Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

WhatIAm
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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von WhatIAm » Mo 9. Dez 2013, 12:45

Suhalley hat geschrieben:Und weiter gehts im Karussell...du gehörst anscheinend zu den "Kindern", die nie genug bekommen können obwohl ihnen schon übel wird
Das war auf die Freundin bezogen. Meine Ex wird sich ohnehin nicht melden und wenn, dann reagiere ich darauf nicht.

Bzgl. der Hoffnung: Die ist wirklich nur noch minimal. Es ist aber manchmal so dass ich ausflippen könnte und dann denke ich mir immer "Hey chill. Mach weiter wie im Moment es wird immer besser. Und was die Zukunft bringt weiß ich eh nicht."

Die Hoffnung muss man immer ganz wegbekommen. Aber da wird mir doch jeder Recht geben, die muss absterben. Die kann man nicht loswerden nur weil man es will.

Solange ich euch habe habe ich ein Auffangbecken =) Heute gehts mir eh wieder gut heute kann ich auch endlich wieder nach der Tattoopause zum Sport. War gestern vielleicht weil ich den ganzen Tag zu Hause alleine war und mir die ganze Zeit Gedanken gemacht habe. Die Wochenende sind für mich manchmal noch schwer und da wünsche ich mir einfach jemanden herbei.

Aber ich bin auch verliebt: Helene Fischer wuhuuuuuuuuuuu scheiße die Frau hat es mir angetan :D :D :D
Manchmal muss man sich erst verlieren um wieder zueinander zu finden.

Mr New
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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von Mr New » Mo 9. Dez 2013, 13:05

Ich möchte nur etwas hinzufügen:
IzzMee hat geschrieben:"Es passt derzeit nicht. Es geht nicht. Was in der Zukunft ist weiß niemand, vielleicht wird es nochmal, vielleicht nicht." Und das hält mich derzeit bei Laune also lässt mich nicht in ein Loch fallen
In dieses Loch will keiner mehr fallen, aber es zu vermeiden und sich lieber an die Hoffnung zu klammern, verschiebt es womöglich nur.
Es ist quasi eine Rettung auf Zeit. Je eher man sich aber dem "Loch" stellt, desto eher kann man anfangen alles zu verarbeiten und abzuschließen.
Ich verstehe, dass keiner mehr emotional tief fallen möchte, aber es ist teil des verarbeitens sich darauf einzulassen.
Genau wie Du, Izzmee es schon selbst beschrieben hast:
IzzMee hat geschrieben:Denn tief in mir sitzt schon Wut.
Diese Gefühle und emotionalen Momente müssen raus, damit du abschließen kannst.
Du möchtest abschließen, aber nutzt dazu einen Funken Hoffnung.
Das sind zwei entgegengesetzte Mechanismen.

Auch wenn es hart klingt, schließ das Kapitel sofort und absolut.
Sicherlich weiß keiner, was kommt, sich das aber bewußt zu machen, bringt genau das Gegenteil.
Es wird nämlich nicht das eintreten, was man sich heimlich mit dieser Aussage erhofft.

LG
"Liebe fordert nie, sondern gibt nur. Liebe leidet nur, bereut niemals und rächt sich nie" Mahatma Gandhi

DaEVO
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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von DaEVO » Mo 9. Dez 2013, 13:11

Die Hoffnung ist wie eine Droge. Sie verschleiert den Blick auf die Realität und verhindert, dass Du loslässt.
Das ist so nicht falsch. Aber unterschreiben würde ich das nicht. Ich weiß nicht wie man es am besten formuliert und definiert,
aber ich bin der Meinung, dass man sich durchaus bis zu einem gewissen Mass befreien kann, und ein halbwegs normales Leben lebt,
obwohl man Hoffnung hegt und nicht kommplett losgelassen hat.

Ich sehe es subjektiv so, dass das Gefühl der Gewohnheit und Abhängigkeit vollkommen beseitigt sein muss um ein normales Leben zu führen.
Aber die "Liebe" zur ex und Hoffnung, nicht unbedingt stören muss beim Umgang mit anderen Frauen, oder dem leben im Alltag.
Ich ziehe z.B. einen Großteil meiner Energie und Motivation aus der Hoffnung an sich.
Für mich ist sogar eine Spirale der positiven Energie und Motivation entstanden. Durch die Veränderung und deren Wirkung
speisst sich die Motivation zu immer größeren teilen aus dem feedback derer.
Change!TheGame! All is fair in love and war! Lebe die Lösung und nicht das Problem!
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!

