Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zurück
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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
Hey,
die letzten Tage waren ganz ok.
Samstag:
Auf dem Weg nach Frankfurt ging es mir ja wieder nicht so gut und hatte das gefühl das es kein ort mehr gibt, wo ich nicht heulen kann.
nachdem ich angekommen bin und die 4 jungs mich in empfang genommen haben ging es minütlich besser. sie haben mir es sehr einfach gemacht und die stimmung beim dart-masters hat ihr übriges getan. es war ein sehr sehr gelungener abend. Hatte zwar zwei mal ein stechenden schmerz und das gefühl gehen zu müssen, habe mich aber durchgebissen und spass gehabt.
Sonntag
Sonntag war herrlichstes Wetter. Meine ExEx hat mich auf der Rückfahrt kontaktiert, ob ich Lust hätte mit ins schwimmbad zu kommen. Klaro, zugesagt und ich lag ab 14:30 bis 19:00 Uhr im Schwimmbad und hab den Tag genossen. Wir verstehen uns echt gut, die Stimmung war locker. Wie gute Freunde. Das war für mich sehr angenehm, auch weil wir uns ganz easy unterhalten konnten. Auch über meine Ex. Sie versteht das Verhalten nicht wirklich, weil doch viele Widersprüche aufkommen.
Aber gut, positiv war, dass ich mir am abend keine gedanken mehr gemacht habe und relativ schnell eingeschlafen bin.
Montag
Gestern war einer der überraschendsten Tage die ich bisher hatte. Es stand ein Coaching an, was mir meine Chefin organisiert hatte (siehe meine ersten Einträge).
Gestartet haben wir um 10:30 und es ging bis 18:30. Was ich gar nicht mitbekommen habe.
In dieser Zeit haben wir sowohl beruflich, als auch beziehungsseitig einiges aufgearbeitet. Es war total verrückt.
Gestartet haben wir mit einer Entspannungs-Hypnose Einheit. Die hat mich schon direkt "umgehauen".
Kurz gesagt, ich sollte allen Kummer und alle Sorgen, sowohl beruflich, als auch privat abfließen lassen. Wie das aussah? Die Tränen sind strömen geflossen. Ich konnte nichts dagegen tun. Es war wie ein Abschied, ein loslassen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren.
Das war der Start in das eigentliche Coaching, mit vielen Gesprächen, Übungen und Möglichkeiten.
Was ist rausgekommen.
Mein Wertesystem ist verschoben. Für mich stehen Familie, Beziehung, Freunde, soziale Kontakte ganz oben. Aber: Ich selber bin ganz unten. Ein wichtiger Punkt für mich ist, die Selbstliebe und das ich mein "Ich" mindestens auf Platz 2 schieben sollte.
Und das trifft es ziemlich genau. Ich kann mich nicht selber loben, belohnen oder mich "geil" finden. Das muss ich ändern.
Die Beziehung haben wir dahingehend auch aufgearbeitet.
Ihre werte sind komplett anders als bei mir.
bei ihr steht das "Ich" auf Platz 1, dann kommen Geld (für spass/klamotten etc.), Freunde, Familie und dann irgendwann Beziehung.
Ich musste mich hin sie hineinversetzen und die Beziehung aus ihrer Perspektive sehen. Das hat extrem weh getan, gab aber auch komischerweise etwas Ruhe.
Der Coach hat zwar nicht direkt Kontaktsperre angesprochen, aber er fragte mich, was ich jetzt noch tun könnte. Ich wusste in dem Moment keine Antwort.
Er schon und zwar: Nichts! Entweder sie merkt es von selber oder sie war nicht die richtige für mich.
Zudem haben wir viele Übungen gemacht wohin ich eigentlich will, was mir in der Kindheit wichtig war. Einheitlicher Tenor: Freiheit, Unbestimmtheit.
Geld ist für mich lediglich eine Sicherheit und die Voraussetzung für mein Ziel. Ich sollte mir ein Bild vorstellen wo ich mich mit 50 Jahren sehe und das erste Bild was sofort kam, war wieder die Freiheit. Strand, Hütte, Frau und Familie. Es hat sich gut angefühlt.
Am Ende hat er mich gefragt was ich jetzt mache und mich fühle. Meine spontane Antwort: Ich freue mich auf meine Wohnung. In dem Moment als ich das gesagt habe, standen mir wieder tränen in den augen. Das war das erste mal seit April, dass ich mich auf diese Wohnung freue.
Das war jetzt nur die kurzfassung. Die ganzen Eindrücke muss ich erstmal verarbeiten. Grundsätzlich war es eine tolle erfahrung über die ich sehr froh bin. Ich hoffe, dass dieses Gefühl der Ruhe noch anhält. Damit ich immer wieder daran erinnert werde, was mein Ziel ist, werde ich mir so ne Art Collage erstellen die mir die erwünschte Freiheit symbolisiert. Die hänge ich mir ins Wohnzimmer, mache ich als Handy- und Laptophintergrund.
Vielleicht bin ich dadurch ein Stück weiter. Ich hoffe es zumindest.
die letzten Tage waren ganz ok.
Samstag:
Auf dem Weg nach Frankfurt ging es mir ja wieder nicht so gut und hatte das gefühl das es kein ort mehr gibt, wo ich nicht heulen kann.
nachdem ich angekommen bin und die 4 jungs mich in empfang genommen haben ging es minütlich besser. sie haben mir es sehr einfach gemacht und die stimmung beim dart-masters hat ihr übriges getan. es war ein sehr sehr gelungener abend. Hatte zwar zwei mal ein stechenden schmerz und das gefühl gehen zu müssen, habe mich aber durchgebissen und spass gehabt.
Sonntag
Sonntag war herrlichstes Wetter. Meine ExEx hat mich auf der Rückfahrt kontaktiert, ob ich Lust hätte mit ins schwimmbad zu kommen. Klaro, zugesagt und ich lag ab 14:30 bis 19:00 Uhr im Schwimmbad und hab den Tag genossen. Wir verstehen uns echt gut, die Stimmung war locker. Wie gute Freunde. Das war für mich sehr angenehm, auch weil wir uns ganz easy unterhalten konnten. Auch über meine Ex. Sie versteht das Verhalten nicht wirklich, weil doch viele Widersprüche aufkommen.
Aber gut, positiv war, dass ich mir am abend keine gedanken mehr gemacht habe und relativ schnell eingeschlafen bin.
Montag
