Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

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Suhalley
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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Suhalley » Di 17. Sep 2013, 15:52

Noch einmal...das hier sollte eigentlich ein allgemeiner Thread sein, der für ALLE hilfreich sein könnte. Spezielle Ich-bezogene Geschichten möchte ich hier in meinem (!) Thread nicht sehen!

Mach doch bitte einfach Deinen eigenen Thread auf und halte Deine Geschichte heraus. Ich empfinde es schon fast als grenzüberschreitend bei dem Umfang den Du hier schreibst! Lösche es bitte selbst oder ich bitte die Moderation darum...

Cecily84
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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Cecily84 » Di 17. Sep 2013, 16:05

Hey Suhalley!

Sorry, wollte dich jetzt nicht ärgern echt! ;-)

Ja mein Beitrag war zu lang... war am Anfang auch nicht so gedacht.

Aber ist es nicht so, dass man anhand von Beispielen auch viel besser allgemeine Regeln verstehen kann?

ich meine, was Mr New oder Vollmond erzählen gibt ein konkretes Bild von dem, was sie als allgeimene Regel ausgedrückt haben. Sonst hört sich alles extrem abstrakt und schwer nachvollziehbar denke ich...

Suhalley
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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Suhalley » Di 17. Sep 2013, 16:09

Nein, er war nicht zu lang, er ist es immer noch. Du hast Deinen eigenen Thread, kopiere den Beitrag doch bitte einfach dort rüber, ja? Hier soll eine freiwillige Beteiligung (hauptächlich der Männer) stattfinden zumindest war es so geplant. Und ich finde es einfach für die Stimmung sehr unangenehm wenn Du da reinkommst mit so einem langen Beitrag, Dich direkt an eine Person wendest und sie um Rat bittest. Dafür ist dieser Thread hier nicht gedacht und ich bitte um Dein Verständnis.

LG

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Mondlicht
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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Mondlicht » Di 17. Sep 2013, 16:41

@ Cecily und @all,
ganz kurz.
Es ist wirklich an sich besser, wenn jeder seinen eigenen Thread hat und dort auch schreibt. Das Problem, das sich (und das kommt hier immer wieder mal vor) die unterschiedlichen Geschichten vermischen und im Nachhinein keiner mehr genaue Tips geben kann, weil alles irgendwo geschrieben steht und man als "Berater" sich die Storys mühsam zusammen suchen muss oder noch 10 mal nachfragen muss, bis man sich ein genaues Bild machen kann und das kann ziemlich anstrengend sein.
Das ist auch niemals böse gemeint, aber es macht auch für andere die Gesamtübersicht verständlicher, übersichtlicher und einfacher zu verstehen und nachvollziehen. Vor allem, hat JEDER alles im Blick ;)
Es ist kein Beinbruch, wenn Du z.B. Mr New um Rat fragst und kopierst einfach den Link dazu und dann wird er sich deiner annehmen, sobald er Zeit dazu hat. Zur Not schickst ihm ne PN ;)
Außerdem und das muss ich jetzt hier an dieser Stelle auch ganz klar sagen, kann man nicht immer eins zu eins mit ähnlichen Geschichten setzen.
Die Personen sind so unterschiedlich, wie die Geschichten selbst. ...Eine Garantie gibt es für nichts, das liegt stehts an den betroffenen Personen und der Situation selbst und wie sie damit umgehen.
Man kann nur seinen eigenen Weg gehen und verfolgen. Entweder es kreuzen sich die Wege plötzlich wieder und der Ex-Partner folgt der Fährte, oder er/sie lässt es und verfolgt (wieder) seinen eigenen Weg.
Das wird sich zeigen, wenn es soweit ist und die Zeit dafür reif ist ;)

Wenn hier nun jeder seine Leidensgeschichte rein postet, weil die Trennungssituation so oder so ähnlich ist/war, drifftet das irgendwann von eigentlichen Titel bzw. Fragestellung des Threads ab und dann wirds kompliziert und unübersichtlich und führt auch ganz schwer wieder zum eigentlichen Thema zurück.
Es ist wirklich nicht böse gemeint, auch wenn @Suhalley doch sehr direkt wird. Aber es ist nunmal ihr Thread und sie kann bestimmen, was hier niedergeschrieben wird und wovon doch lieber Abstand gehalten werden sollte.
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Suhalley
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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Suhalley » Di 1. Okt 2013, 19:22

Ich habe jetzt ein bißchen im Forum gestöbert und es haben sich natürlich neue Fragen aufgetan ;)

Was mich derzeit brennend interessiert ist, das Thema "Rückzug" in der Kennenlernphase (oder auch in einer bestehenden Beziehung), obwohl alles "gut" lief und ob man etwas dagegen tun kann bzw. wie man sich als Frau aus Eurer (Männer-)Sicht am besten verhalten kann/sollte.

