Langsam verliere ich die Geduld

Lässt sich meine Beziehung retten?
schalalala
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von schalalala » Fr 16. Jan 2015, 22:30

Liebe Nini,
wie ist es bei euch weitergegangen? Hast du dich gleich nach deinem Urlaub wieder gemeldet?

Nini20
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von Nini20 » Di 3. Feb 2015, 20:58

Hallo,
ich bin erst seit kurzem wieder aus dem Urlaub zurück.
Es hat sich eigentlich nichts wirklich weltbewegendes getan.
Er hat mich vom Flughafen abgeholt, hat sich extra frei genommen dafür.
Er hat sich schon gefreut dass ich wieder da bin. Aber ich glaube so sehr dolle vermisst hat er mich auch nicht.
Aber auch ich war nicht gerade traurig dass ich alleine im Urlaub war. Ich finde das entspannter wenn ich einfach alles so machen kann wie ich das möchte, spontan wie ich gerade Lust habe ohne auf Jemand anderes Rücksicht nehmen zu müssen. Ich hab auch überall nur streitende Paare gesehen :p

Was ihn betrifft ist bei mir langsam die Erkentniss durchgesickert dass er einfach ein Mensch ist, der nicht so ein starkes Bedürfniss nach ständiger Nähe hat und der sehr viel Zeit für sich alleine braucht. Er will nach der Arbeit einfach meistens mit keinem mehr reden sondern seine Ruhe, das betrifft nicht nur mich sondern auch seine Freunde und Familie.
Ich muss mir jetzt überlegen ob ich damit klar komme oder ob ich meine Sachen nehme und gehe denn ändern kann ich es/ihn nicht.
Ich glaube jetzt gerade im Moment ist die Situation ok. für mich aber ich weiß nicht ob das in 2 Jahren immer noch so ist.

Ich brauche ja selber viel Freiraum aber irgendwie möchte man ja doch das eine Beziehung sich mal weiterentwickelt und man sich etwas gemeinsames schafft. Und das wird mit einem Mann der Wert darauf legt den Großteil seiner Zeit alleine zu verbringen nicht möglich sein.

Also wie ihr seht, eigentlich bin ich keinen Schritt weiter gekommen :?

neele31
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von neele31 » Di 3. Feb 2015, 22:00

Ehrlich gesagt sehe ich das ganz anders! :D

Ich finde, Du hast einen großen Schritt gemacht! Das mag paradox klingen, da dieser Schritt eher von der Beziehung weg führt aber er führt eben auch zu Dir und Deinen eigenen Bedürfnissen! Du hast erkannt, dass er eben ist wie er ist, dass er extrem viel Freiraum braucht und Du das nicht ändern wirst. Du hast auch erkannt, dass es schwierig sein wird mit so einem Menschen etwas aufzubauen, womöglich eine eigene Familie zu haben. Das sind doch alles wichtige Erkenntnisse!

Natürlich ist es traurig, denn so stehen die Zeichen eher auf Trennung...aber ganz ehrllich, Du wrist jemanden finden, der besser zu Dir passt, zu Deinen Bedürfnissen, ganz einfach weil Du diese jetzt viel besser erkennen und annehmen kannst :) so wirkt das jedenfalls auf mich ;)

Liebe Grüße
...denn das Wesentliche passiert immer nebenbei!

Nini20
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von Nini20 » Mi 4. Feb 2015, 18:25

Natürlich ist es traurig, denn so stehen die Zeichen eher auf Trennung...aber ganz ehrllich, Du wrist jemanden finden, der besser zu Dir passt, zu Deinen Bedürfnissen, ganz einfach weil Du diese jetzt viel besser erkennen und annehmen kannst :) so wirkt das jedenfalls auf mich ;)
Danke Neele, leider ist das nicht so leicht umzusetzen mit der Beziehung beenden, ich liebe diesen Man ja auch.
Es geht mir auch gar nicht um Heirat und Kinder oder sowas, das war eigentlich nie Teil meiner Lebensplanung.
Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass ich vielleicht mal irgendwann mit ihm zusammen in eine schöne Wohnung ziehen will und so.
Das ist momentan noch nicht mein Wunsch aber ich stelle mir schon manchmal vor wie das sein könnte. Aber ich glaube ihn schreckt so eine Vorstellung eher ab.

Ansonsten ist er aber ein wirklich guter Mann und wir passen auch an sich gut zusammen. Er ist ehrlich und zuverlässig. Wenn wir eine Verabredung ausgemacht haben hät er diese auch immer ein. Ist also nicht zu vergleichen mit manchen Geschichten hier im Forum wo der Mann für Wochen von der Bildfläche verschwindet und nicht mehr erreichbar ist oder so.

