Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewissheit...

Wie Du in Deiner Situation Deinen Partner zurückgewinnen kannst. Hol Dir in diesem Forum das Feedback von anderen Mitgliedern und tausche Dich aus über Ex-Zurück-Strategien, spezielle Situationen, erste Erfolge, Tipps für die Kontaktsperre uvm.
Benutzeravatar
maerzi
Beiträge: 2079
Registriert: Sa 3. Dez 2011, 09:05
Wohnort: Costa Blanca
Geschlecht:

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von maerzi » Do 5. Jan 2012, 01:52

Du hast uns zu wenig von Deiner Story preis gegeben.. warum ist es zu Scheidung gekommen..
Vlt hast Du einen guten Grund, Dich so zu verhalten..

Und besonders: wenn Du wirklich denkst, dass sie Dich liebt, warum solltest Du Deine Liebe nicht kund tun?
Oder Du liebst sie etwa nicht?

Ich versteh Deinen Ansatz echt nicht!
Müde des Wartens auf unsere Besinnung begann das Leben sich selbst zu andern. Und nun mussen wir wieder es nachholen.

slarti
Beiträge: 934
Registriert: So 20. Nov 2011, 00:51
Geschlecht:

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von slarti » Do 5. Jan 2012, 15:20

hi märzi,
maerzi hat geschrieben:Du hast uns zu wenig von Deiner Story preis gegeben.. warum ist es zu Scheidung gekommen..
Vlt hast Du einen guten Grund, Dich so zu verhalten..
es wird etwas lang und ist bei weitem nicht alles, aber die "knackepunkte" aus meiner sicht:

ich bin nicht geschieden (von meiner jetzigen ex) - sie war nicht meine frau, wir waren ein paar über 5 jahre.

es waren mehr oder weniger ausseneinflüsse, die zur trennung geführt haben. ich habe sie ca. 1 jahr nach der trennung von meiner damaligen frau (!) kennengelernt. sie 2 kinder, ich 2 kinder. sie eine wohnung (später seit ca. 4 jahren ein haus), ich eine wohnung.

es gab die folgenden "problemfelder" während unserer beziehung (ich zitiere teilweise aus meinen aufzeichnungen, dann wird es vlt deutlich):

"...machten sich ... diese anderen Menschen und Begebenheiten breit: Eine Ex-Frau, die einfach keinen Frieden bei den Scheidungsfragen gab und mich und damit auch uns durch ihre Intrigen so lange Zeit belästigte. Die u.a. auch dadurch bedingten Probleme mit L. (meinem sohn heute 15), auch in Verbindung mit unseren gemeinsamen Unternehmungen. Meine damalige Chefin, die einfach nur von „oben herab“ agierte und (nicht nur) mich unter jeder Würde behandelt hatte. Letztendlich meine Mutter, die "einfach" wieder krank wurde und so (zwar nicht absichtlich, aber eben doch) eine andere Art der Zuneigung von uns allen benötigte.

Ich fühlte mich zunehmend zerrissener, weil ich es sowohl ihr, als auch anderen recht machen wollte. Ich merkte, dass ich immer unzufriedener und unsicherer wurde. Diese lange Scheidungsarie hielt mich davon ab, IHR (wirklicher EHE-) Mann zu sein. Das war und ist nämlich mein größter Wunsch gewesen. Und ICH? Konnte es nicht, weil ich es einfach nicht hinbekam, dieses leidige Thema endlich zu einem längst überfälligem Ende zu bringen (so jedenfalls mein damaliges Empfinden, obwohl eben meine exfrau dauernd diese intrigen veranstaltete).

Dann gab es eine Hausfrage. Allzu gerne hätte ich uns diesen Wunsch erfüllt, wenn meine finanzielle Situation zu diesem Zeitpunkt für mich nicht noch unsicher gewesen wäre. Als sie den Entschluss gefasst hatte ein Haus zu kaufen, waren meine Gefühle zwiespältig. Einerseits bewunderte ich sie und war stolz auf sie. Und andererseits hatte ich aber auch gleichzeitig das Gefühl, ihr nicht der Mann sein zu können, der ich ihr gern sein wollte. Weil ich zu dieser Zeit gar keine anderen Möglichkeiten erkannte und sah.

