ich wie gerädert. Einerseits erleichtert, weil dieses verzweifelte Gefühl wieder weg war - aber irgendwie hat mich das aus den Latschen gehauen. Ich sitze jetzt hier und bin am Heulen und weiß gar nicht richtig warum und was das soll. Ich messe diesem Traum (Träumen generell) keine große Bedeutung zu, also ich denke nun nicht, dass das ein Zeichen war - um Himmelswillen! Und ich will mich auch nicht melden und es ist auch immer noch gut so, dass es vorbei ist. Aber ich bin traurig und fühle mich einsam. Etwas, was für mich so viel bedeutet hat, war ihm unwichtig. Ich war ihm nicht wichtig. Dabei soll es gar nicht um ihn gehen, das Thema ist genügend durchgekaut, aber ich fühle mich gerade einfach allein. Ich fühle mich gerade nicht, als würde ich mein Leben leben. Als wäre ich wirklich ich. Ich "muss" hinnehmen, was so ist, wie es ist, das tue ich auch - dabei würde ich mir ein anderes Leben wünschen. Irgendwie verliere ich mich gerade wieder und ich weiß nicht wieso. Ich lebe doch eigentlich jeden Tag genauso, wie ich es will (oder "muss", weil ich es mir so gestaltet habe).

Nachtrag: wir haben gestern meinen Nachbarn "beobachtet". Der lebte immer ein richtiges Singleleben, Rollläden bis spät tagsüber unten, viel weg und selten Besuch, wenn er mal auf dem Balkon war, dann in Boxershorts zum Rauchen, meistens mit Handy am Ohr. Irgendwann waren auf einmal Kräuter auf dem Balkon und er saß mit einer Frau beim Essen. Gestern lief die Frau (oder besser das Mädel) auf seinem Balkon rum. Völlig normal, der hat halt jetzt eine Freundin. Kurz vor meinem Urlaub hatte ich ein Date, von dem ich gar nicht wusste, dass es eins ist. Kenne ihn von vor über einem Jahr auf Tinder, haben uns aber nie getroffen, weil er dann wirklich eine Freundin dort gefunden hatte. Sind uns aber öfter über den Weg gelaufen und haben Facebook Kontakt gehalten (sehr, sehr lose und oberflächlich und nie persönlich miteinander gesprochen). Letztens sind wir uns wieder zufällig begegnet, ich hatte ihn gesehen und ihm geschrieben. Daraufhin haben wir uns verabredet und es stellte sich heraus, dass er gerade seit 1-2 Monaten von dieser Freundin getrennt ist, er tindert auch wieder. Der Abend war ganz nett. Er fragte dann ein paar Tage später, wann ich wieder zurück sei und dass er sich dann melden würde. Hat er seitdem nicht. Es ist nicht so, dass ich das nun wahnsinnig persönlich nehmen würde und eigentlich würde es mir auch nichts ausmachen (vom Typ her und weil er frisch Single ist). Aber es ist wieder mal dieselbe Kerbe für mich: ich reize ihn nicht. Und ich dachte nicht mal, dass es ein Date sei! Ich bin so naiv und so kindisch manchmal. Ich hätte einfach gern Menschen um mich herum, die mich gut kennen und mich genauso mögen und denen ich wichtig bin. An denen, bei denen es nicht so ist, möchte ich gar nicht groß festhalten. Das ist auch okay. Aber ich WÜNSCHE mir, dass ich irgendwem nah sein kann. Ich weiß nicht mal, warum ich meine beste Freundin "beste Freundin" nenne. Im Grunde kennt sie mich auch gar nicht richtig und oftmals leben wir völlig aneinander vorbei und haben ganz gegensätzliche Vorstellungen/Einstellungen. Oft denke ich (der eigentlich weiß ich), dass ich sie nur "beste Freundin" nennen, damit ich eine beste Freundin habe. Ich weiß, man soll sich einfach mit den Menschen umgeben, die einem gut tun und mit denen man sich wohlfühlt. Natürlich habe ich viele liebe Menschen, die ich toll finde und mit denen ich etwas teile und die sich freuen, mit mir Zeit zu verbringen. Aber das sind normale Freundschaften und keine tiefen, engen Bindungen. Ich weiß, dass das einfach entstehen muss und ich erzwinge auch gar nichts. Aber ich spüre halt einfach, dass mir was fehlt. Und ich denke nach wie vor, dass ich solche und insbesondere den EINEN Menschen nie finden werde. Dass es den für mich einfach nicht gibt.

