Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Lässt sich meine Beziehung retten?
timtaler
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von timtaler » Sa 18. Okt 2014, 23:40

Na hier geht es ja rund :)

Gefällt mir.
Vorab, der Großteil hier liest meine Ausführungen nicht richtig und hat null verstanden,
um was es geht oder ging.

Zum Thema Hund:
Wie ich schon oft ausführte, bin ich weder mit einem Hund aufgewachsen, noch habe ich je einen besessen.
Jedoch habe ich doch nichts gegen sie??? Wieso wird man immer gleich als Anti-Hund-Mensch dargestellt,
nur weil man eben Haustiere nie hatte?
Kann ich ja nix für. Im Gegenteil, ich liebe Tiere und beide Hunde von ihr haben mich sofort, wie ich sie auch, ins Herz geschlossen.

Als das damals Thema war zwischen ihr und mir, war einfach Fakt,
dass sie es selbst null packte mit ihrem Hund. NULL!!
Das war ein Boxer-Mastiff, den sie in ihre 70m2 Wohnung zusammen mit einer anderen Hündin (andere Rasse, kleiner) stopfte.
Abends wurde dann mal Gassi gegangen, eine halbe Stunde.
Ansonsten mussten die Tiere den ganzen Tag in dem Hausflur zusammen verbringen.
Es tut mir wirklich leid, diese ganzen Hundeversteher und Halter..aber das ist keine Tierliebe.
Das ist einfach nur Schrott.
Die hat sich übernommen damals und ich habe KONSTRUKTIV mit ihr darüber geredet.
Da sie gereizt war dadurch, weil sie sich das nicht eingestehen konnte, machte sie retour Druck auf mich,
ob ich jetzt sofort mir vorstellen könnte mit diesem Boxer Mastiff zusammenzuleben.
Meine Antwort damals war, ehrlich, nein, kann ich in so Wohnverhältnissen NICHT, weil das mit so einem großen Hund nicht funktioniert.

Danach buuuhhh mähhhh alles schlimm, ich würde mit dem Hund nicht klarkommen usw. So ein Blödsinn.
Es dauerte dann ein paar Tage, dann wurde der Boxer Mastiff läufig, die Hündin hatte parallel ihre Tage
und schwupp hörte die Winselei nicht mehr auf. Die ganzen Nächte hindurch.
Ich hielt mich zurück, sagte nichts. War mitwach. Versuchte ihr beizustehen. Wir machten beide kein Auge mehr zu.
Irgendwann war sie so fertig, dass sie selbstständig merkte, dass das kein Zustand mehr ist/sei und gab den Boxer-Mastiff ab.
Ich sagte ihr sogar noch, dass sie sich das gut überlegen sollte, sie würde ja an dem Hund hängen.

Also ich sehe nicht ein, hier als nicht kompromissbereiter und auch neue Situationen ablehnender Mensch hingestellt zu werden.
Viel mehr war ich in all dieser Zeit konstruktiv und an guten Lösungen interessiert.
Ich verstehe bis heute nicht, wie man so verbohrt und engstirnig sein kann wie die Frau damals an meiner Seite.
Nicht ich hatte ein Problem mit den Hunden, sie hatte ein Organisationsproblem und Realitätsverlust.

Zum Thema warum ich mich so früh in eine neue Geschichte "stürzte", nachdem ich doch das alte (die Borderlinerin)
noch nicht verarbeitet hatte?