WhatIAm
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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von WhatIAm » Mo 9. Dez 2013, 14:16

Ich sehe das ähnlich wie DaEVO. Und ich bin auch ganz ehrlich: Wie bitte soll man Hoffnung begraben? Wie soll das gehen? Jeder Mensch hat Hoffnung in sich. Hoffnung ist was wichtiges. Und: Hoffnung kann man nicht abstellen. Ich denke die stirbt mit der Zeit einfach ab. Je mehr ich mich entferne von meiner Ex, was ich durch kein Kontakt ja tue, desto tiefer versinkt die Hoffnung.

Ich will nicht mehr hoffen. Ich will an dieser Frau nicht mehr hängen. Und ich bin mir nicht mal komplett sicher ob es die Vergangenheit ist die ich noch liebe oder es sie jetzt noch ist. Ich hab z. B. manchmal, dass ich alleine zu Hause bin und dann denke "Wie schön es wäre sie jetzt hier zu haben." und bin dann natürlich traurig. Aber keine 5 min später denke ich mir "Boah ne ich hätte jetzt gar keine Lust auf die."... Ich bin schon n komischer Mensch :ugeek:

Immer wieder habe ich Gedanken an sie und stelle mir vor wie es vielleicht wieder sein könnte. Weil ich es mir schon wünschen würde. Und das betäubt mich. Aber ob da groß Hoffnung bei ist weiß ich nicht. Wie gesagt, es ist vielleicht noch ein minimaler Funken, aber auch nur, weil der mich nicht ganz abstürzen lässt und weil ich ihn nicht löschen kann. Es geht nicht. Könnte ich das würde ich es tun denn ich wüsste genau, es wird dadurch dann einfacher für mich. Für mich steht nicht mehr an erster Stelle sie zurückzubekommen. ICH steh an erster Stelle.

Bin aber froh wenn f*ckin 2013 vorbei ist.
Manchmal muss man sich erst verlieren um wieder zueinander zu finden.

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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von galahad1980 » Mo 9. Dez 2013, 17:58

Daevo/Izzmee: Vielleicht habt ihr recht. Ich beobachte es eben bei mir zur Zeit. Ich bin zwar aus dem Loch, in dem ich mal war, raus. Ich lebe ein normales Leben, kann wieder normal essen, schlafen, weggehen, Spaß haben. Aber ich weiß, dass ich meine Ex noch liebe, die Hoffnung noch da ist, sie irgendwann wieder an meiner Seite zu haben. Und das, obwohl von ihr aus seit Wochen nullkommanull Signale mehr kommen und ich den Verdacht habe, dass es es einen neuen Mann in ihrem Leben gibt. Insofern gehts mir wie Izzmee. Es gibt Momente, da verfluche ich mich dafür. Weil - und das ist eben Fakt: Ich verhindere damit, mich wirklich auf andere Frauen einlassen zu können. Ich flirte und ich übe eine gewisse Wirkung auf Frauen aus. Teilweise lande ich auch mit ihnen im Bett. Aber Gefühle können bei mir so nicht entstehen. Daher meine Meinung zu dem Thema. Die Droge Hoffnung hat auch mich noch im Griff und ich habe den Kampf auch noch nicht aufgegeben. Wobei ich nicht so genau weiß, was meine Ex zu dem Thema denkt. Vielleicht erledigt sich das auch automatisch, wenn ich die Chance bekomme, sie nochmal zu treffen und ich spüre, dass da bei ihr nichts mehr ist bzw. sie mir sagt, dass sie jemand anderen liebt.

Aber während ich mich früher wirklich mit Gewalt davon abhalten musste, ihr zu schreiben, ist nach der Kontaktsperre die Hemmschwelle inzwischen so groß, dass ich es nicht mehr schaffe. Sei es aus angst, dass nichts zurück kommt oder weil ich nicht mit der Realität konfontiert werden will? Ich weiß es einfach nicht... :(
Nihil sine causa fit - nichts passiert ohne Grund.

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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von Mr New » Mo 9. Dez 2013, 18:53

Hoffnung stirbt nicht ab, sie verändert sich.
"Liebe fordert nie, sondern gibt nur. Liebe leidet nur, bereut niemals und rächt sich nie" Mahatma Gandhi

galahad1980
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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von galahad1980 » Mo 9. Dez 2013, 18:57

@Mr.New: Sie wird schwächer denk ich. Aber sie ändert sich nicht. Entweder sie ist da oder nicht. Mit den beschriebenen Auswirkungen. Jedenfalls bei mir...
Nihil sine causa fit - nichts passiert ohne Grund.