Noch ein Nachtrag: es geht mir nicht darum, jetzt auf Teufel komm raus jemanden zu haben. Mir fehlt einfach die Zuversicht, dass das in Zukunft so sein wird. Ich denke, wenn ich mich so annehme und das mache, was ich möchte (was ich aktuell tue), dann damit einhergehend, dass ich allein bleibe.

[Muffintopdeluxe]

Muffin, bist du hier noch irgendwo? Ich hoffe dir geht's gut!

Lieb von Dir! Weile inzwischen wieder unter den (halbwegs ) Lebendigen

Das erste Mal seit über zwei Wochen mache ich den Laptop an, und das nur um hier zu schreiben.

Das sollte man ganz bewusst so oft wie möglich machen. Also das Ding einfach mal für eine längere Zeit auslassen.
Musste ich die letzten Wochen (zugegeben eher gezwungenermaßen ) auch. Tut tatsächlich verdammt gut.

Ich lerne haufenweise neue Leute kennen, zu den 80 Pferden am Stall gehören schließlich immer auch Menschen. Alle die ich bisher kennengelernt habe, sind sehr nett und mein Pferd fühlt sich pudelwohl dort!

Das ist doch top! Freu mich für Dich

Ich fühle mich gerade nicht, als würde ich mein Leben leben. Als wäre ich wirklich ich. Ich "muss" hinnehmen, was so ist, wie es ist, das tue ich auch - dabei würde ich mir ein anderes Leben wünschen. Irgendwie verliere ich mich gerade wieder und ich weiß nicht wieso. Ich lebe doch eigentlich jeden Tag genauso, wie ich es will (oder "muss", weil ich es mir so gestaltet habe).

Na ja, wenn gerade etwas für Dich so „Wichtiges“ weggebrochen ist, dann wird die Psyche nicht von heute auf morgen den Schalter umlegen.
Ich glaube einfach, dass obwohl Du gerade so viel um die Ohren hast und es Dir objektiv gesehen „gut“ geht, Du gerade in einem für Dich absolut wichtigen Verarbeitungsprozess steckst. Deine Seele trauert. Du hast jemanden verloren, der Dir sehr, sehr wichtig war.
Auch, wenn er Dir faktisch nicht wirklich gut getan hat. Das ist hier nebensächlich. Für Dich ist ein wichtiger (Lebens-)Traum zerplatzt.
Dass Du jetzt das Gefühl hast, mehr oder weniger nur zu "funktionieren", halte ich für ziemlich normal und absolut nachvollziehbar.

Ich bin so naiv und so kindisch manchmal. Ich hätte einfach gern Menschen um mich herum, die mich gut kennen und mich genauso mögen und denen ich wichtig bin. An denen, bei denen es nicht so ist, möchte ich gar nicht groß festhalten. Das ist auch okay. Aber ich WÜNSCHE mir, dass ich irgendwem nah sein kann. Ich weiß nicht mal, warum ich meine beste Freundin "beste Freundin" nenne. Im Grunde kennt sie mich auch gar nicht richtig und oftmals leben wir völlig aneinander vorbei und haben ganz gegensätzliche Vorstellungen/Einstellungen. Oft denke ich (der eigentlich weiß ich), dass ich sie nur "beste Freundin" nennen, damit ich eine beste Freundin habe. Ich weiß, man soll sich einfach mit den Menschen umgeben, die einem gut tun und mit denen man sich wohlfühlt. Natürlich habe ich viele liebe Menschen, die ich toll finde und mit denen ich etwas teile und die sich freuen, mit mir Zeit zu verbringen. Aber das sind normale Freundschaften und keine tiefen, engen Bindungen. Ich weiß, dass das einfach entstehen muss und ich erzwinge auch gar nichts. Aber ich spüre halt einfach, dass mir was fehlt. Und ich denke nach wie vor, dass ich solche und insbesondere den EINEN Menschen nie finden werde. Dass es den für mich einfach nicht gibt.