Es erscheint mir also einerseits komisch mich von Jemandem zu trennen den ich ja eigentlich liebe wegen einer Situation die in 2 Jahren auftreten könnte und über die ich mit ihm noch nie gesprochen habe. Das Thema zusammen ziehen hatten wir noch nie so richtig. Ich vermute also nur dass er das nicht will aber wir haben da nie wirklich darüber gesprochen. Andererseits ist das aber auch immer in meinem Hinterkopf.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich ein ziemliches Helfersyndrom habe. Alle Männer mit denen ich vor ihm zusammen war, hatten alle irgendwelche Probleme und haben ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen. Keinen Job, in der Uni nicht weiter gekommen, unordentlich, nur rumgehangen, Schulden usw.
Und ich war dann immer die, die versucht hat sie zu retten und ihr Leben umzukrämpeln, die Wohnung aufgeräumt, Stellenanziegen durchgesehen, ihnen Geld geliehen um ihre Rechnungen zu zahlen. Ich hab sogar mal ne Semesterarbeit für meinen Ex geschrieben... :oops:
Das hat aber nie funktioniert, ich konnte niemanden retten und die wollten das auch gar nicht. Mitlerweile habe ich das glaube ich auch ganz gut erkannt und unter Kontrolle Menschen helfen zu wollen die mich nicht mal um meine Hilfe gebeten haben.

Mein aktueller Freund passt nun auch gar nicht in dieses alte Schema Mann rein. Der hat einen festen, gut bezahlten Job, ein gutes Verhältniss zu seiner Familie und Freunden, eine schöne Wohnung, kann seine Wäsche alleine waschen ohne sie zu verfärben und sogar den jährlichen Termien beim Zahnarzt holt er sich ganz alleine. Der kommt also ganz alleine klar und braucht mich nicht. Was ja eigentlich etwas Gutes sein sollte. Und ich habe auch dazu gelernt und versuche auch gar nicht mich aufzudrängen und da irgendwas zu machen.

Aber ich frage mich jetzt heimlich in meinem Unterbewusstsein (langsam drängt es auch vor :p) ob vielleicht nicht eher das mein Problem ist. Nicht dass er zu wenig Zeit hat, sondern dass er mich nicht braucht. Vielleicht assoziiere ich Liebe auch irgendwie mit "gebraucht werden"...
Andererseits finde ich nur einmal die Woche sehen für eine Beziehung trotz allem sehr wenig und bilde mir da auch nichts ein. Das ist eben meine Empfindung und seine ist eine andere. Das passt dann nicht gut zusammen.

Ach, ich weiß auch nicht :(

Desshalb werde ich wohl auch erstmal keine entgültige Entscheidung treffen (können) sondern mein Leben einfach so weiter Leben wie ich es für richtig halte und mal gucken was kommt.

Sonnenblume10
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von Sonnenblume10 » Mi 4. Feb 2015, 18:35

Du solltest Dir ernsthaft überlegen, ob das die Beziehung ist, die Du Dir vorstellst. Offenbar ist sie es nicht. Und hör auf, nach Gründen bei Dir zu suchen. Ob er Dich jetzt braucht oder nicht, ist zweitrangig, denn Du musst damit klar kommen.
Außerdem könnte es sein, dass Du gerne eine Familie gründen möchtest und dafür scheint er nicht gerade der Idealpartner zu sein, es sei denn, Du ziehst das Kind dann allein in Deiner Wohnung auf.

Er hat völlig andere Bedürfnisse als Du und das passt eben nicht zusammen. Ändern kannst Du ihn nicht. Also entweder Du richtest Dir Dein eigenes Leben so schön wie möglich ein (und zwar ohne dass er eine große Rolle spielt) und akzeptierst ihn wie er ist oder Du ziehst Deine Konsequenzen und das ist die Trennung wegen unterschiedlicher Zukunftsvorstellungen. Das ist sicher keine leichte Entscheidung, denn er hat ja auch gute Seiten. Entscheiden was Dir wichtiger ist, musst Du selbst.

LG
Sonnenblume

Nini20
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von Nini20 » Mi 4. Feb 2015, 18:52

Ja aber Kinder will ich wirklich nicht, wollte ich noch nie. Ehrlich gesagt mag ich Kinder nicht besonders.
Da würde er glaube ich noch lieber Kinder haben als ich. Darum gehts mir also nicht.

Das ich ihn nicht ändern kann weiß ich, das versuche ich auch gar nicht.

Aber wenn ich mich trenne, dann willl ich mir sicher sein und das aus den richtigen Gründen tun und nicht weil
ich vielleicht irgendwie noch die Hoffnung habe dass er mich dann vielleicht zurück will...

Edit: Ach so, ich finde das übrigens wichtig, dass man auch mal sich selber reflektiert und nicht immer nur die Fehler bei dem anderen sucht. Wenn Beziehungen nämlich nie länger als 3 Jahre halten, sollte man vielleicht auch mal bei sich gucken woran das liegen könnte.

neele31
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von neele31 » Mi 4. Feb 2015, 19:52

Es erscheint mir also einerseits komisch mich von Jemandem zu trennen den ich ja eigentlich liebe wegen einer Situation die in 2 Jahren auftreten könnte und über die ich mit ihm noch nie gesprochen habe. Das Thema zusammen ziehen hatten wir noch nie so richtig. Ich vermute also nur dass er das nicht will aber wir haben da nie wirklich darüber gesprochen. Andererseits ist das aber auch immer in meinem Hinterkopf.
Tjaaa...dann rede da doch "einfach" mal mit ihm drüber! ;) Ich kenne das selber mit dem "Dinge im Kopf ausmalen" und oftmals ist es dann doch ganz anders in der Realität! ;) Zu dem, wenn ihr darüber geredet habt, und es dann nicht passt, wenn die Differnezen dann zu groß sind, dann kannst Du Dir immernoch überlgen Dich zu trennen. Wenn es jetzt grade passt so weit, dann fände ich es auch komisch sich zu trennen, nur weil Du befürchtest es könnte in 2 Jahren nicht mehr passen...das hat dann ja eher was von einem unbewussten Fluchtmodus, was übrigens gut zu Deiner Aussage hier passen würde
Aber ich frage mich jetzt heimlich in meinem Unterbewusstsein (langsam drängt es auch vor :p) ob vielleicht nicht eher das mein Problem ist. Nicht dass er zu wenig Zeit hat, sondern dass er mich nicht braucht. Vielleicht assoziiere ich Liebe auch irgendwie mit "gebraucht werden"...
Finde ich einen sehr guten und auch gut möglichen Gedanken! Da lohnt es sich auf jeden Fall genauer hinzuschauen, zu mal Du da ja schon selber von allein drauf gekommen bist! Genaueres hinsehen könnte aber auch bedeuten, dass man das mal mit ´nem Coach oder Therapeuten angehen müsste, weil man sich sonst ja auch irgendwie im Kreis dreht...
Andererseits finde ich nur einmal die Woche sehen für eine Beziehung trotz allem sehr wenig und bilde mir da auch nichts ein. Das ist eben meine Empfindung und seine ist eine andere. Das passt dann nicht gut zusammen.
Auch hier denke ich, wäre es sinnig nochmal darüber zu sprechen! Das sind 2 Bedürfnisse, die vielleicht zu weit auseinander gehen und dann Konsequenzen nach sich ziehen müssen, aber vielleicht findet ihr da ja auch gemeinsam noch eine Lösung, einen Kompromiss.
Edit: Ach so, ich finde das übrigens wichtig, dass man auch mal sich selber reflektiert und nicht immer nur die Fehler bei dem anderen sucht. Wenn Beziehungen nämlich nie länger als 3 Jahre halten, sollte man vielleicht auch mal bei sich gucken woran das liegen könnte.
Eine sehr erfrischende Einstellung, die es hier im Forum leider nicht so häufig gibt ;) allerdings gehört auch Sonnenblume zu denen, die sehr viel (selbst)reflektieren, so weit ich das bisher mitbekommen habe :)

LG
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Nini20
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von Nini20 » Fr 6. Feb 2015, 01:26

Hallo, ja da hast du Recht dass ich das auf jeden Fall erstmal ansprechen sollte. Man liest ja hier im Forum auch ganz oft von Männern wo die Freundin sich "plötzlich" getrennt hat weil sie dachte der Mann interessiert sich nicht für sie und die sich dann auch fragen warum sie denn nur nie etwas gesagt hat.

Es fällt mir nur unglaublich schwer solche Gespräche zu führen und deutlich zu machen was ich denn genau sagen möchte. Das zieht sich auch durch andere Lebensbereiche. Ich arbeite z.B. seit 4 Jahren für das Einstiegsgehalt weil ich irgendwie Angst vor meinem Chef habe und mich einfach nicht traue nach einer Gahaltserhöhung zu fragen :oops: . Obwohl ich eigentlich recht selbstbewusst bin und meine Meinung auch immer konsequent vertreten kann.
Ich glaube sogar zu wissen woran das liegt nur es zu ändern fällt mir schwer. Wäre vielleicht auch mal therapiewürdig...
Eine sehr erfrischende Einstellung, die es hier im Forum leider nicht so häufig gibt ;) allerdings gehört auch Sonnenblume zu denen, die sehr viel (selbst)reflektieren, so weit ich das bisher mitbekommen habe :)
Oh, das war nicht gegen Sonnenblume gerichtet.
Aber ich gehöre eigentlich eher zu den Menschen die bei Kritik sofort in eine Verteidigungshaltung verfallen und erst danach mal anfangen darüber nachzudenken ob an einigen Punkten vielleicht doch etwas dran sein könnte. Ich bin also kein Mensch der die ganze Schuld immer nur bei sich sucht. Aber ich versuche daran zu arbeiten Dinge von 2 Seiten zu betrachten und gerechtferigte Kritik annehmen zu können ohne es als Abwertung meiner Person zu sehen sowie andere Meinungen zu akzeptieren auch wenn ich diese vielleicht nicht teile.
Das fällt mir nicht immer leich und öfters vergesse ich meine guten Vorsätze aber ich arbeite daran und es macht mich entspannter :)

neele31
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von neele31 » Fr 6. Feb 2015, 15:13

Hihihi...ich finde Dich immer noch erfrischend :)

Und ich kenne das von mir selber sehr gut, dieses "unangenehme Dinge nicht ansprechen können" wenn es um meine eigene Person geht! :D Ich wirke nach außen meistens stark und selbstbewusst, bin ich auch zum gewissen Teil...ich kann trotz Schüchternheit ´ne ziemlich große Klappe haben, ich kann anpacken (so körperliche Arbeit), ich kann gut mit Betrunkenen und Drogis umgehen, mit psychisch Kranken und wenn mir im Laden einer dumm kommt mit irgend´nem Machogehabe lasse ich mich auch davon nicht einschüchtern...aber wehe es geht um meine Person :roll:

Ist bei mir grade wieder Therapiethema :D weil ich mit der Wohnung auch wieder in so ´ne "kleine Rolle" kam...hab ich bemerkt, konnte ich aber nicht ändenr und wusste nciht mal warum und das ärgert mich! ;) Ich kann Dir empfehlen bei solchen Dingen mal genau in Dich reinzuhorchen, was denn eigentlich der Grund dahinter ist.

Bei mir ist das zB grade das Gefühl da dankbar sein zu müssen und es dem anderen Recht machen zu müssen...und meine Thera meinte noch hat vielleicht auch was mit dem Thema "allein sein" zu tun, aber das bequatschen wir erst nächste Woche ;)

LG
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Nini20
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Re: Langsam verliere ich die Geduld

Beitrag von Nini20 » Do 19. Mär 2015, 23:23

Kennt ihr das, dass ihr euch über etwas quasi komplett unnötig tagelang Gedanken macht und dann klärt sich das ganz einfach wenn man es dann doch mal anspricht? Ich hab mir neulich tagelang Gedanken darüber gemacht ob er mich auf eine Veranstaltung mitnhemen möchte auf die er muss und warum denn nicht, wieso fragt er mich nicht bla bla.
Und dann habe ich irgendwann mal so beiläufig gefragt ob ich da eigentlich mit soll und er meinte nur so "Ja sicher kommst du mit".

Oder "hormonbedingtes" sauer sein obwohl man jetzt eigentlich nicht wirklich einen Grund hat?

Aber ich merke dass ich echt ein Problem damit habe Dinge anzusprechen die mich stören oder einfach nur über die ich mir Gedanken mache.
Ich glaube teilweise hat das tatsächlich mit komischen Beziehungsratgebern zu tun die ich gelesen habe. "Nicht dass ich ihn damit verschrecke oder unter Druck setze, soll man ja nicht". Aber dann sitze ich die ganze Zeit da und grüble vor mich hin dabei würde sich das vielleicht ganz leich klären lassen.

Er hat jetzt davon gesprochen dass er sich ein Haus kaufen will. Noch nicht konkret, nicht sofort aber er guckt da immer mal.
Aber er redet da nur von sich. Ich komme in seiner Zukunftsplanung gar nicht vor und das stört mich bzw. ich finde es irgendwie komisch.
Vielleicht würde sich das ganz einfach klären lassen wenn ich einfach mal was sagen würde wenn er davon redet. Ich formuliere die Frage sogar schon im Kopf wärend ich mit ihm rede aber ich traue mich nicht das laut auszusprechen :?

Und irgendie habe ich immer latent Angst, dass er hier mitlesen könnte und mich erkennen obwohl das wirklich sehr seltsam und unwarscheinlich wäre :lol:

Ich glaube ich spreche wirr :roll:

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