Wir Frauen haben ja meist so eine "Vorahnung" - auch "weibliche Intuition" genannt - was den beginnenden Rückzug eines Mannes betrifft. Man liest hier meist davon, wenn es schon zu spät ist, wenn die Frauen bereits auf diesen Rückzug mit "reden wollen" oder ängstlichen Überreaktionen reagiert haben. Ich selber habe das natürlich auch schonmal erlebt und trotz eingehender Reflektion wüsste ich nicht, wie ich es besser machen sollte, als den Mann (immerhin mein Partner) irgendwann darauf anzusprechen. Nur bringt das ja meistens nicht viel. Spannenderweise liest man fast überall dieselben Reaktionen...die Wahrnehmung der Frau wird abgetan. Warum? Wenn man doch schon merkt, dass sich etwas in der Beziehung verändert, wieso wird es dann abgetan? Meines Erachtens soll die Frau erstmal wieder berhuhigt werden, das ungute Bauchgefühl bleibt aber...und so richtig besser wird es auch nicht, weil tief im Inneren der Zweifel weiter wächst.

Wie nun so eine Abwärtsspirale aufhalten? Natürlich spielen die Gründe des Rückzuges beim Mann eine entscheidende Rolle...und die sind von Fall zu Fall unterschiedlich, das ist mir bewusst. Dennoch lesen sich viele Geschichten so gleich, dass es da in meinen Augen ein Muster geben muss.

Gehen wir davon aus, alles läuft gut, echt super bis die Frau merkt, dass erst die Nachrichteninhälte spärlicher oder liebloser werden und später dann auch die Nachrichten an sich...vllt. auch die Telefonanrufe oder Liebesbekundungen...der erste Rausch scheint also vorüber und viel zu schnell scheint der Punkt gekommen an dem man (Frau) sich fragt. Wie geht es denn nun weiter? Gerade diese Frage scheint sich immer gerade dann zu stellen, wenn "er" sich zurückzieht. Natürlich reagiert man beunruhigt auf diesen Wandel...immerhin war alles so schön und man wünscht sich, dass es so weiter geht und die Liebe wächst anstatt zu erlöschen. Was aber tun wenn alles "weniger" wird!? Es geschehen lassen? Es auslaufen lassen? Selbst immer weniger geben als man bekommt?

Klar scheint zu sein, dass ein "klärendes Gespräch" wie Frauen es so gern hätten hier - wie so oft - nicht zielführend sein wird. Von daher interessieren mich Eure Ansichten dazu, denn ich könnte mir gut vorstellen, dass ihr das Beschriebene aus Eurer Sicht kennt ;)

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Mondlicht
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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Mondlicht » Di 1. Okt 2013, 23:21

Hihi... an dieser Stelle empfehle ich immer gerne das Buch von John Gray "Männer sind anders. Frauen auch".
Dort wird genau beschrieben, wenn Mann auf dem Rückzug ist (kommt immer mal vor, da Männer ihre Sorgen/Ängste/Probleme versuchen mit sich selbst zu klären bzw. zu lösen)
Dann sollte Frau einfach gar nichts tun, sondern ihn einfach in seine Höhle ziehen lassen.
Frauen versuchen dann oft "klärende Gespräche" herbei zu führen und/oder mehr zu geben, als sie bekommt und merken gar nicht, das sie ihren Mann damit quasi an die Wand nageln, weil der Mann das lieber erstmal mit sich selbst ausmachen möchte. ...Je mehr sie ihn bedrängt bzw. in seine Höhle folgt, desto mehr ist er gezwungen sich zu distanzieren. (das liegt in der Natur des Mannes)
Das sind keine Rückzüge in Form, das ER sich nicht mehr meldet ect. (dann ist es schon fast zu spät), ...sondern er distanziert sich emotional (er ist einfach nicht mehr so recht bei der Sache) und JA, wir Frauen merken das und genau da ist der Fehler in der Frauenlogik. --->Immer alles ausdiskutieren zu müssen und fürsorglich sein. (das liegt aber in der Natur der Frau)
Allerdings hat er bereits schon die Fürsorge seiner Mutter genossen und alles was er gerade nicht braucht ist eine zweite Mutti ;)

Während Frauen untereinander über alles mögliche diskutieren können, egal, ob es Beziehungskrisen sind, oder ganz alltägliche Sorgen und Probleme, sind Männer anders.
Mehrere Männer untereinander diskutieren nicht über Beziehungsprobleme und schon gar nicht über Gefühle (könnte als Schwäche ausgelegt werden)
Männer geben sich immer cool und lässig, auch untereinander. Es sei denn, die Sorgen/Probleme wachsen ihnen über den Kopf, dann lassen sie ansatzweise etwas durchblicken.
Dann kommen sie auch ganz alleine wieder raus aus ihrer Höhle, erst dann sind sie zugänglich. Sie suchen aber nicht nach Ratschlägen, sondern suchen nach Lösungen ihrer Probleme.

Das heißt im Klartext, wenn Mann auf dem Weg in seine Höhle ist, sollte Frau IHN nicht mit gut gemeinten Ratschlägen bzw. klärende Gespräche bombardieren und schon gar nicht mit liebevollen Gesten/Verhalten und Argumenten an den Hals werfen.
Sondern IHM das Gefühl geben, ihm den Rücken zu stärken und hinter ihm zu stehen. Nach dem Motto: "Du bist eine starke Persönlichkeit und ich bin stolz auf Dich. Du machst Deine Sache gut und wie Du es machst, ist es in Ordnung. Wenn etwas sein sollte, weißt Du, wo und wie Du mich findest".
Dann zieht Frau sich einfach raus und kümmert sich wieder um sich selbst. ...Wenn ihm nach reden ist, dann kommt er von ganz alleine ;)
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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Mr New » Mi 2. Okt 2013, 07:52

Besser kann man es nicht beschreiben @mondlicht
Genauso ist es. Ich würde nur noch hinzufügen, dass es auch falsch ist, in dem Moment von dem Mann liebesbeweise etc einzufordern. Nach dem Motto: "früher hast du mit viel öfters gesagt/geschrieben, dass du mich liebst/vermisst."
Damit wird er es noch weniger oder gerade deswegen nicht sagen/schreiben.

Also wie Mondlicht es beschrieben hat, seh ich das auch.

Der Mann kommt von ganz allein.
"Liebe fordert nie, sondern gibt nur. Liebe leidet nur, bereut niemals und rächt sich nie" Mahatma Gandhi

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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Suhalley » Mi 2. Okt 2013, 08:20

Huhu ihr Zwei,

nur damit ich das richtig verstehe - ich bin gestern darauf gekommen, weil ich in der Rubrik "Einen Mann erobern" gelesen habe. Bisher war ich ja eher nur in dieser Rubrik hier "Rat gebend" unterwegs und mich haben nun auch mal die anderen Themen interessiert und was dort so geschrieben wird.

Gerade in dieser Rubrik, wo es ja um das Kennenlernen geht, stößt man des Öfteren auf dieses Phänomen und auch wenn mein letzter Beziehungsversuch nunmehr 9 Monate zurückliegt, konnte ich damals ähnliches erkennen. Alles lief super, es kam viel von ihm aus aber dann plötztlich, wie aus dem nichts, merkte ich, er distanziert sich. Zuerst Unglaube und der Versuch meinerseits weiter so reagieren wie "immer" und einfach mal abzuwarten, nach weiteren Wochen ohne Besserung dann irgendwann mal die Ansprache, dass das Gefühl bestünde etwas würde sich verändern, "Nein nein, ich hatte eher das Gefühl, Du distanzierst Dich..." ok, dann scheint ja alles gut, Flöhe nur husten gehört...aber ab da an gings bergab...unaufhaltsam...Trennung folgte dann von meiner Seite.

Da die Geschichten hier dieses Schema widerspiegeln und ich also anscheinend keineswegs allein dastehe, interessiert es mich ganz allgemein, evtl. auch um beim nächsten Beziehungsversuch besser/richtiger reagieren zu können. Gerade in der Kennenlernphase, wo man verliebt sein sollte, ereilt Frau so ein Rückschlag ja ziemlich aus dem nichts.

Also seid ihr der Meinung, dass nichts anderes getan werden kann, als den Rückzug so hinzunehmen und sich (natürlich) wieder mehr um sich selber zu kümmern? Da ich gerade emotional frei bin von solch Geschichten kann ich mich schwer reinversetzen aber wenn ich zurückdenke war es für mich schon ziemlich schwer, zu versuchen mir nichts anmerken zu lassen. Aus meiner Sicht wäre es nämlich nur logisch, wenn es einen Unterschied zwischen Rückzug in einer schon länger bestehenden Beziehung und in einer gerade erst beginnenden gäbe. Eure Gedanken hierzu? :) ;)

Mr New
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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Mr New » Mi 2. Okt 2013, 10:00

Suhalley hat geschrieben: Aus meiner Sicht wäre es nämlich nur logisch, wenn es einen Unterschied zwischen Rückzug in einer schon länger bestehenden Beziehung und in einer gerade erst beginnenden gäbe.
Den Unterschied sehe ich auch.
Bei einer beginnenden Beziehung ja um eine Kennenlernphase geht und man sich ja emotional noch nicht "nackt" macht.
Es kommen ganz andere Faktoren dazu, die bei einer bestehenden Beziehung nicht mehr so ausgeprägt vorhanden sind.
Beim Kennenlernen geht es ja wirklich darum auszutesten, ob man zusammen paßt oder sich vorstellen könnte, dass es passt.
Entweder es setzt das Verliebtsein ein oder nicht. So knallhart seh ich das als Mann.
Man "beschnüffelt" sich, testet aus und geht Schritt für Schritt voran.
Dabei gibt es einfach Rahmenbedinungen, die jeder in seinem Kopf hat und entweder die passen beim neuen "möglichen" Partner oder nicht.
Deswegen kann es dann einfach passieren, das es einfach "nicht gefunkt" hat bei einem der beiden.