Auch hatte ich IMMER große Sorge um sie, wenn sie Migräne oder so merkwürdie Bauchschmerzen hatte. Weil ICH der MEINUNG war, dass alles um sie herum viel zu viel war und sie dadurch sehr oft abgespannt und müde zu sein schien. Ich hingegen war von meinen alltäglichen Aufgaben neben der Arbeit relativ unbelastet und fühlte mich deshalb häufig sehr schlecht ihr gegenüber. Weil ich ja wusste, dass sie abends noch so viel zu tun hatte (Schule - sie ist Lehrerin). ... Manche anderen Dinge, die mich beschäftigten, behielt ich irgendwann für mich, weil ich sie nicht noch zusätzlich belasten wollte. Ich war der Ansicht, dass ich ihr nicht noch mehr zumuten musste, weil sie schon genügend andere Aufgaben zu leisten hatte. Deshalb hielt ich mich damals auch zurück und brachte mich selbst nur noch wenig ein. Ein großer Fehler, wie ich heute weiß. Denn das machte mich zunehmend noch nachdenklicher...

Weil ich so beschäftigt mit mir selbst und meinen Sorgen war, habe ich dann mehr und mehr Dinge aus den Augen verloren, die mir selbst immer sehr wichtig waren. Wie die Achtung des anderen und seiner Wünsche, den gegenseitigen Respekt, die Wahrnehmung des anderen und seiner Freuden und Ängste, die Achtsamkeit und die Wertschätzung für den anderen, den toleranten Umgang miteinander und die Akzeptanz der Bedürfnisse. Werte eben, die unbedingt notwendig sind, um eine glückliche, zufriedene Beziehung führen zu können. Um Liebe, Schutz und Geborgenheit geben zu können. Um Liebe, Zuneigung, Wärme, Leidenschaft und Hingabe zu erhalten.

Diese Sorgen führten bei uns immer häufiger zu Konflikten und letztendlich in Verletzungen und ungenügendem gegenseitigen respekt

so und heute - die problemfelder sind inzwischen (zum Glück) nicht mehr vorhanden:
1. die scheidung ist durch, ich weiss wie ich finanziell stehe
2. mit meinem sohn unternehme ich ab und an dinge zu zweit - er hat inzwischen auch sein leben mit freundin, freunden und eigenen aktivitäten
3. meine ex-chefin hat vor ca. 1 jahr die abteilung gewechselt und ich konnte mich dadurch beruflich auf eine neue erfolgsspur bringen
4. meine mutter ist leider gottes im juli 2009 verstorben

und... ich habe die dinge erkannt, dass ich mich während der jahre zumindest nicht immer korrekt verhalten habe. und dass mich äußere einflüsse nicht mehr belasten werden.

soweit zu meiner selbsterkenntnis im letzten jahr...
maerzi hat geschrieben:
Und besonders: wenn Du wirklich denkst, dass sie Dich liebt, warum solltest Du Deine Liebe nicht kund tun?
Oder Du liebst sie etwa nicht?
das habe ich ihr mitgeteilt - dass sie mich noch liebt ist ein gefühl in mir (siehe die ersten seiten meines threads) - ob es wirklich so ist, muss ich eben noch herausfinden.

es gab jedenfalls NIEMALS ein abschlussgespräch, sie hat mir NIEMALS gesagt, dass sie mich nicht mehr liebt oder keine gefühle mehr hat. und hat für mich während der letzten wochen in unseren kontakten (zwar kleine) zeichen gegeben, dass sie mit mir noch nicht abgeschlossen hat... aber: das ist eben mein gefühl!

welchen ansatz verstehst du jetzt nicht? deinen letzten beitrag verstehe ich nicht so recht...

vg

slarti
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Maria-Doreen

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von Maria-Doreen » Do 5. Jan 2012, 15:51

Hi Slarti,

diese Passage aus Deinem Thread ist für eine Frau " deeeeeer WEG zurück zu DIR".

" Weil ich so beschäftigt mit mir selbst und meinen Sorgen war, habe ich dann mehr und mehr Dinge aus den Augen verloren, die mir selbst immer sehr wichtig waren. Wie die Achtung des anderen und seiner Wünsche, den gegenseitigen Respekt, die Wahrnehmung des anderen und seiner Freuden und Ängste, die Achtsamkeit und die Wertschätzung für den anderen, den toleranten Umgang miteinander und die Akzeptanz der Bedürfnisse. Werte eben, die unbedingt notwendig sind, um eine glückliche, zufriedene Beziehung führen zu können. Um Liebe, Schutz und Geborgenheit geben zu können. Um Liebe, Zuneigung, Wärme, Leidenschaft und Hingabe zu erhalten."

Wenn mein Mann zu dieser Einsicht kommt, mache ich ihm den Rückweg einfacher !
Diese Selbsterkenntnis.... GEBEN UND NEHMEN !!! ...... Wer viel gibt... auch viel empfängt..... .- das A und O einer
funktionierenden Partnerschaft!