Gestern war einer der überraschendsten Tage die ich bisher hatte. Es stand ein Coaching an, was mir meine Chefin organisiert hatte (siehe meine ersten Einträge).
Gestartet haben wir um 10:30 und es ging bis 18:30. Was ich gar nicht mitbekommen habe.
In dieser Zeit haben wir sowohl beruflich, als auch beziehungsseitig einiges aufgearbeitet. Es war total verrückt.
Gestartet haben wir mit einer Entspannungs-Hypnose Einheit. Die hat mich schon direkt "umgehauen".
Kurz gesagt, ich sollte allen Kummer und alle Sorgen, sowohl beruflich, als auch privat abfließen lassen. Wie das aussah? Die Tränen sind strömen geflossen. Ich konnte nichts dagegen tun. Es war wie ein Abschied, ein loslassen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren.
Das war der Start in das eigentliche Coaching, mit vielen Gesprächen, Übungen und Möglichkeiten.
Was ist rausgekommen.
Mein Wertesystem ist verschoben. Für mich stehen Familie, Beziehung, Freunde, soziale Kontakte ganz oben. Aber: Ich selber bin ganz unten. Ein wichtiger Punkt für mich ist, die Selbstliebe und das ich mein "Ich" mindestens auf Platz 2 schieben sollte.
Und das trifft es ziemlich genau. Ich kann mich nicht selber loben, belohnen oder mich "geil" finden. Das muss ich ändern.
Die Beziehung haben wir dahingehend auch aufgearbeitet.
Ihre werte sind komplett anders als bei mir.
bei ihr steht das "Ich" auf Platz 1, dann kommen Geld (für spass/klamotten etc.), Freunde, Familie und dann irgendwann Beziehung.
Ich musste mich hin sie hineinversetzen und die Beziehung aus ihrer Perspektive sehen. Das hat extrem weh getan, gab aber auch komischerweise etwas Ruhe.
Der Coach hat zwar nicht direkt Kontaktsperre angesprochen, aber er fragte mich, was ich jetzt noch tun könnte. Ich wusste in dem Moment keine Antwort.
Er schon und zwar: Nichts! Entweder sie merkt es von selber oder sie war nicht die richtige für mich.
Zudem haben wir viele Übungen gemacht wohin ich eigentlich will, was mir in der Kindheit wichtig war. Einheitlicher Tenor: Freiheit, Unbestimmtheit.
Geld ist für mich lediglich eine Sicherheit und die Voraussetzung für mein Ziel. Ich sollte mir ein Bild vorstellen wo ich mich mit 50 Jahren sehe und das erste Bild was sofort kam, war wieder die Freiheit. Strand, Hütte, Frau und Familie. Es hat sich gut angefühlt.
Am Ende hat er mich gefragt was ich jetzt mache und mich fühle. Meine spontane Antwort: Ich freue mich auf meine Wohnung. In dem Moment als ich das gesagt habe, standen mir wieder tränen in den augen. Das war das erste mal seit April, dass ich mich auf diese Wohnung freue.
Das war jetzt nur die kurzfassung. Die ganzen Eindrücke muss ich erstmal verarbeiten. Grundsätzlich war es eine tolle erfahrung über die ich sehr froh bin. Ich hoffe, dass dieses Gefühl der Ruhe noch anhält. Damit ich immer wieder daran erinnert werde, was mein Ziel ist, werde ich mir so ne Art Collage erstellen die mir die erwünschte Freiheit symbolisiert. Die hänge ich mir ins Wohnzimmer, mache ich als Handy- und Laptophintergrund.
Vielleicht bin ich dadurch ein Stück weiter. Ich hoffe es zumindest.
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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
ich glaube das es vielen Männern genauso geht, nur das viele es wohl lieber in sich hineinfressen, in Alk ertränken oder sich die nächstbeste schnappen, nur damit der schmerz erträglich wird.Hoffnung_lebt hat geschrieben:
Gerenell finde ich es aber gut zu sehen, dass auch Männer sowas wie Gefühle haben - das gibt mir doch etwas Hoffnung.![]()
hatte ich bei vorherigen beziehungen auch gemacht. Geholfen hat es nicht.
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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
Hallo gürkchen,
da haste ja einen Selbsterfahrungstrip hinter dir, wow - ich hoffe sehr für dich, dass die positiven Dinge die du da rausziehen konntest lange im Gedächnis bleiben und du nicht wieder in "alte Muster" zurückfällst. Ich wünsche es dir sehr!
Nun heißt es weiter Kontaksperre halten, an sich selbst arbeiten und irgendwann sind wir dann vielleicht raus aus diesen Sch.... und lachen nur noch über die Zeit, in der wir uns zum Affen gemacht haben für jemanden, der uns garnicht mehr wollte.
da haste ja einen Selbsterfahrungstrip hinter dir, wow - ich hoffe sehr für dich, dass die positiven Dinge die du da rausziehen konntest lange im Gedächnis bleiben und du nicht wieder in "alte Muster" zurückfällst. Ich wünsche es dir sehr!
Nun heißt es weiter Kontaksperre halten, an sich selbst arbeiten und irgendwann sind wir dann vielleicht raus aus diesen Sch.... und lachen nur noch über die Zeit, in der wir uns zum Affen gemacht haben für jemanden, der uns garnicht mehr wollte.
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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
das hoffe ich auch. allerdings schwingt auch ein bisschen skepsis und angst mit, wie es in ein paar tagen aussieht oder sie mir wieder über den weg läuft.Hoffnung_lebt hat geschrieben:Hallo gürkchen,
da haste ja einen Selbsterfahrungstrip hinter dir, wow - ich hoffe sehr für dich, dass die positiven Dinge die du da rausziehen konntest lange im Gedächnis bleiben und du nicht wieder in "alte Muster" zurückfällst. Ich wünsche es dir sehr!
Nun heißt es weiter Kontaksperre halten, an sich selbst arbeiten und irgendwann sind wir dann vielleicht raus aus diesen Sch.... und lachen nur noch über die Zeit, in der wir uns zum Affen gemacht haben für jemanden, der uns garnicht mehr wollte.
ich bin gespannt, werde hier natürlich weiterhin berichten. Denn aufschreiben tut auch gut bzw. auch das lesen der kommentare. von daher lass ich mich mal überraschen