Habe ich auch nicht. ÜBERHAUPT NICHT.
Das Leben ging weiter. Ich war durchaus nicht abgeneigt wieder Menschen kennenzulernen.
Und ich wollte mich in garnichts stürzen und habe es auch nicht.
Ich redete mit ihr sehr viel am Anfang, als ich sie kennenlernte und ging mit mir und meiner Situation ganz offen um.
Sagte wie ich mich fühlte, wie ich langsam machen wollte und dass das eben meine Lebensphase momentan ist.
Sie hörte zu, und verstand alles. Sie räumte mir das sprachlich alles ein.
Ich wollte mich nicht zu wichtig nehmen, nur Respekt und die Empathie eines anderen Menschen, wenn derjenige mich kennenlernen will.
Also, wo habe ich mich in was gestürzt? Ich habe Klartext gesprochen. Habe nichts hinterm Berg gehalten.
Das Problem hatte sie nach einer Weile, weil ihr alles nicht schnell genug ging.
Wieder wies ich sie darauf hin. Dass ich noch nicht bereit wäre. Für eine sofortige feste Beziehung, wie sie das gerne SOFORT hätte.
Auch da hörte sie zu und verstand alles.
Aber es änderte sich nichts. Daher der dauernde Knatsch und die Diskussionen.
Daher stellt sich mir die Frage...ist das mein Problem, wenn eine andere Seite einfach nicht zuhören kann oder will?
Ich habe ja nichts ausgeschlossen, mir einfach nur eine gewisse Zeit erbeten, um wieder klar sehen zu können.

Und anstatt irgendwie mal ein wenig Geduld zu haben und darauf einzugehen, ich wollte sie ja weißgott nicht hinhalten,
hat sie sogar einfach noch mehr Druck gemacht: "Wenn man jemanden mag, will man immer bei ihm sein" usw.

Das ist nicht normal.
Und bei aller gern angenommenen Kritik. Aber ich bin weder gg Tiere und für alles offen,
noch stürzte ich mich Hals über Kopf in eine völlig unrealistische Beziehung.

Es ist übrigens, Stand Jetzt, ohnehin vorbei mit ihr.
Wir hatten Streit. Sie versuchte irgendwelche Tricks mit "es wäre besser wir würden uns eine Weile nicht sehen".
Dann bejahte ich das und blieb stumm, vor 2 Wochen.
Dann meldete ich mich wieder, da sie auch vorher schrieb, sie müsse nachdenken.
Daraufhin warf sie mir vor, sie würde nicht merken, was sie mir bedeute und ich hätte mich nicht gemeldet.
Hallo? Sie wollte nicht mehr sprechen und sehen. Aber nungut.
Dann war ich eine Woche beruflich unterwegs und wir vereinbarten unter gespannter Stimmung zu reden, wenn ich wieder da bin.
Als ich mich zurückmeldete danach, sagte sie es wäre totaler Schwachsinn, sie will nicht mehr reden,
wir kämen ja eh nicht auf einen Nenner, da sie nichts einsehen würde und ich auch nicht.
Ansonsten hätte sie 7 Monate jetzt alles gegeben, damit ich ihr Partner wäre und 7 Monate hätte sie zu hören bekommen,
dass sie langsamer machen soll usw.

Ich kann hierzu noch sagen: Diese Frau hat es bei ihrer Hektik, Rastlosigkeit und unverarbeitetem Seelischem, nicht verstanden,
am Anfang in Ruhe etwas aufzubauen und sich kennenzulernen. Dauernd war irgendwie Drama mit Mutter, den Hunden, Handy hier, Handy da,
Freunden, Job usw.
Ich verhielt mich verarbeitend in all dieser Zeit an ihrer Seite zurückhaltend.
Will damit sagen, ich entgegnete kein Drama, bei mir war nichts dieser Art parallel.
Aber das Gefühl, dass sie in Ruhe Zweisamkeit ohne Störfeuer aufbauen kann und will, hatte ich nicht.
Dann gabs den ersten Streit und sie machte dicht, bzw. wurde unsicher.
Nachdem ich, nach paar Wochen gefestigter, ihr durchaus meine Gefühle für sie erklärte,
entspannte sie mehr, schlief aber nicht mehr mit mir. Irgendwie blieb da wohl Restunsicherheit.
Die Unsicherheit ging eigentlich von ihr aus, denn ich war, wieder zu Kräften gekommend, durchaus federführend,
was Unternehmungen vorschlagen etc. anging. Und wie oben beschrieben durchaus kompromissbereiter
und auch innerlich ruhiger, an die Basis glaubend und nicht immer bei Adam und Eva anfangend, nur weil man mal eine Meinungsverschiedenheit hat.