Ich hoffe, dass Du die FRAU triffst.... wenn es nicht die EX ist, die DICH und Deine WERTE zu schätzen weiß.

LG

Maria-Doreen

Carry
Beiträge: 51
Registriert: Mo 5. Dez 2011, 18:46

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von Carry » Do 5. Jan 2012, 17:10

das mit der sms kapier ich nicht :?: Sie hat dir doch an deinem Geburtstag gratuliert und dabei in der sms gefragt, ob ihr einen Kaffee trinken wollt?

Benutzeravatar
willow4
Beiträge: 1596
Registriert: So 4. Dez 2011, 20:08
Geschlecht:

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von willow4 » Do 5. Jan 2012, 17:26

Hallo Slarti!

Hier mal ein Gedanke: meine Therapeutin meint, Lehrer seine fast alle extreme Narzisten...ich kann dem nur zustimmen: mein Noch-Ehemann ist Lehrer, und ER verhält sich ganz extrem narzistisch, mein Bruder und meine Schwägerin (natürlich auch Lehrer; in was für eine Familie bin ich da nur reingeraten!) ebenso... Nur mal so als Hinweis...
Und eines Tages spürst du genügend Kraft, Mut und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögerns und der Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzubrechen.

slarti
Beiträge: 934
Registriert: So 20. Nov 2011, 00:51
Geschlecht:

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von slarti » Fr 6. Jan 2012, 00:38

Carry hat geschrieben:das mit der sms kapier ich nicht :?: Sie hat dir doch an deinem Geburtstag gratuliert und dabei in der sms gefragt, ob ihr einen Kaffee trinken wollt?
...hatte ich jdfalls so verstanden. der sms-text war ungefähr so:

"Guten Morgen, ..., ich wünsche dir alles Gute zu deinem besonderen Geburtstag und hoffe, dass du ihn nach deinem Geschmack angenehm verbringst.  Auf meischreiben soll und welche Worte richtig sind. Ich weiß nicht,wie deine Planung ist,aber wir können einen Kaffee trinken-ich habe Ferien. LG ..."

dann habe ich ihr geschrieben, dass sie ab 15:00 bei mir vorbeikommen kann. woraufhin eine zweite sms kam:

"Ich sitze mit K. (einer kollegin) und mache die Trends heute.... Warum hast du dich nicht eher gemeldet? Aber vielleicht würde ich dirne letzte Sms sich in den Ferien zu treffen hast du hast du gar nicht geantwortet, aber vielleicht hattest du ja etwas Besseres vor ;-) ... . Also, einen schönen Tag für dich. Ich drücke dich. ..."

Auf meischreiben soll und welche Worte richtig sind in der ersten sms???? und dirne letzte Sms sich in den Ferien zu treffen hast du hast du gar nicht geantwortet in der zweiten sms?????......
da hat sie anscheinend die arbeitshandschuhe von märzi angehabt (@märzi: du bist mir auch so einer, woher hast du die adresse meiner ex?) :lol:

nach der zweiten sms habe ich bei ihr angerufen, weil ich dann völlig verwirrt war. dabei hat sich dann u.a. herausgestellt, dass sie mir doch eine weihnachts-sms gesendet hatte (die ist aber nie bei mir angekommen) in der sie nachfragte, ob wir uns zwischen weihnachten und neujahr treffen können...

so, in den beiden smsen sind natürlich wieder zig könnte's drin, aber sie hat ja anscheinend doch überlegt, warum ich mich nicht gemeldet habe (so hatte die Kontaktsperre anscheinend doch zumindest eine kleine wirkung), zitat aus der 2. sms: "aber vielleicht hattest du ja etwas Besseres vor ;-)"
willow4 hat geschrieben: Hier mal ein Gedanke: meine Therapeutin meint, Lehrer seine fast alle extreme Narzisten...ich kann dem nur zustimmen: mein Noch-Ehemann ist Lehrer, und ER verhält sich ganz extrem narzistisch, mein Bruder und meine Schwägerin (natürlich auch Lehrer; in was für eine Familie bin ich da nur reingeraten!) ebenso... Nur mal so als Hinweis...
dazu schreibe ich nochmal etwas, aber nicht mehr heute. nur soviel:

1. entweder man/frau wird lehrer(in), weil man/frau narzist ist oder bestimmte situationen im leben passiert sind, oder...
2. weil man/frau lehrer(in) ist, bekommt man/frau narzistische züge...

bei meiner ex trifft - denke ich - das erstere zu (und dabei die bestimmten situationen, die in ihrem leben passiert sind). deshalb ist das auch "ETWAS" (!!!!!) schwierig an sie heranzukommen...