wer die möglichkeit hat so ein coaching zu besuchen sollte das mal machen. also egal ob liebeskummer oder nicht.
hätte das nicht für möglich gehalten. war richtig gut und würde es immer wieder machen.
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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
Ich habe sowas von der Arbeit her schon mehrmals mitgemacht und auch selber schon ähnliche Workshops gehalten (auch mit Teambuilding usw.). Ich bin irgendwo zu zynisch, zu negativ und zu sehr der Meinung, es eh besser zu wissen als das ich mich bei sowas wirklich "öffnen" kann.
Ich bin gespannt, wie lange es bei dir anhält. Die Woche hat ja erstmal gut für dich angefangen.
Ah übrigens, ich war am Sonntag mit meinem ExExEx schwimmen.
Ja wir verstehen uns auch gut, aber das Thema EX wird total totgeschwiegen. Er hält ihn (aber schon immer) für einen riesen Idiot und eine Witzfigur, er hat die Beziehung auch null ernst genommen. Er sieht es auch total andersrum, dass mein EX ein schwacher, dummer Parasit war der an meiner Herrlichkeit und meinem Ego hing und irgendwann einfach abgefallen ist. Er weiß überhaupt nicht, wie es in meinem Inneren aussieht. 

Ich bin gespannt, wie lange es bei dir anhält. Die Woche hat ja erstmal gut für dich angefangen.
Ah übrigens, ich war am Sonntag mit meinem ExExEx schwimmen.


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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
in diesem punkt bin ich völlig bei dir. eigentlich stehe ich solchen sachen auch immer sehr skeptisch gegenüber und vermutlich oft zu kritisch. allerdings war mir meine vorherige haltung total schnuppe. ich dachte mir einfach "es kann nur besser werden".Hoffnung_lebt hat geschrieben:Ich habe sowas von der Arbeit her schon mehrmals mitgemacht und auch selber schon ähnliche Workshops gehalten (auch mit Teambuilding usw.). Ich bin irgendwo zu zynisch, zu negativ und zu sehr der Meinung, es eh besser zu wissen als das ich mich bei sowas wirklich "öffnen" kann.![]()
mal schauen wie es die woche weitergeht. werde mich natürlich auch weiterhin bestmöglich ablenken und unterwegs sein. zuviel zeit in der wohnung möchte ich dennoch nicht verbringen.
Sport, Lesen, Fahrrad fahren, mein Trennungstagebuch weiterschreiben, neue berufliche Herausforderungen finden ... es gibt noch ein bissl was zu tun.
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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
Ich wünsch dir viel Glück!
Für mich war die Woche bis jetzt mega-besch.... und es steht auch nix besonderes an... Außer, dass mir gerade ein gemeinsamer Freund nachrennt und nach Treffen bettelt, und ich ihn mit knappen/garkeinen Antworten "strafe". Je weniger Interesse ich zeige, desto klebriger wird er. Das Spiel funktioniert, nur leider bei dem Falschen.
Bei meinem hat die Kontaktsperre nämlich noch rein garnix bewirkt...
Für mich war die Woche bis jetzt mega-besch.... und es steht auch nix besonderes an... Außer, dass mir gerade ein gemeinsamer Freund nachrennt und nach Treffen bettelt, und ich ihn mit knappen/garkeinen Antworten "strafe". Je weniger Interesse ich zeige, desto klebriger wird er. Das Spiel funktioniert, nur leider bei dem Falschen.