Das nur dazu insgesamt.
Ich habe einfach keine Lust mehr mir für alles dauernd die Schuhe anziehen zu müssen,
nur weil das Gegenüber Hormonparties feiert oder selbst so unreif ist, zu erkennen, dass man durchaus auch mal den Fehler bei sich suchen könnte,
bzw. gewisse Vorkommnisse mit ihrer Ex-Beziehung vor mir auch ihre Schuld waren.
Dieser Erkenntnisprozess wäre ein durchaus wünschenswerter, weil er für mehr Ankommen bei sich selbst sorgt.

neele31
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von neele31 » So 19. Okt 2014, 00:47

Ich überlege grade ob ich mich angesprochen fühlen sollte wegen der Hundesache...aber ich denke, ich habe ganz gut auf den Punkt gebracht, was ich als "Nicht-Hundemensch" verstehe und das bedeutet nicht, dass man automatisch keiner ist, nur weil man keinen hat, sondern einfach weil man sie nicht mag, keinen Draht zu ihnen hat oder einfach nicht versteht was für eine Verantwortung ein Hund bedeutet, nämlich eine genauso große wie für ein Kind! So wie Du das JETZT beschrieben hast klingt die Sache übrigens vollkommen anders und das hast Du bisher nie so erwähnt, dann ist es auch ehrlich gesagt kein Wunder - wir können nur das kommunizieren was DU uns erzählst! Hast Du, in dieser Form, vorher nicht getan also konnte wir das auch nicht verstehen, das nur mal dazu!
Boxer Mastiff läufig, die Hündin hatte parallel ihre Tage
Das ist übrigens eine Aussage, die Dich als Nicht-Hundemensch ausweist, denn "läufig" sind Hündinnen und es bedeutet, dass sie "ihre Tage" haben...bzw. sind das die Tage, in denen sie Rüden halt auch ranlassen würden...im Gegensatz zu uns Menschen ist der Zeitrahmen da etwas begrenzter.

Das ich finde, dass Deine jetzt-wohl-Ex einen an der Waffel hat, habe ich auch schon kund getan...ich bleibe aber auch bei meiner Aussage, auch DU hast/hattest Deinen Anteil an dieser Beziehung! Du hast sie unbewusst gesucht und bewusst angenommen, das brauchst Du nicht schön reden, es zeigt lediglich, dass Du da etwas nicht sehen willst und verdrängst. Das ist nicht weiter schlimm aber es wäre halt wichtig, einfach für Dich, damit die nächste Beziehung besser wird, da mal genauer hinzuschauen. Wenn Du das nicht möchtest, auch gut, Dein Leben, Deine Entscheidung!

Weswegen Du aber da jetzt grade rumjaulst...dieses sie wollte Ruhe, Du Dich nicht gemeldet, war dann nicht richtig...ganz ehrlich? ist klar dass das nciht richtig war! Das ist ein ganz einfaches Frauen-Männer-Ding! Klar kann man sagen "ist doof das zu sagen wenn man was anderes will"...das ist das was wir Frauen, die wir hier im Forum versuchen unsere Exe wiederzubekommen, versuchen uns abzugewöhnen, dass wir eben eher mal das so sagen wie wir es auch meinen, weil wir wissen, dass Männer keine Gedanken lesen können...Fakt ist aber, Frauen wollen umgarnt werden und wenn das Kind noch nicht im Brunnen ist, bedeutet ein "ich brauch meine Ruhe" selten dass sie Ruhe braucht sondern dass sie mehr Aufmerksamkeit will! Klar ist das blöd. Aber genauso blöd ist es das nicht zu schnallen...weil das ist wirklich so unterschienige Frauenpsychologie, da bin ich mir sicher, dass Du das eigentlich genau wusstest was sie wollte aber da halt keinen Bock mehr drauf hattest und Dich deswegen nicht gemeldet hast, gehofft hast, dass sie die Beziahung endlich beendet, weil Du es nicht konntest!

Auch das ist nicht schlimm aber da kann und sollte man doch mal ehrlich sein anstatt rumzujammern! Ist nämlich auch etwas was die nächste beziehung unnötig verkompliziert!

LG
...denn das Wesentliche passiert immer nebenbei!

timtaler
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von timtaler » So 19. Okt 2014, 10:51

Wo jaule ich rum?
Ich stelle nur fest.
Ich bin einfach nur ungläubig wie wenig selbstreflexiv man sein kann.
Letztlich wollte man doch, dass die andere Seite auch Dinge erkennt und sich eingesteht.
Wie ich es von Anfang an auch getan habe. Da dieser Effekt nicht eintrat, ist nun alles besser so, wie es ist.

Natürlich wusste ich, was sie mit ihrer "lass uns ne weile nicht sehen" Sache erreichen wollte.
Ich weiß aber, dass es der Anfang vom Ende ist, wenn man einer Prinzessin, wie sie es ist,
in einer solcher verschwurbelten und durch die Blume mitgeteilten Forderung den kleinen Finger gibt.
Dafür bin ich einfach nicht der richtige.
Ich habe im Großen und auch ehrlich alles für sie getan, trotz meines Verarbeitungsrprozesses.
Und das tat auch gut und ich stand dazu.
Mir vorwerfen lassen zu müssen, dass ich einen an der Waffel habe, weil ich mich in was gestürzt habe,
ist auch völlig daneben. Denn das habe ich nicht.
Ich habe mit offenen Karten gespielt und gebe allem, egal wie die Parameter sind, Hoffung und Glaube,
wenn Gefühle da sind.
Sonst kann man ja gleich einpacken.

Sie hat das mit ihrem Ex, der sie laufend beschiss und dann winselnd wieder ankam und heulend,
übrigens auch so gemacht. Sie hatte ihn dadurch in der Hand, wenn er mehr oder weniger Scheisse gebaut hat,
was er laufend tat und konnte demnach die Beziehung nach ihrem Gusto diktieren.
Ich finde sowas unglaublich und nicht mehr auf Augenhöhe.

Ich dachte, dass sie aus diesen Erfahrungen heraus sich auch weiter entwickelt und an sich arbeitet.
Wenn ich so gewesen wäre, wie vor paar Monaten mit meiner Ex, würde ich ihr jetzt erbärmlich hinterherjammern
und sie anrufen und dann würde es womöglich weitergehen, aber ich wäre nichts mehr.
Und dann würde ich mich nicht weiterentwickeln.
Ich habe meine Standpunkte, immer auf Harmonie und Miteinander Reden aus seiend, immer versucht klarzumachen.
Nie die Basis angreifend. Doch sie lebt in ihrer Schwarz-Weiß-Welt. Und das ist Fakt.

Und dass sich jetzt natürlich auf meine falsche Terminologie bezüglich der Hunde gestürzt wird, war mir auch klar.
Das ist auch nicht weiter wichtig und zeigt mir aber, dass hier garnicht auf mein Geschriebenes richtig eingegangen wird,
sondern darauf, wie ich die Hundesprache "nicht beherrsche". Es weiß aber schlicht jeder, was damit gemeint ist
und wenn man mich mit den Hunden in dieser Zeit gesehen hätte (haben auch Außenstehende, Freundinnen von ihr gesagt),
dann hat man mich nicht nur als Hundeversteher, sondern auch als Hundeliebhaber durchaus sehen können.

Dass ich einen so großen Hund nicht in meine Altbauwohnung, die voll mit älteren Möbeln, teils wertvoll lasse,
mag von mir aus ein grundsätzliches Ding sein. Meine Wohnung ist nicht darauf ausgerichtet und der Streit zwischen ihr und mir
entbrannte letztlich nur, weil sie mir die HYPOTHETISCHE FRAGE stellte, ob ich es mir vorstellen könne mit ihr und diesen Hunden bei ihr in den wenigen
Quadratmetern zusammenzuwohnen.
Und das verneinte ich, mit Recht. Eine andere Wohnung, angepasste Wohnverhältnisse, gerne. Sagte ich auch.
Wollte sie nicht mehr hören. Schwarz weiß, Knatsch, Ofen aus.
Wie gesagt, paar Wochen später aus diversen Gründen, merkte sie selbst, wie sie sich vertan hatte.
Aber zugegeben hatte sie das nie. Niemals.

