Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Lässt sich meine Beziehung retten?
timtaler
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von timtaler » Mo 29. Sep 2014, 13:10

So mal hier ein Update.
Es herrscht in diesem, meinem Falle nun Funkstille zwischen uns.
Auslöser waren wieder irgendwelche Bemerkungen, die sie mir vorhielt.
Kleinigkeiten. Nichts wesentliches.

Ich sagte daraufhin einmal deutlich was ich davon halte (per Telefon)
und auch lauter werdend. Weil mir das latent auf die Nerven ging,
wie sie immer noch eins draufsetzte.

Das nahm sie dann wiederum zum Anlass, mich als jemanden hinzustellen,
der andere Menschen zusammenschreit und man so mit ihr nicht umgehen kann usw.
Völlig überzogen ein Fass aufgemacht.
Ich würde ihr ihre Natürlichkeit nehmen und dass was sie mag, könne sie nicht mehr machen.
Sie sei immer unsicher und von mir würde nichts kommen
(dabei schlug ich Fahrten vor, die wir auch unternahmen, lud sie zum Essen ein usw.).

Als es zwischendurch mal wieder Knatsch gab, sprach ich mit ihrer Freundin mal,
auch was meine Gefühle anging.
Die gab das an sie weiter..und das bestärkte sie wohl in ihrer Sicherheit.
Es lief paar Wochen gut. Nur mit einer seltsamen Ausnahme:
Sie schlief nicht mehr mit mir. Klar war viel los, klar war das Momentum nicht mehr auf unserer Seite
und für den Sex gehören immer zwei dazu.
Während ich im Anfang der Beziehung es immer forcierte und der Auftaktgeber war,
stellte ich irgendwann fest, dass sie nie den Auftakt herstellte.
Nach meiner Gefühlsbekundung (auch vor ihr), kam dann garnichts mehr von ihr.
Was ich äußerst seltsam finde.
Witzigerweise wurde mir aber vorgeworfen, man würde spüren, dass ich nicht wüsste,
was ich will und es auch nicht zeigen würde.

Sie schlug vor, nachdem sie ja so ach enttäuscht war, dass ich ihr die Meinung am Telefon gegeigt hatte,
dass man sich eine Weile nicht sehen sollte. Und sie nachdenken müsse.
Ich verneinte das nicht, denn es erschien mir sinnvoll.
Nach mehreren Stunden nach ihrem Vorschlag, blaffte sie mich per Sms an,
wieso ich nichts sagen würde usw.
Und das einfach so ok wäre für mich.

Ich meine die Frau hat zu mir gesagt, dass sie so nicht mit mir glücklich werden kann
und dass ich ihr ihre Natürlichkeit nehme.
Und immer mein Ding mache.
Was soll ich denn da noch sagen?

Wir schliefen ohne Ausnahme jeden Tag beieinander mittlerweile.
Alle Unternehmungen in der letzten Zeit, wurden von mir vorgeschlagen.
Ich finde das äußerst seltsam, wie man so unzufrieden sein kann
und auch selbst sich kaum einbringt?!

Ich bin einfach ein Mann, der diese Pseudo-Hinterrücks-Spielen von Frauen nicht leiden kann.
Es ist durchschaubar, diese ewigen Tests und das Hin und her.
Man weiß doch genau, was Absicht dahinter ist. Die Erwartungshaltung.
Wieso kann man nicht offen und ehrlich reden und muss immer so ein Hintergrunds-Guerilla-Krieg führen.

Sie schlug das sicher mit dem eine Weile nicht sehen vor, um zu hören, dass ich voll dagegen bin usw.
Aber nach all dem Theater und vor allem dem Theater, das ich zuvor hatte,
habe ich mich jetzt dagegen auch nicht gewehrt.
Da sie bei all den Diskussionen erstens nie auch mal einlenkte
oder eben auch mal konstruktiv, wie bei den Hunden, mitdachte.

Dieses Thema hatte sich sowieso zwischendrin erledigt,
da der große Hund mehrere Nächte aufgrund von Läufig rumwinselte,
sie komplett die Nerven verlor und selbst auf den Trichter kam,
dass sie sich maßlos überschätzt hatte, was die Betreuung etc. von ihm anging.
Sie hat ihn weggegeben.
Aber nicht wegen mir. Ich habe ihr in dieser Zeit eher noch zugeredet, dass sie sich
das noch gut überlegt.

Aber es ist ein Paradebeispiel dafür, dass vorher nicht vernünftig darüber zu reden war,
ends der Streit vom Zaun gebrochen wurde, um dann irgendwann zu merken, konstruktiv,
dass man es doch nicht gepackt hat. Warum nicht gleich so?

Ich weiß jetzt einfach auch nicht mehr was ich denken soll.
Ich habe mir einfach nur, nach meinem erlebtem Desaster vor einem Jahr,
auch mal meine Zeit mit mir selbst erbeiten. Und damit meine ich nicht wochenlang,
sondern halt mal nach nem stressigen Arbeitstag einen Abend.

Es war von Anfang an ein Gefeilsche und ein Nicht-Verständnis von ihrer Seite.
Klar, kann man dann sagen, ob ich acuh auf sie zugekommen bin?
Ja, das kann ich schon.
Ich hörte mir alle ihre familiären Probleme an, ihre Hundegeschichte,
der Exfreund, der irgendwie immer noch mit ihr in Kontakt stand usw.
Von meiner Seite war da nichts die ganze Zeit. (das sollte auch keine quidproquo Rechnung sein).

Dieses Mißverhältnis störte mich einfach.
Zumal ich jetzt einen geliebten Menschen verlor (vor ein paar Tagen)
und sie, weil wir Knatsch hatten, meinte, sie könne das nicht (bei mir sein,
beistehen, usw.) Selbst bei einem Todesfall schafft sie es nicht einfach mal
Empathie für eine andere Seite aufzubringen, weil SIE gerade sich unzufrieden ist
mit der Beziehung. Sie muss immer das Opfer sein - bei anderen akzeptiert sie das nicht.
Darin liegt die Tragik.

Ich verhalte mich gerade auch still.
Man muss wohl konstatieren, dass wir einfach nicht zusammenpassen.

Aber ich möchte mal den Mann sehen, der sich durch die Bedigungen, die eine Frau vorgibt,
von Anfang an vor den Karren spannen lässt.
Und jaja, die Männer gibts, auch wenn ich sie nicht verstehen kann. Aber die bekommen dann auch ausreichend Sex dafür.
Und das ist hier nicht angesagt :)

Suhalley
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Suhalley » Mo 29. Sep 2014, 13:44

...ganz ehrlich Tim...Du machst auf mich echt keinen "blöden" Eindruck...aber ich verstehe wirklich nicht, warum Du Dich nicht schon lange von dieser Frau getrennt hast! Sie saugt Dich aus und gibt Dir nichts, alles ist ihr nicht recht und sie ist immer nur am meckern und zetern; kennst Du das Märchen vom Fischer und seiner Frau? So kommt sie mir vor.

Naja, ich glaube ich hatte Dir ja sowieso schon vor einigen Wochen zu verstehen gegeben, dass Du ohne diese Frau besser dran wärst...aber obwohl sie Dir nichtmal mehr Liebe oder Sex gibt, scheint da ja doch noch etwas zu sein was Dich hält, neben den ganzen anderen Dingen wie z.B. ihr Umgang mit Dir. Eventuell ist es auch nur Deine Angst, allein zu sein..aber da musst Du nun selber durch.

Ich kann nicht mehr dazu sagen, als dass ich diese Frau für krankhaft und die Beziehung für mehr als ungesund halte...aber es ist Dein Leben von daher musst Du da jetzt selbst durch.


LG

Coldplay
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Coldplay » Do 9. Okt 2014, 21:21

Hey, ich bin auch ein Hundemensch.
Allerdings käme ich nicht auf die Idee mit einem Nicht-hundemenschen eine Beziehung einzugehen.
Das soll niemanden abwerten. Es ist einfach nur schwierig und superstressig.
Und wenn du deine Einstellung zu Hunden betrachtest, wirst du dir eingestehen müssen das du jetzt schonProbleme hast.
Ich rate dir, sei realistisch und ehrlich.

Suhalley
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Suhalley » Fr 10. Okt 2014, 09:19

Coldplay hat geschrieben:Allerdings käme ich nicht auf die Idee mit einem Nicht-hundemenschen eine Beziehung einzugehen.
Und was ist in Deinen Augen ein Nicht-Hundemensch? Ich finde diese Sichtweise etwas beschränkt und ziemlich verallgemeinert. Ich für meinen Teil habe und hatte nie einen Hund...also wäre ich demnach ja ein Nicht-Hundemensch!? Also würdest Du es von vornherein ausschließen eine Beziehung mit einem Menschen wie mir einzugehen, obwohl Du nichtmal wüsstest ob mir ein Leben mit Hunden evtl. doch Freude bereiten könnte?

Erinnert mich ein bisserl an einen Kumpel von mir, der irgendwann mit Fitness und dem ganzen Kram angefangen hat und plötzlich meinte, er könne nur mit einer Frau zusammensein, die sein Hobby teilt...das Ende vom Lied: Er ist seit 5 Jahren mehr oder weniger glüclich singel, und hat gewiss eine Menge toller Frauen verpasst, denen er keine Beachtung geschenkt hat weil er sein Blickfeld enorm stark eingeschränkt hat.
Coldplay hat geschrieben:Und wenn du deine Einstellung zu Hunden betrachtest, wirst du dir eingestehen müssen das du jetzt schonProbleme hast. Ich rate dir, sei realistisch und ehrlich.
Wenn Du richtig gelesen hättest, dann würdest Du auch wissen, dass seine Freundin den Hund schon wieder abgegeben hat...es wurde ihr selbst zu "viel".


LG

Coldplay
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Coldplay » Fr 10. Okt 2014, 21:31

@suhalley: ich schrieb hier ūber MEINE Erfahrungen , und blieb dabei höflich.
Deinen Tön mag ich nicht und dein Beispiel hat hier keinen Bezug .
Wenn der Typ von dem du hier schreibst dich übersehen haben sollte, ist das wohl kaum mit mir zu besprechen.
Aber deine Konklusion ist korrekt ich würde mit dir keine Beziehung beginnen, weil kein Hunde-Mensch.
Nabend

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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Suhalley » Fr 10. Okt 2014, 22:49

Coldplay hat geschrieben: und blieb dabei höflich.
Ich sehe nicht, wo ich unhöflich Dir gegenüber gewesen sein soll.
Coldplay hat geschrieben:Deinen Tön mag ich nicht
Kann ich so stehenlassen.
Coldplay hat geschrieben:dein Beispiel hat hier keinen Bezug .
Wieso nicht?
Coldplay hat geschrieben:Wenn der Typ von dem du hier schreibst dich übersehen haben sollte, ist das wohl kaum mit mir zu besprechen.
Woher nimmst Du den Bezug auf mich persönlich?

Kernaussage meines Beitrags war eigentlich nur, dass ich Deine Sichtweise als sehr beschränkt empfinde; es sollte kein Angriff gegen Dich als Person sein, sondern Dir aufzeigen, dass die Welt evtl. doch nicht so grau/weiß ist, wie Du es annimmst. Natürlich sind in einer Beziehung Gemeinsamkeiten sehr wichtig, und ein Hundeliebhaber wird wohl kaum glücklich an der Seite eines Hunde/Tierhassers werden...aber dazwischen gibt es noch so viele Graustufen, dass Du Dir mit Deiner absoluten Denkweise damit glaube ich einiges verschenkst.


LG

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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Nini20 » Fr 10. Okt 2014, 23:47

Hallo, ich habe hier schon eine Weile mitgelesen und muss mich jetzt doch auch mal äußern.
Ich verstehe was Coldplay meint. Ein "Nichthundemensch" muss nicht zwangsläufig ein Mensch sein der keinen Hund hat, sondern eher ein Mensch der mit Hunden nichts anfangen kann und kein Verständniss für das Wesen eines Hundes und das Verhältniss zwischen Hund und dessen Besitzer hat.
Ein Mensch der sich bewusst einen Hund angeschafft hat, diesen Hund liebt, mit dem zusammen lebt und die Verantwortung für diesen Hund trägt, kann keine Bezihung führen mit einem Menschen der keine Hunde in seiner Wohnung duldet und Hunde nicht mag.
Wenn zu mir einer sagen würde "der Hund oder ich" würde ich mich immer für meinen Hund entscheiden.
Und wenn man jetzt von einem Hundebesitzer verlangt den Hund doch am Wochenende einfach mal alleine in der Wohnung zu lassen oder zu den Nachbarn zu geben ist das in etwa vergleichbar als würde man von einer Mutter verlangen ihr 4 jähriges Kind einfach mal nen Nachmittag alleine zu lassen weil man keine Kinder in seiner Wohnung will.
Aber das ist für "Nichthundemenschen" eben schwer zu verstehen...
Aber der Hund war bei der Geschichte glaube ich eher das geringste Problem und dass sie ihn weggegeben hat weil er sie genervt hat spricht eher gegen sie...

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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von neele31 » Sa 11. Okt 2014, 00:48

Nabend,
Ich kann nicht mehr dazu sagen, als dass ich diese Frau für krankhaft und die Beziehung für mehr als ungesund halte...aber es ist Dein Leben von daher musst Du da jetzt selbst durch.
Das unterschreibe ich sofort! ALLERDINGS möchte ich anmerken, dass Tim in meinen Augen genauso einen "an der Waffel hat"! ;) MOMENT, nciht falsch verstehen! Ich mein das nicht böse, ich hab auch einen an der Waffel :lol: das ist an sich nix schlimmes!

Die Sache ist halt die, Du hattest eine Beziehung mit einer Borderlinerin...warst danach kaum allein...und angelst Dir gleich danach die nächste "Bekloppte"...DU hast genaz eindeutig auch ein Problem! Das ist wie bei Magneten...positiv und negativ ziehen sich an...ebenso ist es bei Menschen, dass sich gewisse Dinge anziehen - was genau das bei Dir ist müsstest Du mal schauen!

Liebe Grüße

PS: Auch wenn der Hund gar nicht mehr da ist, ich finde es definitiv legitim als Hundemensch zu sagen man könne oder wolle nichts mit einem Nicht-Hunde-Mensch anfangen! Genauso legitim, wie jemand, der Kinder will nicht mit jemandem zusammen sein kann, der partout keine Kinder will! Ich finde aber, das man das nicht mit dem Fitness-Freak-Freund von Suhalley vergleichen kann. Ein Hund ist eben ein Lebewesen, mit Bedürfnissen! Wenn Tim nicht wollte, dass der Hund in seiner Wohnung ist, gleichzeitig nicht versteht, dass SIE nicht wenigstens am Wochenende tagsüber bei ihm sein kann und dann aber auch wieder sagt, dass es ja nicht angehn kann, dass ein Hund stundenlang allein und in einer Wohnung ist...na da hat er die Antwort ja schon selber gegeben! Denn das ist eben der springende Punkt, klar kann ein Hund ein paar Stunden lang allein sein, aber wenn sie da sein sollte ging es wohl nicht um 2,3 h und dann muss der Hund auch einfach mal Gassi!

PPS: Als Nicht-Hundemensch würde ich Menschen bezeichnen, die a) hunde nicht leiden können oder b) einfach nix mit ihnen anfangen können...ob man selbst einen Hund hat ist dabei kein Kriterium! Ich hab z.Z. keinen Hund und bin trotzdem ein Hundemensch, einfach weil ich Hunde liebe! Ich bin allerdings auch ein Hunde-und-Katzen-Mensch bzw. allgemein ein Tierfan ;)
...denn das Wesentliche passiert immer nebenbei!

Suhalley
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Suhalley » Sa 11. Okt 2014, 14:02

neele31 hat geschrieben:ch hab z.Z. keinen Hund und bin trotzdem ein Hundemensch, einfach weil ich Hunde liebe! Ich bin allerdings auch ein Hunde-und-Katzen-Mensch bzw. allgemein ein Tierfan
Dito! Ich bin z.B. mit Tieren aufgewachsen...schön auf dem Land vom Hahnenkrähen geweckt und so ;) Hatte mein eigenes Pferdchen auf der Koppel gegenüber stehen, 4-5 Hunde waren da auch immer mit dabei, ich selber durfte keinen besitzen...hatte ja aber auch n Pferd, was solls man kann nicht alles haben.

Nun wohne ich in der Stadt, vermisse das Land und die Tiere um mich herum ungemein, aber was bringt es mir bei meinem 40 Std. Job im Büro einen Hund, ne Katze oder sonstwas anzuschaffen, wenn ich dafür weder die Zeit habe noch eine artgerechte Haltung garantieren könnte? Das klappt bei meinem momentanen Lebenswandel nicht mal mit dem Goldfisch!!

Der Springende Punkt war eben auch nicht der, dass ich den Fitness-Freak in Relation zu einem Hund gestellt habe, sondern lediglich die absolute Einstellung an eine Beziehung. Ich gehe total mit Euch konform, dass ein Mensch, der Hunde besitzt und liebt wohl nicht bis ans Lebensende glücklich werden wird mit einem Partner, der dafür kein Verständnis aufbringen kann. Aber wie schon gesagt, das war nicht der Punkt; und ich habe Coldplay ja auch genau deshalb gefragt, was ER persönilch unter einem Hundemenschen versteht...die Antwort hat er zwar auf mich persönlich bezogen...aber gemäß meiner Fragestellung kommt für ihn anscheinend niemand in Frage, der keinen Hund besitzt oder nie besessen hat - und das ist in meinen Augen einfach eine sehr beschränkte Sichtweise, die ihm einiges entgehen lassen könnte.

Coldplay
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Re: Ex weg, Neue Freundin da, + Hund -> Problem

Beitrag von Coldplay » Sa 11. Okt 2014, 14:35

Hallo,
Ich hoffe das mal ein wenig zu entschärfen. Nini20 hat meine Einstellung genau beschrieben. Und ich kann dem kaum etwas hinzu fügen. Tiere und Kinder sind die Verantwortlichkeiten für die wir uns entscheiden. Und wenn ich mich entschieden habe dann gibt es da auch kein an/aus Spiel.
Und ja ich schließe auch Mögliche Partnerinnen aus und bin mir dessen bewusst. Vielleicht sollten wir alle etwas sorgsamer mit unserer Partnerwahl sein. Ich schließe ja niemanden aus oberflächlichen Gründen aus sondern weil mir die Erfahrung sagt das manche Kombinationen nicht funktionieren. Und ich halte das eigentlich für eine gewisse Reife das zu erkennen.
Um mal in diesem Threads zu bleiben: Ich würde die Beine in die Hand nehmen bei jemandem mit nem Borderline Syndrom. Das mag als Ausgrenzung gesehen werden. Für mich ist das purer Selbstschutz. Und das ist eben auch gesund. Darum bin ich hier und teile meine Gefühle mit euch um mich fit zu machen für eine gesunde Partnerschaft mit mir selbst, und dann irgendwann mal wieder mit jemandem an meiner Seite. Dann hoffentlich so gestärkt das ich mich dabei nicht aus den Augen verliere.

Liebe Grüße

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