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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
Da haben wir es ja wieder. Nähe und DistanzHoffnung_lebt hat geschrieben:Ich wünsch dir viel Glück!
Für mich war die Woche bis jetzt mega-besch.... und es steht auch nix besonderes an... Außer, dass mir gerade ein gemeinsamer Freund nachrennt und nach Treffen bettelt, und ich ihn mit knappen/garkeinen Antworten "strafe". Je weniger Interesse ich zeige, desto klebriger wird er. Das Spiel funktioniert, nur leider bei dem Falschen.Bei meinem hat die Kontaktsperre nämlich noch rein garnix bewirkt...

Wobei ich schonmal froh wäre, wenn mir überhaupt mal jemand hinterherlaufen würde. Da ist aktuell leider null.
Bei meiner Ex bewirkt die Kontaktsperre auch mal rein gar nichts. Null Komma Null. Wird sie vermutlich auch nicht mehr.
Auch hier sitzen wir mal wieder im selben boot

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Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
Hihi, ja unsere EX freuen sich sicher, dass wir ENDLICH aufgehört haben zu nerven.
Oder die beiden haben sich längst ineinander verliebt, nachdem sie sich im Forum von www.endlich-ex-los-nun-ist-mein-leben-soooo-toll.de kennen gelernt haben.

Oder die beiden haben sich längst ineinander verliebt, nachdem sie sich im Forum von www.endlich-ex-los-nun-ist-mein-leben-soooo-toll.de kennen gelernt haben.

Re: Zwischen Verzweiflung, Hoffnung, Trauer. Ich will sie zu
Hey Gurke,
das klingt super! Aber das mit dem Selbstwert, das hätte ich Dir auch gratis sagen können!
Mein Ex hat IN der Beziehung mal zu mir gesagt, dass ICH mir am wichtigsten sein müsse...ich fand das scheiße (aber heute weiß ich, dass er Recht hatte), ER war mir am wichtigsten und ich selber war mir generell noch nie wirklich wichtig - das hat sich aber zum Glück geändert
es klingt immer so egoistisch wenn man sagt, dass man selber einem am wichtigsten sein muss aber es ist einfach wahr! Du kannst auf Dauer einfach nicht für andere da sein, wenn Du nicht für Dich selber da bist! Egal ob Partner, Kinder, Familie, Freunde - erst muss es DIR gutgehen, damit Du stark genug bist anderen helfen zu können! Und man sieht es ja immer wieder, ist man sich selber ncihts wert, dann gibt es immer ein Ungleichgewicht in der Partnerschaft, auch nicht gut!
Freut mich aber, dass Du auf einem guten Weg bist und ehrlich gesagt, ich bin froh, dass Deine Ex sich nicht meldet denn sie hat Dich nicht verdient, egoistisches MS, die!
LG
das klingt super! Aber das mit dem Selbstwert, das hätte ich Dir auch gratis sagen können!

Mein Ex hat IN der Beziehung mal zu mir gesagt, dass ICH mir am wichtigsten sein müsse...ich fand das scheiße (aber heute weiß ich, dass er Recht hatte), ER war mir am wichtigsten und ich selber war mir generell noch nie wirklich wichtig - das hat sich aber zum Glück geändert

Freut mich aber, dass Du auf einem guten Weg bist und ehrlich gesagt, ich bin froh, dass Deine Ex sich nicht meldet denn sie hat Dich nicht verdient, egoistisches MS, die!

LG
...denn das Wesentliche passiert immer nebenbei!
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