Ihr dürft mich nicht missverstehen.
Ich jammere hier nicht herum. Für mich ist das fast wie eine Art Memo, mir das selbst vor Augen zu führen
und niederzuschreiben was war und was vor allem in den letzten 2 Jahren lief.
Dass von meiner Seite auch nicht alles richtig lief, ist mir durchaus bewusst und mache ich vor mir selbst auch transparent.
Aber irgendwann ist auch mal genug, denn es ist nicht gesund die Fehler immer bei sich zu suchen.
Ich arbeite an mir und ich stehe für vieles ein, was Transparenz usw angeht.

Ich kann die Hundeliebhaber verstehen, wenn sie eine Beziehung mit einem unbedarften Menschen, was Hunde angeht, ablehnen.
Ich bin da einfach anders. Wir haben nur das eine Leben und wenn man jemand sieht oder etwas in einem sieht, dann kann das großen Wert haben
und man das Gefühl hat, dann sollte man die Parameter so bemessen und aufeinander zugehen.
Aber das sind inviduelle Meinungen.
Letztlich und das ist auch Fakt, war ich derjenige, der das sehr konstruktiv mit ihr, den Hunden und mir gesehen hat.
Sie war auf der Schwarz-Weiß-Schiene, ein Nein von mir zu seiner einer unrealistischen Frage und im Grunde war der Ofen aus für sie.

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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von neele31 » So 19. Okt 2014, 12:44

Brrr, ruhig Brauner!

Ich habe Dich nicht angegriffen sonder das Ganze aus meiner Sicht erklärt. Dass Du darauf ab gehst wie Schmidt´s Katze zeigt mir lediglich dass ich da ´nen verdammt wunden Punkt bei Dir getroffen habe, denn sonst würdest Du einfach sagen "ey, die Neele hat einen an der Waffel" (was ich im übrigen auch geschrieben habe) und würdest das Ganze auf sich beruhen lassen!

Du willst da aber einfach nciht hingucken. Wie gesagt, das ist ok, das ist Dein Leben und so.

Alles gut. Alles Gute für Dich!

LG
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von timtaler » So 19. Okt 2014, 13:31

Habe ich auch so verstanden.
Nur komisch, dass jetzt nicht mehr darauf eingegangen wird.

Ich habe mich nur erklärt wie du auch.

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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von neele31 » So 19. Okt 2014, 16:46

Warum sollte ich da noch drauf eingehen, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass das was bringen würde? Du hast Deine Meinung, Du rückst davon auch nicht ab. Akzeptier ich so. Ist Dein Thread, Dein Leben - da brauch ich dann doch nicht gegen anreden :)

LG
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Coldplay
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Coldplay » Mo 20. Okt 2014, 10:41

Hey,
ich melde mich auch kurz zu Wort wobei Nele das schon ziemlich auf den Punkt gebracht hat.
Ich habe mich nur an der Kernfrage orientiert. Hund!
Und ich schliesse auch keine unbedarften Menschen aus. Aber sehr wohl schliesse ich Menschen mit vorgefertigten Meinungen aus.
Man kann sehr wohl einen Hund und auch 2 große Hunde in einer 70qm Wohnung halten.
Ein gut integrierter Hund, ausgelastet und seinen Bedürfnissen entsprechend wahrgenommen schläft seine 16-20 Stunden am Tag und das dann in der Wohnung.
Und es gehört ein wenig mehr dazu sich den Bedürfnissen eines Hundes zu stellen als ihm viel Platz zu bieten.
Über deine Freundin habe ich nichts geschrieben, da das nicht mein Bier ist und auch nicht die Kernfrage darstellte.
Du sagst ich schliesse aus. Ja das tue ich, nur indem ich mir die Frage stelle mit wem möchte ich mein Leben meinen Zeit und meine Kraft teilen.
Ich habe zu oft einfach Ja gesagt, obwohl ich wusste das wird auf Dauer nichts.
Und das möchte ich nicht mehr.
Aber das sind nur meine Ansätze.

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