...ich weiss, dass ich's mir leichter machen könnte (siehe die kommentare von euch oben...), ich weiss es... :?
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Carry
Beiträge: 51
Registriert: Mo 5. Dez 2011, 18:46

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von Carry » Fr 6. Jan 2012, 13:07

huch die sms-Geschichte ist ja verzwickt. Ist das technisch überhaupt möglich, dass sich zwei getrennte smse übereinanderlagern? Das Schicksal hats wahrscheinlich gut mit dir gemeint, als dich ihre Weihnachtssms mit Kaffeetrinkanfrage nicht erreicht hat! Dass du ihr mal nicht unverzüglich geantwortet hast, war sie wohl nicht gewohnt. Daher auch ihre ein klitzekleinwenig eingeschnappte Geburtstagssms "hast was besseres zu tun". Gutes Zeichen, dass sie dir zeigen wollte, dass sie dich nicht "vergessen" hat. (vergessen tun sie uns ja sowieso nicht).
Da ich mich in deine Geschichte eingelesen hab, noch eine Frage: Hat sie jemals von deinem Wunsch, sie als Ehefrau an deiner Seite zu haben, erfahren?

slarti
Beiträge: 934
Registriert: So 20. Nov 2011, 00:51
Geschlecht:

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von slarti » Fr 6. Jan 2012, 15:50

ich denke nicht, dass sich die sms's überlagert haben, sondern dass da irgendwas bei der bedienung knattern gegangen ist. ich schätze mal wörterbuchfunktion, keine ahnung.

dass mich die weihnachts-sms nicht erreicht hat, sehe ich auch als wink des schicksals. ja, war vlt gut so - und sie hat sich vlt gedanken gemacht. ich hatte den gleichen gedankengang mit dem eingeschnapptsein.

zu deiner frage: ich konnte es ihr damals nicht direkt sagen, weil ich bis april 2010 noch in dieser verflixten scheidungsgeschichte drin war. das war ja die krux, dass ich mich nicht zu 100% zu ihr bekennen konnte. sie hatte es sich gewünscht, das weiss ich. das scheidungsthema hat mich über 5 jahre beschäftigt und ist ja ein grund für meine und ihre unzufriedenheit gewesen, da wir gar keine gemeinsame planung machen konnten.
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Carry
Beiträge: 51
Registriert: Mo 5. Dez 2011, 18:46

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von Carry » Fr 6. Jan 2012, 19:27

Hmmmm... Hast du dich denn jemals zu 100 Prozent zu ihr bekannt? 5 Jahre Scheidungsphase ist ungewöhnlich lang und rechtlich keinesfalls notwendig...
Vielleicht hat der gute Märzi mit seiner Rosenaktion gar nicht soo unrecht...
Dass sie sich ALLEIN ein Haus gekauft hat als ihr zusammen wart-- harter Tobak. Macht auf mich den Eindruck, dass sie nicht wirklich von einer gemeinsamen Zukunft mit dir ausgegangen ist. Als mich mein Ex/back again Freund damals gefragt hat, ob wir zusammenziehen wollen, habe ich das sehr zurückhaltend und kühl abgelehnt. Einfach, weil ich für diesen Schritt, der eine Menge Veränderungen mit sich bringt, noch nicht bereit war. Das hat ihn damals sehr verletzt. Klar, das ist keinesfalls mit einem Hauskauf vergleichbar. Aber wie muss sich erst deine Ex gefühlt haben, als sie mit dir zusammen ein Haus kaufen wollte--und du sie zurückgewiesen hast?
Sie ist deiner Beschreibung nach eine starke Frau. Schätze, sie dachte sich, dann geh ich halt meinen eigenen Weg. Nimm ich auch keine Rücksicht mehr. Wer braucht schon einen Mann? ;-)
Das sind nur so Gedanken aus der Ferne...

liebe Grüße
Carry

Benutzeravatar
maerzi
Beiträge: 2079
Registriert: Sa 3. Dez 2011, 09:05
Wohnort: Costa Blanca
Geschlecht:

Re: Von einer "deutlichen" Frau u.d. Dilemma der Ungewisshei

Beitrag von maerzi » Fr 6. Jan 2012, 21:06

maerzi hat geschrieben:... und blumen... und blumen.. umen.. umen.. uennnnnn

;)
:geek:
Müde des Wartens auf unsere Besinnung begann das Leben sich selbst zu andern. Und nun mussen wir wieder es nachholen.

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste