Hallo ihr alle,
also ich persönlich bin jemand, der versucht jeden Menschen so anzunehmen wie er ist. Mit all seinen Eigenschaften, die ihn oder sie besonders machen ob nun negativ oder positiv. Das macht uns nämlich erst einzigartig!! Und ob nun jemand viel von sich erzählt oder eben nicht oder erst nach gewisser Zeit spielt dabei eine nicht so wichtige Rolle, denn das gehört ja auch zu diesem Menschen. Und ich hab gemerkt, dass es auch Menschen gibt mit denen kann man einfach nur wunderbar schweigen. Das finde ich auch etwas besonderes denn auch das ist eine wundervolle Eigenschaft.
Und da muss ich Meanwhile zustimmen. In dem Fall meines Dates war er es, der sich verkrampft hat. Denn er hat sich selbst eine Rolle aufgezwungen. Er hat ja auch angefangen von sich zu erzählen, aber dann er hat sich auf einmal selbst ein Stopp gesetzt und gemeint er darf nicht so viel von sich erzählen, weil er dann eben nicht mehr geheimnisvoll ist und langweilig wird. Und das hat sich bei den weiteren Treffen fortgesetzt.
Und man braucht keine ganze Lebensgeschichte an einem Abend aber wenigstens eine Basis ist einfach schön, denn daran kann man anknüpfen.
Karat hat geschrieben:Anfangs ist es etwas schwer seine eigene Komfortzone dahingehend zu verlassen und auch mal was anderes gelten zu lassen. Gewohnheiten können da sehr stark sein.
Das stimmt! Man sollte sich das auch immer wieder mal ins Bewusstsein rufen.... vor allem wenn man ein wenig Ratgebergeschädigt ist!!
Und vor allem sollte man glaub ich auch wirklich einfach mal versuchen die Perspektive zu wechseln.... das fällt aber umso leichter wenn man wenigstens ein bißchen was weiß über diesen Menschen. Denn dann kann man ihn oder sie auch besser verstehen warum oder aus welchem Grund so gehandelt wurde.... oder nicht?
Liebe Grüße Lilli