Was meinst Du mit naiv und kindisch?
Ja, solche engen Bindungen sind selten, und deswegen umso wertvoller. Ich glaube, jeder wünscht sich solche Menschen (oder zumindest einen) in seinem Leben. Dieses „Verstanden- und Angenommensein“. So wie man ist. Mit allen Macken, Spleens und „komischen“ Eigenheiten.
Ich glaube auch ehrlich, dass es zu einem großen Teil unserer heutigen Zeit geschuldet ist, dass so etwas so selten geworden ist.
Die Auswahl / das Angebot ist größer, genauso die Ansprüche. Das gilt für Freundschaften gleichermaßen wie für Beziehungen.
Enge Bindungen werden oftmals schnell „anstrengend“. Da muss man sich ja auch mit den schwierigen Seiten und Problemen eines Menschen auseinandersetzen. Da wird eine „Freundschaft“ dann einfach mal beendet und gegen etwas „Unkomplizierteres“ eingetauscht.

Ich weiß, Du willst das wieder nicht hören (Achtung, gleich geht sie wieder ab wie Schmitz Katze ), aber als HSP hat man da leider den Joker im Arschkarten-Quartett. Das Innenleben, die Gefühlswelt und die Empfindungen sind einfach sehr tief und komplex.
Jemanden zu finden, der einem hier „das Wasser reichen kann“ (ja, ich nehme hier mal ganz bewusst die „Ich-bin-der-Preis-Position“ ein, denn ich sehe HS im Gegensatz zu Dir als absolutes Privileg) ist leider nicht so einfach, wie man es gerne hätte.
Dennoch ist es wichtig, auch die Menschen wertzuschätzen, die man in seinem Leben hat. Die einfach da sind und einem gut tun, auch wenn sie nicht zum „Seelenverwandten“ werden.
Ich weiß aber sehr gut, was Du meinst. Diese „innere Sehnsucht“ nach jemandem, der einen versteht (dieses „blinde“ Verstehen halt, wenn man sich auch ohne Worte verständigen kann und sofort weiß, was der andere denkt).
Entweder man trifft so jemanden oder eben nicht. Das ist leider nicht jedem Menschen vergönnt.
Diejenigen, die tatsächlich so jemanden im Leben haben, können sich verdammt glücklich schätzen.

Ich denke, wenn ich mich so annehme und das mache, was ich möchte (was ich aktuell tue), dann damit einhergehend, dass ich allein bleibe.

Was wäre denn die Alternative? Dass Du gegen Dich und Dein „Besonders-Sein“ ankämpfst und Deine Eigenschaften / -heiten, Vorlieben und Ansichten unterdrückst, nur um „jemanden zu haben“?
Ich glaube, hier liegt auch der eigentliche Hund begraben. Du stehst nicht zu Dir selbst. Du möchtest Dich am liebsten „verstecken“ und (wie Du mal sagtest) lieber in der Masse untergehen, um nicht aufzufallen.
Ich glaube, dass wenn Du hier eine andere Sichtweise für Dich entwickeln könntest, und zwar eine, die Dich selbst wertschätzt, dann würdest Du genau das auch nach außen ausstrahlen.
Ich glaube nicht, dass Du den Typen nicht „gereizt“ hast, weil Du nicht reizvoll bist, sondern weil man Dir unterschwellig immer anmerkt, dass Du nicht zu Dir stehst und somit nicht authentisch bist. Ich bin der festen Überzeugung, dass genau das das ganze „Geheimnis“ ist.
Ich denke auch, dass Du unbewusst nach Menschen suchst, die offenkundig einfach nicht zu Dir „passen“.
Du suchst nach Menschen, die denjenigen Menschen „mögen“ sollen, der Du versuchst zu sein, aber nun mal nicht bist.
Ich könnte mir vorstellen, dass Du die Menschen (insbesondere Männer), die ähnlich ticken wie Du und Dich somit verstehen würden, genau aus dem Grund meidest und „aussortierst“.
Etwas, was Du an Dir selbst nicht magst bzw. akzeptierst und ablehnst, lehnst Du zwangsläufig auch im Außen ab.
Und ich glaube, solange Du diese Sicht auf Dich selbst nicht änderst, wirst Du auch immer wieder mit den selben Problemen zu kämpfen haben.

[Sonnenblume10]

Und ich glaube, solange Du diese Sicht auf Dich selbst nicht änderst, wirst Du auch immer wieder mit den selben Problemen zu kämpfen haben.