In einer längeren Beziehung hat man die Rahmenbedinungen abgeglichen. Es hat gepasst und man hat sich verliebt und baut sicherlich eine Vertrauensbasis auf. Hinzu kommt, dass in der Verliebtseinsphase ja alles "rosa-rot" ist. Quasi keine störenden Faktoren sichtbar sind. Die treten aber später auf, wenn die Brille fällt. Das kann nach Monaten oder Jahren passieren und dann ist entscheidend, ob es eine standhafte Beziehung ist.
Meines Erachtens ist es hier entschiedend wie sehr der Partner nach dem Fall der "rose Brille" vom Bild des Kennenlernens abweicht.
Manche Menschen erkennen auf einmal den Partner nicht wieder, als wäre dort eine völlig andere Person. Auch hier kann es dann sein, dass es einfach nicht mehr passt. Dann kann ein Rückzug der Grund dafür sein.

Sollte der Sprung aber über das Verliebtsein hinweg geklappt haben, dann ist es meist ein tiefere Basis. Man hat Vertrauen, liebt den Menschen mit seinen Macken und positiven Eigenschaften. Aber mit der Zeit entwickelt sich auch hier jeder einzelne Partner weiter. Dann wird es interessant. Entwickeln sich beide konstant weiter, gibt es meist keine großen Probleme. Passiert das aber nicht, verrutscht das Bild des Partner aus dem Idealbild. Hierbei kann man dann auch das Gefühl haben, dass das nicht mehr der Partner ist, in den man sich einmal verliebt hat.

Um aber auf den Rückzug zurückzukommen.
In der Kennenlernphase ist es einfach so, dass einer von beiden merkt, dass es passt oder nicht. Wenn sich ein Mann dann zurückzieht, sollte Frau ihn nicht bedrängen. Das verstärkt nur die Entscheidung, dass er sich noch mehr distanziert. Ich empfinde sowas als extrem nervig. Als Mann treffe ich die Entscheidung, ob ich Interesse habe oder nicht. (sorry, mag vielleicht überheblich klingen, ist aber so).
Wenn mich dann eine Frau dazu drängen möchte, mir es nochmal zu überlegen und mich nervt, schießt sie sich noch mehr ins aus.
Bin ich unsicher, will ich meine Ruhe um mir darüber im Klaren zu werden, ob ich sie vermisse oder nicht. Wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, sage ich das auch. Aber groß darüber reden, werde ich als Mann nicht. Emotionale Gespräche in so einer frühen Phase, wenn ich schon unsicher bin, werde ich mit Sicherheit nicht machen. Das schreckt erst Recht ab.

Bei einer Beziehung nach der Verliebstseinsphase, ist dass das Gleiche.
Die Begründung ist vielleicht etwas anders, aber der Grundton der Gleiche. Ich würde vielleicht mehr darüber reden(nee eigentlich nicht :lol: ), weil man ja schon etwas intensiver zusammen ist, aber eigentlich will ich nicht reden. ich will das allein mit mir klären....

Ich muss jetzt ander der Stelle abbrechen.... Kam was dazwischen... werd mich später weiter dazu äußern.
"Liebe fordert nie, sondern gibt nur. Liebe leidet nur, bereut niemals und rächt sich nie" Mahatma Gandhi

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Re: Männerfrage: Wann wollt ihr eine Frau wirklich zurück?

Beitrag von Herzele » Mi 2. Okt 2013, 15:04

Ja, mr. New, und wie ist das jetzt, wenn der Mann so genervt von einer in der Rückzugsphase fördernden Frau ist, dass er deswegen Schluss macht?
Inwieweit kann er seine Gefühle wieder entdeckten, will er das dann überhaupt?
Denn das ist ja der Zweck der Kontaktsperre, dass er vielleicht wieder entdeckt, dass unter der ganzen Schutzschicht doch noch
Gefühle schlummern. Kann er diese wieder zulassen oder verkriecht er sich komplett in seine Höhle?
Was würdest du als Antwort auf eine erste Kontaktaufnahme erwarten? Was ist zu fordernd, was zu kühl? Oder ist es eigentlichegal, was Frau antwortet, hauptsache, Sie bleibt sachlich, freundlich, distanziert???

Ist wirklich ein hochinteressantes Thema :-)

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