Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Hallo zusammen,
ja, ich weiß..die Überschrift ist nicht wirklich aussagekräftig.
Daher kurze Erklärung:
Schlimme mehr oder weniger 2-jährige Beziehung hinter mir,
wohl mit einer Borderlinerin. Kaum darüber hinweg.
Bis heute. Aber ich habe es im Griff.
Kein Kontakt mehr mit ihr seit 2einhalb Monaten,
nachdem ich nach ewigem Hin und Her ihr erklärte,
dass es das war und ich das so nicht mehr mitmachen würde.
Sie hat sich seitdem auch nicht mehr gemeldet.
Jemand neues zeitlich sehr nahe darauf kennengelernt
(seit 4 Monaten). Ja, überschneidend. Wobei mit der Ex nichts mehr lief.
Nur noch Kontakt.
Diese neue ist sehr fordernd, obwohl ich sehr schnell versprachlichte,
dass ich Zeit brauche und mich schwer momentan auf jemanden neues sofort
einlassen kann.
Wollte sie nach mehreren Tagen nicht mehr hören.
Wer fühlt, handelt auch so. Ihr Credo.
Ich lenkte partiell ein, da ich merkte, dass sie mir gut tat
und versuchte mir keine Gedanken zu machen. Laufen lassen.
Ich mag sie, ja. Und war/bin froh, dass jemand da ist.
Auch Gefühle und Ankommen ist vorhanden. Aber launisch.
Dennoch geistert die Ex partiell und dieses Scheitern unseres Wir noch in meinem Kopf herum.
Immer mal wieder. Nicht chronisch.
Auch das Wissen/Ahnung, dass es ohnehin nicht funktioniert hätte mit uns und auch insgesamt besser so ist.
Für mich, für sie. Es war ein 10jähriger Altersunterschied.
Im Review, war sie einfach noch zu jung und naiv. Ich 33, sie 22.
Sowas flößt man sich immer wieder ein und auch Wut spielt eine Rolle
und hievt einen über schlechte Vermissens-Tage.
Dennoch kamen jetzt auch bei der neuen Beziehung, die ich irgendwie führe...
neue Probleme auf den Tisch. Abgesehen von meinem schlechten Gesamtzustand
zu erkennen und fühlen was ich will, ist sie eine "Hunde-Frau".
Sie hatte eine kleine Hündin am Anfang dabei, was ja voll ok war und ich auch in meiner Wohnung tolerierte
(ich bin nicht mit Tieren aufgewachsen).
Dann aber nach einer Weile, holte sie ihren Riesenhund wieder zu sich (der angeblich schlecht behandelt wurde,
bei einem Typen, bei dem sie diesen Hund "geparkt" hatte paar Wochen).
Sie sagte zwar zu Beginn unseres Kennenlernens, dass sie das eh nicht mit dem packt, weil er sehr jung ist etc.
aber nun ist keine Rede mehr davon, ihn wieder abzugeben.
Er ist entsetzlich tollpatschig und laut. Klar, Hundeliebhaber werden mich jetzt killen.
Aber ich hab dafür schlichtweg kein Feeling. Sie sind mir egal.
Ich habe gesagt, dass ich ihn in meiner Stadt-Altbau-Wohnung nicht will.
Weil sie nicht die Platzverhältnisse hat und auch sonst das ganze ziemlich absurd ist.
Es klingt entsetzlich spießig oder unflexibel..aber ich will es einfach nicht.
Sie stellte mir daraufhin die Frage, ob ich mir das überhaupt vorstellen könnte mit Hund später.
Ich verneinte, weil ehrlich. Bringt ja sonst nix.
Sagte sie, dann müsse sie sich ja zwischen Hund mir entscheiden.
Was ich sehr kränkend finde.
Das verwässerte dann paar Tage..
jetzt ist man zur Tagesordnung wieder übergegangen.
Heißt aber, ich schlafe immer bei ihr.
Was soll ich mit so einem Zustand anfangen?
Jaja, klärendes Gespräch.
Aber das kann doch alles nicht sein, dass es an sowas dann hängt?
Ich habe das Gefühl sie macht garkeine Kompromisse oder will keine eingehen.
Klar, ich auch nicht.
Aber ich kam jetzt auch nicht mit soner "Bedingung" namens Hund aus ner Exbeziehung an
und versuche damit irgendwie alles zu regeln, nach meinen Wünschen.
Es ist auch kaum ein vernünftiges Wort zu reden, wenn er da ist..
es geht nicht um Eifersucht, aber ich habe nicht das Gefühl zwischen diesem ganzen Hund hier und da,
dass man sich kennenlernt. Fokus verschiebt sich.
Auch unflexibel ohne Ende. Von Beginn an!
Gruß Tim
ja, ich weiß..die Überschrift ist nicht wirklich aussagekräftig.
Daher kurze Erklärung:
Schlimme mehr oder weniger 2-jährige Beziehung hinter mir,
wohl mit einer Borderlinerin. Kaum darüber hinweg.
Bis heute. Aber ich habe es im Griff.
Kein Kontakt mehr mit ihr seit 2einhalb Monaten,
nachdem ich nach ewigem Hin und Her ihr erklärte,
dass es das war und ich das so nicht mehr mitmachen würde.
Sie hat sich seitdem auch nicht mehr gemeldet.
Jemand neues zeitlich sehr nahe darauf kennengelernt
(seit 4 Monaten). Ja, überschneidend. Wobei mit der Ex nichts mehr lief.
Nur noch Kontakt.
Diese neue ist sehr fordernd, obwohl ich sehr schnell versprachlichte,
dass ich Zeit brauche und mich schwer momentan auf jemanden neues sofort
einlassen kann.
Wollte sie nach mehreren Tagen nicht mehr hören.
Wer fühlt, handelt auch so. Ihr Credo.
Ich lenkte partiell ein, da ich merkte, dass sie mir gut tat
und versuchte mir keine Gedanken zu machen. Laufen lassen.
Ich mag sie, ja. Und war/bin froh, dass jemand da ist.
Auch Gefühle und Ankommen ist vorhanden. Aber launisch.
Dennoch geistert die Ex partiell und dieses Scheitern unseres Wir noch in meinem Kopf herum.
Immer mal wieder. Nicht chronisch.
Auch das Wissen/Ahnung, dass es ohnehin nicht funktioniert hätte mit uns und auch insgesamt besser so ist.
Für mich, für sie. Es war ein 10jähriger Altersunterschied.
Im Review, war sie einfach noch zu jung und naiv. Ich 33, sie 22.
Sowas flößt man sich immer wieder ein und auch Wut spielt eine Rolle
und hievt einen über schlechte Vermissens-Tage.
Dennoch kamen jetzt auch bei der neuen Beziehung, die ich irgendwie führe...
neue Probleme auf den Tisch. Abgesehen von meinem schlechten Gesamtzustand
zu erkennen und fühlen was ich will, ist sie eine "Hunde-Frau".
Sie hatte eine kleine Hündin am Anfang dabei, was ja voll ok war und ich auch in meiner Wohnung tolerierte
(ich bin nicht mit Tieren aufgewachsen).
Dann aber nach einer Weile, holte sie ihren Riesenhund wieder zu sich (der angeblich schlecht behandelt wurde,
bei einem Typen, bei dem sie diesen Hund "geparkt" hatte paar Wochen).
Sie sagte zwar zu Beginn unseres Kennenlernens, dass sie das eh nicht mit dem packt, weil er sehr jung ist etc.
aber nun ist keine Rede mehr davon, ihn wieder abzugeben.
Er ist entsetzlich tollpatschig und laut. Klar, Hundeliebhaber werden mich jetzt killen.
Aber ich hab dafür schlichtweg kein Feeling. Sie sind mir egal.
Ich habe gesagt, dass ich ihn in meiner Stadt-Altbau-Wohnung nicht will.
Weil sie nicht die Platzverhältnisse hat und auch sonst das ganze ziemlich absurd ist.
Es klingt entsetzlich spießig oder unflexibel..aber ich will es einfach nicht.
Sie stellte mir daraufhin die Frage, ob ich mir das überhaupt vorstellen könnte mit Hund später.
Ich verneinte, weil ehrlich. Bringt ja sonst nix.
Sagte sie, dann müsse sie sich ja zwischen Hund mir entscheiden.
Was ich sehr kränkend finde.
Das verwässerte dann paar Tage..
jetzt ist man zur Tagesordnung wieder übergegangen.
Heißt aber, ich schlafe immer bei ihr.
Was soll ich mit so einem Zustand anfangen?
Jaja, klärendes Gespräch.
Aber das kann doch alles nicht sein, dass es an sowas dann hängt?
Ich habe das Gefühl sie macht garkeine Kompromisse oder will keine eingehen.
Klar, ich auch nicht.
Aber ich kam jetzt auch nicht mit soner "Bedingung" namens Hund aus ner Exbeziehung an
und versuche damit irgendwie alles zu regeln, nach meinen Wünschen.
Es ist auch kaum ein vernünftiges Wort zu reden, wenn er da ist..
es geht nicht um Eifersucht, aber ich habe nicht das Gefühl zwischen diesem ganzen Hund hier und da,
dass man sich kennenlernt. Fokus verschiebt sich.
Auch unflexibel ohne Ende. Von Beginn an!
Gruß Tim
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Hat irgendjemand mal ne Meinung?
Oder ist das nur ein Problemchen?
Ich kann das selbst schwer einschätzen.
Oder ist das nur ein Problemchen?
Ich kann das selbst schwer einschätzen.
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Naja, da hier keiner antwortet..
Update:
Wieder mal Knatsch am Wochenende gehabt.
Warum?
Weil ich nach gefühlt mehreren Wochen auch mal wieder das Bedürfnis hatte,
meine Wohnung zu sehen und in meinem Bett zu schlafen.
Klar habe ich ihr einen Riegel vorgeschoben, indem ich sagte, dass ich den großen Hund
nicht bei mir will.
Damit kann sie ja auch nicht bei mir schlafen. Letztlich. Sagt sie.
Denn die Hunde kann man nicht alleine lassen. Angeblich. Sagt sie.
Dennoch macht sie kaum Anstalten zumindest auch so mal Zeit bei mir zu verbringen.
Auch tagsüber am Wochenende.
Als ob ihre Wohnung der Nabel der Welt wäre.
Mich kränkt das, denn ich sagte ihr auch, dass ich gerne hätte...dass sie meine Whg mit Leben füllt.
Da ist. etc.
Sie ist jetzt todesbeleidigt, da ich, nachdem ich spät freitags vom Arbeiten kam,
nicht auf ihr Angebot einging, zu ihr zu sein und mit ihr und ihrer Freundin und zwei Hunden
den Abend zu verbringen.
Ich saß die Woche nur rum und wollte mich bewegen und auch raus.
Verständnis zwar da...erstmal vorgetäuscht.
Am nächsten Tag einfach die Behauptung, sie hätte es erschreckt, wie ich ihr das gesagt habe,
dass ich nicht bei ihr sein will.
Ein Witz..zumal ich am vorabend noch meinte, wie schön es wäre, wenn sie bei mir wäre. usw.
Es ist doch durchaus nachvollziehbar, dass ich nicht alle Kompromisse eingehen kann?
Ich schlafe ja schon, auch gerne, mehr bei ihr, damit sie das logistisch gebacken bekommt mit den Hunden.
Aber immer? Wo ist ihr Entgegenkommen?
Klar kann man sagen...wenn man das früh weiß...und es klappt nicht...zwischen zweien, da der Hund immer im Weg zwischen beiden ist..garnicht erst eingehen.
Das fiese ist aber, mir war das garnicht bewusst.
Sie hat ja nur den kleinen da gehabt...was absolut kein Ding war.
Aber der große...der war am Anfang nicht dabei. und sie sagte auch, dass sie nicht nehmen kann...weil es ihr zuviel ist. und als sie ihn dann doch nahm, sagte sie, sie gibt ihn wieder ab, weil sie es nicht packt.
und schwupp, nach ein, zwei Wochen war da null mehr die Rede von.
Was soll ich denn dazu sagen?
War das unsere gemeinsame Entscheidung? Dieser Hund?
Wie soll ich denn damit umgehen?
In allem nachgeben?
Update:
Wieder mal Knatsch am Wochenende gehabt.
Warum?
Weil ich nach gefühlt mehreren Wochen auch mal wieder das Bedürfnis hatte,
meine Wohnung zu sehen und in meinem Bett zu schlafen.
Klar habe ich ihr einen Riegel vorgeschoben, indem ich sagte, dass ich den großen Hund
nicht bei mir will.
Damit kann sie ja auch nicht bei mir schlafen. Letztlich. Sagt sie.
Denn die Hunde kann man nicht alleine lassen. Angeblich. Sagt sie.
Dennoch macht sie kaum Anstalten zumindest auch so mal Zeit bei mir zu verbringen.
Auch tagsüber am Wochenende.
Als ob ihre Wohnung der Nabel der Welt wäre.
Mich kränkt das, denn ich sagte ihr auch, dass ich gerne hätte...dass sie meine Whg mit Leben füllt.
Da ist. etc.
Sie ist jetzt todesbeleidigt, da ich, nachdem ich spät freitags vom Arbeiten kam,
nicht auf ihr Angebot einging, zu ihr zu sein und mit ihr und ihrer Freundin und zwei Hunden
den Abend zu verbringen.
Ich saß die Woche nur rum und wollte mich bewegen und auch raus.
Verständnis zwar da...erstmal vorgetäuscht.
Am nächsten Tag einfach die Behauptung, sie hätte es erschreckt, wie ich ihr das gesagt habe,
dass ich nicht bei ihr sein will.
Ein Witz..zumal ich am vorabend noch meinte, wie schön es wäre, wenn sie bei mir wäre. usw.
Es ist doch durchaus nachvollziehbar, dass ich nicht alle Kompromisse eingehen kann?
Ich schlafe ja schon, auch gerne, mehr bei ihr, damit sie das logistisch gebacken bekommt mit den Hunden.
Aber immer? Wo ist ihr Entgegenkommen?
Klar kann man sagen...wenn man das früh weiß...und es klappt nicht...zwischen zweien, da der Hund immer im Weg zwischen beiden ist..garnicht erst eingehen.
Das fiese ist aber, mir war das garnicht bewusst.
Sie hat ja nur den kleinen da gehabt...was absolut kein Ding war.
Aber der große...der war am Anfang nicht dabei. und sie sagte auch, dass sie nicht nehmen kann...weil es ihr zuviel ist. und als sie ihn dann doch nahm, sagte sie, sie gibt ihn wieder ab, weil sie es nicht packt.
und schwupp, nach ein, zwei Wochen war da null mehr die Rede von.
Was soll ich denn dazu sagen?
War das unsere gemeinsame Entscheidung? Dieser Hund?
Wie soll ich denn damit umgehen?
In allem nachgeben?
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Wenn du so ein riesiges Problem mit diesem Hund hast, dann lass es sein mit dieser Beziehung.
Ich bin selber Hundebesitzerin und musste auch schon potenziellen Partnern klarmachen, dass der Hund keine Sache ist und man den nicht einfach irgendwo parken kann nur weils dem Partner nicht passt. Hunde sollten nicht die ganze Nacht alleine sein, da hat sie vollkommen recht, deine Freundin. Und da der Hund ja vor dir da war (nur zeitweise abgegeben wurde), ist es vollkommen natürlich und selbstverständlich, dass sie den Hund nicht einfach aufgibt nur weil du in ihr Leben getreten bist. Kompromisse, das muss nicht nur sie eingehen, sondern auch du. Du willst den Hund nicht in deiner Wohnung, na bravo, was denkst du denn, wie sie sich dabei fühlt? Das führt ja automatisch dazu, dass ihr nur bei ihr Zeit verbringen könnt. Ihr sagen, es wäre schön, wenn sie bei dir wäre, kommt dann irgendwie auch ein wenig zynisch rüber, da sie ja nicht zu dir darf wegen des Hundes. Ich finde, es spricht für sie, dass sie den Hund nicht einfach aufgibt, nur weil du ihn nicht magst. Ich habe diese Typen, die nicht mit meinem Hund und daher meiner Eingeschränktheit leben konnten, sofort in die Wüste geschickt. Es gibt Menschen, die Hunde nicht mögen, nur passen die wirklich nicht zu Menschen, die einen Hund haben.
Ich habe mir, um auch ein wenig Freiheiten aufrechzuerhalten, 2 gute Hundesitterinnen gesucht, nur so als Tip. Da kann ich auch in die Ferien und übers W-end mal ohne meinen Hund verreisen.
LG
Ich bin selber Hundebesitzerin und musste auch schon potenziellen Partnern klarmachen, dass der Hund keine Sache ist und man den nicht einfach irgendwo parken kann nur weils dem Partner nicht passt. Hunde sollten nicht die ganze Nacht alleine sein, da hat sie vollkommen recht, deine Freundin. Und da der Hund ja vor dir da war (nur zeitweise abgegeben wurde), ist es vollkommen natürlich und selbstverständlich, dass sie den Hund nicht einfach aufgibt nur weil du in ihr Leben getreten bist. Kompromisse, das muss nicht nur sie eingehen, sondern auch du. Du willst den Hund nicht in deiner Wohnung, na bravo, was denkst du denn, wie sie sich dabei fühlt? Das führt ja automatisch dazu, dass ihr nur bei ihr Zeit verbringen könnt. Ihr sagen, es wäre schön, wenn sie bei dir wäre, kommt dann irgendwie auch ein wenig zynisch rüber, da sie ja nicht zu dir darf wegen des Hundes. Ich finde, es spricht für sie, dass sie den Hund nicht einfach aufgibt, nur weil du ihn nicht magst. Ich habe diese Typen, die nicht mit meinem Hund und daher meiner Eingeschränktheit leben konnten, sofort in die Wüste geschickt. Es gibt Menschen, die Hunde nicht mögen, nur passen die wirklich nicht zu Menschen, die einen Hund haben.
Ich habe mir, um auch ein wenig Freiheiten aufrechzuerhalten, 2 gute Hundesitterinnen gesucht, nur so als Tip. Da kann ich auch in die Ferien und übers W-end mal ohne meinen Hund verreisen.
LG
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Hm..
es steht nirgendwo, dass ich den Hund nicht mag.
Ich kann nur nichts mit ihnen anfangen. Und da muss man auch ehrlich sein.
Es ist ausgemachter Schwachsinn, einen wirklich großen Hund in eine Stadt-Altbauwohnung zu quetschen.
Das ist für mich Tierquälerei.
Und auch ansonsten finde ich es äußerst lachhaft, wie tierlieb manche Hundebesitzer tun,
aber die armen Tiere den ganzen Tag in ihren Wohnungen einsperren und abends mal für 5min Gassi gehen mit ihnen. Die armen Tiere sehen nichts, als 10m2 am Tag.
Aber anderes Thema.
Der Hund ist ein gemeinsamer Kauf mit ihrem Ex gewesen.
Ich finde Entscheidungen dieser Tragweite sollten auch bei einer neuen Beziehung eine gemeinsame Sache sein.
Nirgendswo steht, dass ich sage, sie solle den Hund abgeben. Warum auch.
Sie liebt ihn. Das gestehe ich ihr doch zu. Wo bitte geht sie aber auf mich zu?
Ich bin der Anti-Tiermensch? ich bin der, der den armen Hund nicht in meiner Wohnung will?
Es wird doch nicht zuviel verlangt sein, wenigstens am Wochenende tagsüber mal bei mir zu sein
und nicht an der eigenen Wohnung festzukleben, wie sie das tut und die Hunde als Grund zu nehmen.
Nur darum geht es.
Ich verlange doch null, dass sie ihn irgendwo parkt oder sonstwas abgibt.
Es ist ihr Hund. Aber bisweilen ist es äußerst amüsant welche Maßen die Liebe zu diesem Tier übersteigt.
Beizeiten muss man sich fragen, für was denn noch einen Partner, wenn man kein normales Gespräch zwischen
Hund xx hier..Hund xx da...und lass dies und lass das..mal abgesehen von der absolut nicht vorhandenen Flexibilität, führen kann.
Wo ist das Momentum beim Kennenlernen?
Klar, sind die Verhältnisse nunmal so.
Ich finde sie nur wenig redebereit.
Und wie du richtig schreibst, es gibt Möglichkeiten, wenn man will.
Und sie will nicht. Diese Möglichkeiten sehen mit Sitter...oder sonstwie auch auf mein Leben das Ganze hin zu organsieren.
Ich bin auf sie zugekommen und habe von 6 Monaten quasi 5 Monate bei ihr geschlafen.
Ich möchte den Tierfreund sehen, der in eine überschaubare Stadtwohnung eine Riesendogge quetscht.
Also echt.
Es geht mir nur ums Aufeinanderzugehen.
es steht nirgendwo, dass ich den Hund nicht mag.
Ich kann nur nichts mit ihnen anfangen. Und da muss man auch ehrlich sein.
Es ist ausgemachter Schwachsinn, einen wirklich großen Hund in eine Stadt-Altbauwohnung zu quetschen.
Das ist für mich Tierquälerei.
Und auch ansonsten finde ich es äußerst lachhaft, wie tierlieb manche Hundebesitzer tun,
aber die armen Tiere den ganzen Tag in ihren Wohnungen einsperren und abends mal für 5min Gassi gehen mit ihnen. Die armen Tiere sehen nichts, als 10m2 am Tag.
Aber anderes Thema.
Der Hund ist ein gemeinsamer Kauf mit ihrem Ex gewesen.
Ich finde Entscheidungen dieser Tragweite sollten auch bei einer neuen Beziehung eine gemeinsame Sache sein.
Nirgendswo steht, dass ich sage, sie solle den Hund abgeben. Warum auch.
Sie liebt ihn. Das gestehe ich ihr doch zu. Wo bitte geht sie aber auf mich zu?
Ich bin der Anti-Tiermensch? ich bin der, der den armen Hund nicht in meiner Wohnung will?
Es wird doch nicht zuviel verlangt sein, wenigstens am Wochenende tagsüber mal bei mir zu sein
und nicht an der eigenen Wohnung festzukleben, wie sie das tut und die Hunde als Grund zu nehmen.
Nur darum geht es.
Ich verlange doch null, dass sie ihn irgendwo parkt oder sonstwas abgibt.
Es ist ihr Hund. Aber bisweilen ist es äußerst amüsant welche Maßen die Liebe zu diesem Tier übersteigt.
Beizeiten muss man sich fragen, für was denn noch einen Partner, wenn man kein normales Gespräch zwischen
Hund xx hier..Hund xx da...und lass dies und lass das..mal abgesehen von der absolut nicht vorhandenen Flexibilität, führen kann.
Wo ist das Momentum beim Kennenlernen?
Klar, sind die Verhältnisse nunmal so.
Ich finde sie nur wenig redebereit.
Und wie du richtig schreibst, es gibt Möglichkeiten, wenn man will.
Und sie will nicht. Diese Möglichkeiten sehen mit Sitter...oder sonstwie auch auf mein Leben das Ganze hin zu organsieren.
Ich bin auf sie zugekommen und habe von 6 Monaten quasi 5 Monate bei ihr geschlafen.
Ich möchte den Tierfreund sehen, der in eine überschaubare Stadtwohnung eine Riesendogge quetscht.
Also echt.
Es geht mir nur ums Aufeinanderzugehen.
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
achja und nochwas:
"Kompromisse, das muss nicht nur sie eingehen, sondern auch du."
Ja, welche geht sie denn ein?
"Kompromisse, das muss nicht nur sie eingehen, sondern auch du."
Ja, welche geht sie denn ein?
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Hallo Tim,
Grundsätzlich, solltest du dir überlegen, ob du dir das wirklich vorstellen kannst auf die Dauer. Ich habe eine Katze mit in die Beziehung gebracht, mein Freund hat gar keinen Bezug zu Tieren. Die Katze darf zwar in unserer gemeinsamen Wohnung leben, aber ich kümmere mich um sie und es gibt auch Kompromisse, die Katze darf z.B. nicht ins Bett usw.
Mit einem Hund ist das natürlich noch mal ganz anders. Hast du deine Freundin denn mal gefragt, ob sie sich vorstellen kann, den Hund übers Wochenende einem Hundefutter anzuvertrauen? Für sowas gibt es im Normalfall immer eine Lösung, wenn beide es wollen.
Liebe Grüße
Grundsätzlich, solltest du dir überlegen, ob du dir das wirklich vorstellen kannst auf die Dauer. Ich habe eine Katze mit in die Beziehung gebracht, mein Freund hat gar keinen Bezug zu Tieren. Die Katze darf zwar in unserer gemeinsamen Wohnung leben, aber ich kümmere mich um sie und es gibt auch Kompromisse, die Katze darf z.B. nicht ins Bett usw.
Mit einem Hund ist das natürlich noch mal ganz anders. Hast du deine Freundin denn mal gefragt, ob sie sich vorstellen kann, den Hund übers Wochenende einem Hundefutter anzuvertrauen? Für sowas gibt es im Normalfall immer eine Lösung, wenn beide es wollen.
Liebe Grüße
I’ve learned the hard way, that Life is about not knowing, having to change, taking the moment and making the best of it, without knowing what’s going to happen
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Ich komme hier, glaube ich,
als der totale Hundehasser rüber.
Dem ist nicht so!
Ich finde es halt irgendwie nur absurd in dieser Stadtwohnung.
Alles weitere wird man sehen.
Und eben schade, dass sie so wenig Kompromisse eingeht.
Ich tue es doch auch und beiße in den sauren Apfel
und lerne sie nie mal...entspannt...auf mich fokussiert etc. kennen.
Das will nie jemand kapieren.
Das hat nichts mit Eifersucht zu tun oder sonstwas.
Bin ja kein kleines Kind.
Aber diese Zuneigung geht schon teils in Dimensionen,
die den Hunden zuteil wird, dass man sich fragt, für was wird denn noch
ein Partner benötigt?
Also...das macht mir alles nichts. Es ist ein Lebewesen und hat alles seine Berechtigung.
Mir geht es nur darum, dass man auch mal Verständnis für die andere Seite aufbringt.
Denn das tut sie wenig.
als der totale Hundehasser rüber.
Dem ist nicht so!
Ich finde es halt irgendwie nur absurd in dieser Stadtwohnung.
Alles weitere wird man sehen.
Und eben schade, dass sie so wenig Kompromisse eingeht.
Ich tue es doch auch und beiße in den sauren Apfel
und lerne sie nie mal...entspannt...auf mich fokussiert etc. kennen.
Das will nie jemand kapieren.
Das hat nichts mit Eifersucht zu tun oder sonstwas.
Bin ja kein kleines Kind.
Aber diese Zuneigung geht schon teils in Dimensionen,
die den Hunden zuteil wird, dass man sich fragt, für was wird denn noch
ein Partner benötigt?
Also...das macht mir alles nichts. Es ist ein Lebewesen und hat alles seine Berechtigung.
Mir geht es nur darum, dass man auch mal Verständnis für die andere Seite aufbringt.
Denn das tut sie wenig.
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Also ich hab dich jetzt nicht als Hundehasser oder als eifersüchtig bezeichnet. Ich kann dein Problem durchaus nachvollziehen, aber welchen Rat erwartest du jetzt hier? Du möchtest, dass sie mehr Kompromisse eingeht, da können wir dir aber nicht helfen, sondern nur sie. Du wirst nicht drum herum kommen noch einmal mit ihr zu sprechen und deine Sicht der Dinge zu erklären.
Und wenn sie darauf nicht eingeht und es nichts bringt, dann wirst du dir eben überlegen müssen, ob du damit Leben kannst oder nicht. Sorry aber ich sehe da keine anderen Möglichkeiten für dich.
Und wenn sie darauf nicht eingeht und es nichts bringt, dann wirst du dir eben überlegen müssen, ob du damit Leben kannst oder nicht. Sorry aber ich sehe da keine anderen Möglichkeiten für dich.
I’ve learned the hard way, that Life is about not knowing, having to change, taking the moment and making the best of it, without knowing what’s going to happen
Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem
Ja, vielleicht habe ich genau das gebraucht,
dass es jemand so deutlich sagt.
dass es jemand so deutlich sagt.
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