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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von toasty465 » Mo 9. Dez 2013, 21:25

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

So sehe ich das ;)

Naja bei mir ist nicht wirklich Null Kontakt. Nachdem sie mich ja 1 Woche bei whatsapp zugetextet hat und mich im fitnessstudio oft aufgesucht hatte kam 2 Wochen nichts mehr von ihr.
Ich habe letzte Woche mal angerufen um mal so zu testen ob da noch irgendwas ist... wir haben fast eine Stunde geredet, einfach über alles mögliche.... nicht über Gefühle oder die Beziehung oder so. Die Gesprächsatmosphäre war ganz heiter, dabei hat sie sehr viel von sich erzählt und auch viel gefragt. Das war letzte Woche Mittwoch, ein richtiges Date nach der Trennung hatten wir noch nicht. Ich mache viel mit anderen Frauen, geht auch mal ins Bett, aber sie reizen mich eher weniger.
Diese Woche Mittwoch hab ich ein Modelshooting, meine Ex weiß auch davon. Ich habe die Tage wegen Uni und so auch viel zu tun, und sie bestimmt auch.

Wenn von ihr keine Nachricht, kein Anruf oder keine Begegnung im Fitnessstudio mehr kommt, dann will Mitte nächster Woche anrufen oder falls wir uns zufällig über den Weg laufen, ein Date mit ihr vereinbaren. Die Trennung lieg inzwischen 2 Monate zurück und da die Beziehung nur von Kurzer Dauer war (6 Monate) Will ich jetzt mal kämpfen/verführen, nochmal wirklich den Angriff wagen. Wenn dann nichts mehr ist kann ich wirklich komplett abschließen und sie in die Freundeskiste einordnen, aber ich habe noch Restgefühle und die hat sie ganz sicher auch noch.

Was haltet ihr davon? ... Wie stellt man das am besten an ein Treffen zu arangieren? - Natürlich fragt man nicht drauf los, und bringt sie vorher in eine Situation in der sie sich wohl fühlt. Deshalb auch meine Idee anzurufen oder eben persönlich(falls zufällig möglich). Bei whatsapp geht das eher schlecht.

Aber so ein paar Detail ideen wie man sie am Besten in Stimmung bringt könnten mir schon helfen ;)
Ich will jetzt einmal alles wagen, dann kann ich dieses Jahr beruhigt beenden :)

Oder liege ich da ganz falsch und es muss eine Kontaktsperre her? - Damit sie mich richtig vermisst?

WhatIAm
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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von WhatIAm » Di 10. Dez 2013, 09:00

galahad1980 hat geschrieben:Aber während ich mich früher wirklich mit Gewalt davon abhalten musste, ihr zu schreiben, ist nach der Kontaktsperre die Hemmschwelle inzwischen so groß, dass ich es nicht mehr schaffe. Sei es aus angst, dass nichts zurück kommt oder weil ich nicht mit der Realität konfontiert werden will? Ich weiß es einfach nicht...
Das kenn ich auch. Zwar hab ich manchmal das Bedürfnis ihr zu schreiben aber wenn ich dann ein paar Minuten drüber nachdenke erledigt sich das wieder von alleine. Ich habe auch warum auch immer das Gefühl, dass sie sich in den 3 Monaten für mich nicht positiv verändert hat. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass sie eine kleine eingebildete Ziege geworden ist :D Und auf sowas hab ich ohnehin keine Lust.

Wie bereits erwähnt: Vielleicht liebe ich nur noch die Vergangenheit und gar nicht Sie in der Gegenwart. Zwar würde ich mir eine Zukunft mir ihr wünschen aber naja ich bin nicht mehr so, dass ich denke "Es geht nur mit ihr". Und ich denke, das ist ein ganz wichtiger Schritt. Ich denke auch eher an die Vergangenheit als z. B. solche Gedanken zu haben wie "Was macht sie grade? Wie geht es ihr? Usw..."
toasty465 hat geschrieben:Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Finde ich gut :)

Meinen Arm wird demnächst ein Spruch verzieren, in welchem die Hoffnung vorkommt. Die Bedeutung wird sein, dass ich solange ich am Leben bin, Hoffnung in mir trage. Das passt denke ich auf das ganze Leben. Zumindest für mich. Gab schon viel scheiß Situationen in denen ich einfach dran glauben musste, dass es wieder besser wird. Die Hoffnung ist eine ganz wichtige Sache meiner Meinung nach, auch wenn sie einen manchmal verletzt.