Das ist DER Schlüsselsatz überhaupt, zu dem stehen, was, wer und wie man ist. Dann hat man ein positives Bild von sich und damit auch zwangsläufig von der Umwelt.
Die Umwelt, die Du nicht schätzt, ist fast immer hausgemacht. Wenn Du Dich selbst nicht annehmen kannst, kannst Du auch andere Menschen nicht annehmen und Du landest nur wieder bei einem, der Dir ein gutes Selbstbild von Dir vermittelt. Im Grund genommen benützt man den anderen Menschen dazu, sich selbst zu lieben und wenn der es nicht mehr tut, weil er es unbewusst wahrnimmt, dass er für Dich einen Zweck erfüllt, dann bricht auch Dein Selbstbild wieder zusammen. So habe ich es jedenfalls bei mir selbst erkannt, dass auch ich als die Bedürftige ihm einen Auftrag zugemutet habe, der unfair und überzogen war. Bitte hab Du mich lieb, damit ich mit mir selbst klar komme und dass ich mich selbst besser annehmen kann.

Hoppelchen, es liegt alles in Dir selbst. Steh zu Dir und finde Dich gut und Du findest Jemanden, der Dich nicht anders haben will, auch wenn Du oft zickig und schwierig bist. Steh nicht zu Dir und Du findest einen, der ähnliche Probleme hat wie Du und die nächste schwierige Beziehung bahnt sich an.

Und dann solltest Du auch sehen, dass Du praktisch ein neues Leben angefangen hast. Du bist jetzt wie ein kleines Kind, das sich auf noch unbekanntem Terrain bewegt und das das Gehen erst noch lernen muss. Vielleicht hangelst Du Dich derzeit noch an Möbelstücken entlang, vielleicht stolperst Du noch manchmal, weil die Beine noch nicht so tragen, wie sie sollten. Du lernst Dein neues Leben erst, also erwarte nicht, dass das ohne Hinfallen und Straucheln geht. Ist nicht schlimm, nur das Liegenbleiben wäre fatal.

Sonnenblume

[neele31]

Ohweh...was les ich da? Ich drück Dich mal eben nur, ich muss nämlich erstmal eben dringend los, was essen, ich verhunger!

*DRÜCK**KNULLZ**KNUFF*

[neele31]

Schade Hoppel, Du lebst einfach in der falschen Stadt ich wär gern hier mit Dir zum "umsonst und draußen Festival" gegangen - ich glaube, das hätte Dir auch gefallen, so mit Livemucke und direkt an unserem Fluss über das Thema Freundschaften denke ich auch grade nach. Irgendwie fehlt mir so ´ne Mädelsgang, oder auch gemischte Clique hier bei mir...ich meine, ich mag unsere Clique - auch wenn die teilweise manchmal schwierig ist - aber die wohnen halt alle auf dem Land...und ich hab meine Bloggermädels hier und ich liebe sie, aber da sind grade meine liebsten grade SEHR idealistish, was dann auch wieder anstrengend ist... ich find´s echt schwer jemanden zu "finden", der vielseitig interessiert ist... Ich würde zB auch mal mit zum Pferd fahren oder ins Museum gehen

Hab was das angeht auch grade so ´nen kleinen Blues

Drück Dich...und übrigens: ich hatte von dem hier noch keine Ahnung, als ich Dir die Tage schrieb...

[Hoppelipoppeli]

Zwischen Tür und Angel muss ich mir mal über mich selbst Luft machen!

Gestern hat mich eine vom neuen Stall auf WhatsApp in unserer 3er Gruppe angeranzt, was ich völlig daneben fand. Was mache ich? Ich rechtfertige mich und mache mich klein! Statt der Ollen zu sagen, dass ihr Ton und die Art und Weise unter aller Kanone sind und ich weder für ihre anderen 47 weiteren Nachrichten noch für den Stress ihres Pferdes in den letzten Monaten und ihre offensichtlich generell schlechte Laune verantwortlich bin!

Und jetzt ärgere ich mich total, dass ich mich wieder so klein gemacht habe! Dabei hab ich eine Stunde vorher noch mit meiner Thera darüber gesprochen, das eben NICHT mehr zu tun! Und nun überlege ich, ob ich das Thema noch mal hochhole, wenn ich die Tante das nächste Mal sehe oder ob ich es dabei belasse und beim nächsten Mal besser "aufpasse".