Ich denke auch, aber ich kann kaum anders als ihm beweise zu wollen, dass ich mich ändern möchte und das ist halt nicht gut, weil ich mir nichts mehr wünsche, als das er mich berührt, und einfach umarmt und er reagiert recht kalt auf alles
Ich weiß ich muss es sein lassen, aber wie? Ich liebe ihn echt über alles, und ich habe erst jetzt erkannt, was er eigentlich für mich getan hat und das ich mit niemandem sonst alt werden will.
Der Alltag... Wir hatten früher zusammen Hunde, bei ersten Trennung hab ich sie genommen- was echt schwierig war, und jz ein Chaos. Nun teilen wir sie halt biiiissi auf, aber er ist nach arbeit immer unterwegs und dauernd ewig fort. Wirkt glücklich und ich bin momentan eher der zuhause chill typ, dh ich wach auch leider recht leicht auf, wenn er heim kommt und dann werde ich grantig...
Das war schon in der Bez ein großes Problem. und irgendwie hab ich die Angst das er eine neue hat, aber dann, denke ich, wir waren ein Jahr getrennt und er hat nicht einmal eine andere nackt gesehen. Warum bin ich so bescheuert?
er meinte einmal, dass wir nur eine Chance auf einen Neuanfang haben, wenn ich endlich mein Leben ordne und ohne ihn glücklich bin. Er sagte mir auch, dass er mich noch liebt, aber die Liebe eben unter Wut begraben ist.
Wir reden über alltägliches normal, und hin und wieder scherzen wir bissi herum. Aber wenn ich ihm körperlich zu nahe komme erstarrt er und geht.
Er meinte, er baut gerade einen graben, um sich zu schützen und jedes Mal, wenn ich über etwas rede, was mit "uns" zu tun hab, überfahre ich ihn und baue Druck auf.
Bitte sag mir, wie schaffe ich es diese Panik und verzweiflung abzustellen? Ich bin am routieren, weine nur noch, bin wieder in Therapie und versuche echt alles um das abzustellen, aber wenn ich ihn höre und sehe, ich möchte weinen