Gestern war ich mal wieder beim Sport. Endlich. Sie hab ich nicht gesehen. War gut so, hätte mich aber glaube ich sogar wenig interessiert. Ich war einfach nur froh, mal wieder Sport machen zu können. Das ist für mich im Moment echt eine der wichtigsten Sachen denn es gibt Ablenkung vom ganzen Alltag, man trifft viele Leute und es verändert mich so, dass ich auch selbstbewusster werden kann. Und ich kann dort Ziele verfolgen.

@toasty: Deine Fragen sollten lieber die anderen beantworten, da bin ich glaub im Moment nicht so der Ansprechpartner :P
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Re: Plötzliche Trennung, Auszug, keine Gefühle?

Beitrag von gleissi72 » Di 10. Dez 2013, 09:16

Hi zusammen

Sie ist nun bei ihren Eltern und bleibt dort bi Freitag, danach kommt sie dann zu mir und wir werden nochmals reden.
Sie will sich von ihrem neuen Trennen und such nun eine 1Zimmer Wohnung...
Sie hat auch mit meiner Mutter 3std telefoniert. Und zu ihr gesagt, dass wir wohl über kurz oder lang wieder zusammen kommen werden.
Sie hat große Angst, wenn sie direkt wieder zu mir einziehen würde, dass alles wieder so wird wie vorher.

Auch wenn mir das schwer fällt, aber ich glaube, wenn wir beide uns noch eine Chance geben, dann nur wenn sie auch einen Rückzugsort hat.
Was meint ihr?

Ich habe hier noch mal meinen Brief gepostet


Liebe N....Der Brief war am Anfang wirklich sehr verletzend. Ich habe ihn wieder und wieder gelesen.
Dann habe Ich gemerkt, dass es ein Ansatzpunkt ist Dich besser zu verstehen.
Die Zeit die Ich mit mir allein verbracht habe, hat mir gezeigt, dass Ich Dich verstehen möchte, was Du mir vorwirfst.

Du bist ein sehr wertvoller Mensch für mich, und das war schon immer so.
Aber langsam fange Ich an Dich zu verstehen, was Ich falsch gemacht habe.
Mir ist klargeworden, dass da wirklich etwas dran ist. Ich habe mich nicht wirklich um Dich gekümmert.
Ja es war ein sehr großer Fehler,
dass Ich nicht mit Dir bei der Beerdigung deiner Schwester war. Leider hab Ich Dir damals nicht erklärt weshalb das so schwierig für mich war und ist.
Ich war der Situation nicht gewachsen. Ich habe geglaubt, dass ihr alle mit ihr abgeschlossen hättet, weil es für sie nur noch eine Qual war.
Ich hatte Dich gefragt, ob Ich mit muss.

Aber nachdem, was Ich heute weiß, würde Ich bedingungslos zu Dir stehen, weil Ich gemerkt habe, dass Du noch viel mehr gelitten hast, als Ich gedacht hätte.
Meine Aufgabe wäre es gewesen Dich zu stützen und mit Dir gemeinsam das durch zu stehen.
Beim durchlesen Deines Briefes und Ich habe ihn oft gelesen, ist mir eines aufgefallen,
dass sich Deine Fragen darum gedreht haben, dass Ich nicht versucht habe Dich wirklich zu verstehen.

Aber was Ich Dir noch sagen wollte. Ich weiß nicht, ob es an dem verflixt 7ten Jahr liegt, aber für mich hatte ab der Trennung ein Lebensabschnitt geendet
und nun beginnt ein neuer Abschnitt, den Ich mit Dir gemeinsam gehen möchte.
Ich habe vor unserer Beziehung mit Frauen geschlafen und Du hast mit Männern geschlafen und trotzdem waren wir total in einander verliebt.
Es hat uns nichts ausgemacht. Ich bin davon überzeugt, dass wir wieder eine glückliche Beziehung führen können, wenn wir es wollen.

Ich liebe Dich wahnsinnig und zwar so wie Du bist.Ich bin selber auch nicht alles andere als Perfekt.
Jeder macht Fehler.
Und Ich selbst habe mehr als genug gemacht. Ich bin froh darüber, dass Du mir diesen Brief geschrieben hast.
Wenn Ich früher auf deine Signale geachtet hätte und bewusster damit umgegangen wäre, wäre vieles nicht passiert.
Ich möchte mit Dir neu anfangen.

S....

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