Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesucht ;)

tawi
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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von tawi » So 14. Jul 2013, 19:26

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Mondlicht
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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von Mondlicht » So 14. Jul 2013, 20:09

ich denke, Du brauchst selbst Ruhe, Abstand und Zeit, um Dein eigenes Leben zu ordnen zu in die Bahnen zu lenken, so wie Du es für Dich für richtig empfindest.
Auch Du klar hast deine Baustellen.
Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst und Du wirst sehen, was von alledem nachher noch übrig ist. Zu erkennen, was Du willst, was Dir wichtig ist, um dann Deinen Weg zu finden.

Im Moment ist alles noch ziemlich aufgewühlt, die Gefühle fahren Achterbahn und dann kommen noch so niederschmetternde Kommies :roll:
Naja, aber was solls.
Denke immer daran. Konzentriere Dich jetzt erstmal nur auf Dich selbst, verarbeite das vergangende und reflektiere, was Du davon noch brauchbar ist und Du mitnehmen bzw. ändern kannst. Vorallem tu das, was für Dich das beste ist. --->nur für Dich ;)
Und nach und nach hebt sich der Schleier, der dir eben noch die Sicht vernebelt und der Weg wird klar und deutlich vor Dir liegen.
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Wer fliegen will, muss loslassen was ihn runter zieht
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tawi
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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von tawi » So 14. Jul 2013, 20:54

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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von tawi » Mo 15. Jul 2013, 21:48

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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von Mondlicht » Mo 15. Jul 2013, 22:26

tawi hat geschrieben:nur ganz kurz:

Jein ist heute schon bei mir eingetroffen - 75 Seiten sind schon gelesen. Und wow :shock: ich erkenne uns (leider) in so vielen Dingen wieder :|
verblüffend, nicht wahr? :D
"Jein" kenne ich zwar nicht, aber ich habe schon gehört, das es recht gut sein soll.
Wenn man die richtigen Buchtips hat, die sind mehr wert als so mancher Ratgeber. ...Auf jeden Fall ist es schön, wenns Dir zumindest etwas hilft zu verstehen.
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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von tawi » Mo 15. Jul 2013, 23:48

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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von Ranunkel » Di 16. Jul 2013, 09:23

Hallo Tawi,

ich verstehe es, dass Du wütend auf ihn bist. Aber: er kann tatsächlich nichts dafür. Er tut das nicht, um Dir wehzutun... sondern um sich zu schützen. Im Grunde ist er ja selbst ein Opfer... seiner Angst.

Und Du bist nicht fies, wenn Du jetzt Kontaktsperre hältst. Eine Portion gesunder Egoismus ist immer gut... und wie ich gelesen habe, hast Du ja auch einiges aus der Vergangenheit, was Du bewältigen musst. Ja, unternimm was mit anderen... mache alle Dinge, die Dir gut tun.

Ich habe auch ein Pferd. ;) Das ist doch schön, damit kann man ganz viel Zeit verbringen... Und so ein Tier kann einem auch Halt geben.

tawi
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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von tawi » Di 16. Jul 2013, 22:24

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Beitrag von tawi » Mi 17. Jul 2013, 08:08

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Re: Bindungsangst bei Mutters Sohn-Konstruktive Hilfe gesuch

Beitrag von Ranunkel » Mi 17. Jul 2013, 09:29

Hm... zu dem Punkt, wie echt Deine Liebe war und zu welchen Teilen es einfach Deine Verlustangst war, die sich wie Liebe anfühlt:

Es gibt da ebenfalls ein Kapitel in "Jein" welches das erklärt.

Es ist grösstenteils eine chemische Reaktion im Gehirn... das ständige Zurückziehen des Partners, die Unsicherheit, ob er da bleibt.... das schürt die Verlustangst und man spürt ganz intensiv die "Liebe" zum Partner. Und genau diese chemische Reaktion ist der Grund dafür, dass on/off Paare wie Pattex aneinander kleben... obwohl sie sich nicht gut tun.

Mit wirklicher Liebe hat es nicht immer viel zu tun.

Aber ich denke, mit etwas Distanz zu ihm und wenn Du mal mehr in diesem Thema bist, dann wird Dir das alles von selbst klar. Und dann geht es Dir automatisch besser.

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