Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Lässt sich meine Beziehung retten?
Sonnenkind50
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Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Sonnenkind50 » Sa 10. Dez 2011, 16:43

Nachdem man(Frau) immer wieder liest, das Männer Jäger und Sammler sind, habe ich mir folgende Gedanken darüber gemacht:

1. Frau soll sich nicht sofort ergeben
2. Frau soll sich zieren
3. Frau soll IHN zappeln lassen

Wahrscheinlich gibt es noch viele Punkte die ich einfach vergessen habe, aber und das ist der springende Punkt, es heißt ja,
Männer wollen jagen, damit sie wie früher die Beute stolz dem Clan oder Familie gezeigt haben, dass sie die Besten sind!!!

Ich verstehe es nicht, sie jagen und haben die Beute mit mehr oder weniger Anlauf erlegt und dann sind sie ÜBERFORDERT!!!

Sie wissen einfach nicht mehr was sie mit der Beute machen sollen/wollen! Leiden sie an Alzheimer?

Das wäre so, als würden sie früher die Beute einfach liegen lassen, ein paar Tage drüber nachdenken wieder zur Beute zurückkehren und wenn sie sich noch bewegt,
laufen sie wieder davon.
Dann ein erneuter Anlauf, sie sehen sie liegt noch immer bereit, aber dann kommen sie drauf, die ist nicht mehr frisch (wie den auch!)

Und die nächste Jagd beginnt!

Vielleicht ist dieses Jagen einfach nicht mehr Zeitgemäß, eher das man es wie ein PC Spiel sieht,
wenn Mann den einen Level erreicht hat, steigt er in das nächste auf…und der Preis ist ein Date, die er natürlich wieder bewerten kann…

Warum beschäftigen sich zum Großteil die Frauen mit der Beziehung? (Ich weiß, es gibt Ausnahmen ;) )

Gibt es auch für Männer so Beratungsstellen oder wird das nicht in Anspruch genommen, machen wir es den Männern zu einfach und bereiten alles vor wie die gemachten Hemden?

Was denkt ihr drüber?

Rosé
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Rosé » Sa 10. Dez 2011, 17:49

Hahahaha. Es ist ein wirklich schöner Text :) und so viel wahres dran.

Männer wollen immer gerne jagen. Deshalb soll es ja auch in einigen Beziehungen wichtig sein, das Frau mit dem Prinzip von Nähe und Distanz spielt, arbeitet oder what ever. Das heißt, wenn der Mann sich zu sicher seiner Beute ist, geht der Reiz verloren. Gerade im Alltag. Dann gilt es auch mal wieder raus zu gehen, was spannendes als Frau zu machen, damit der Reiz des Mannes an der Frau wieder kommt.

So die Aussagen nach Sander. Es gibt aber auch andere Thesen. Und zwar die der Reife, die Rainer Maria Rilke in vielen Schriften und Briefen anzweifelt und näher im Bezug auf die Liebe und die Beziehungen erläutert. Ich gebe Dir hiermit mal einen Link zu einen so schönen und wahrhaftigen Text, der so viel weises in sich trägt :) ... Aber aufgepasst: Am Anfang ist der Text noch ein wenig zäh... Man muss sich hineinlesen.

Vielleicht hilft es ja noch einmal eine andere Sicht der Dinge zu bekommen.

http://www.marschler.at/worte-rilke-briefe-westhoff.htm

Sonnenkind50
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Sonnenkind50 » Sa 10. Dez 2011, 19:12

Rosé hat geschrieben:
Vielleicht hilft es ja noch einmal eine andere Sicht der Dinge zu bekommen.

http://www.marschler.at/worte-rilke-briefe-westhoff.htm
Lieber Rosé,

ich habe mir den Brief gelesen und er ist keineswegs zäh. Danke, das du den Link hier reingestellt hast.

Ich versteh nur eines nicht, man hat gelernt aufrecht zu gehen, man hat lesen und schreiben gelernt, man hat sovieles gelernt, aber,
was sich ständig wiederholt und das solange der Mensch zurück denken kann, sind die Beziehungsfragen.

Es ist die Liebe zwischen Mann und Frau so was komplexes, da ist es gleichgütlig welche Bildung, ob arm oder reich, schön oder häßlich man ist, es ist immer wieder das gleiche!
In diesen Brief steht soviel Wissen und Wahrheit, es ist einfach berührend ihn zu lesen:
Vielleicht brauchen wir ein 2. Woodstock :D

Danke!

Rosé
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Rosé » Sa 10. Dez 2011, 20:07

Ja wahrscheinlich, 2. Woodstock, :lol:

Warum wir aber heute so Probleme haben, uns aufeinander in Beziehungen ein zu stellen, ist, dass wir mittlerweile in einem Zeitalter leben, wo die Rollen manchmal neu definiert werden müssen.

Früher kam man bspw. nicht aus Liebe zusammen, sondern um den Stand zu halten, eine gute Mitgift zu bekommen oder in einen höheren Stand ein zu heiraten. Erst nach und nach durch Romane unter anderen von Frauen verfasst wurde deutlich, dass es auch so was wie Liebe gibt, die man auch annehmen sollte. Die Liebe wurde angenommen und die Rollen waren seither auch klar. Frauen durften nicht studieren oder gewisse Arbeiten leisten. Sie hatte für ein gutes Heim und ihre Kinder zu sorgen. Männer hingegen waren die Ernährer, sind in die "Weiten" gezogen und haben die Beute mitgebracht, die Frauen dankbar entgegen nahmen.

Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts sollte sich aber einiges ändern. Die Frauen haben sich emanzipiert. Sind selbst auf die Jagt gegangen und haben auch im Alltag ihre Stellung verändert. Da hat der Mann nicht schlecht geschaut und tut es manchmal heute auch noch. Oder umgekehrt: Die Frau ist jetzt unter dem Druck mit zu halten....

Darüber hinaus sind mit der industriellen Revolution, den neuen technischen Möglichkeiten und der sagenhaften Schnelllebigkeit auch andere Werte entstanden.

Beispiel: Man geht heute nicht mehr arbeiten, um Geld zu verdienen und Familie zu ernähren. Oftmals tut man dies, um sich selbst zu verwirklichen. Man hat auch nicht mehr nur 3 Lebensphasen, sondern man spricht mittlerweile von 4 oder fünf, die ein jeder durchlebt. Hinzu kommt die Fülle an Informationen, die einen tagtäglich erreichen. Nicht selten wird uns da ein leichtes Leben vorgegaukelt - gerade in der Werbung - und nicht selten liest man verdeckt die Botschaft: Alles geht, nichts muss.

Auf Beziehungen übertragen bedeutet es, dass wenn es zu schwierig ist, kann man ja einfach gehen. Was soll ich denn an Menschen und mir arbeiten, wenn hinter der saftigen Wiese die vor mir steht, noch eine saftigere bekommen kann? Sie liebten sich bis in alle Ewigkeiten???? uiuiui. Das gibt es noch in der heutigen Zeit????

Aber ja :) Aber eben nur zwei reiche und an sich reife Menschen. Die vorbei an allen Informationen sich selbst gefunden haben und ihre Rolle im neuen Zeitalter neu definierten....

Denn wenn heute alles neu scheint, sind doch einige Urinstinkte geblieben... Deshalb finde ich es auch nicht verkehrt, den Mann trotz aller äußeren Umstände einmal mehr jagen zu lassen, während die Frau, die dies oder jenes selber kann, einfach einmal mehr um Hilfe bittet, worauf der Mann stolz seinem Urtrieb auch in der heutigen Zeit nachgehen kann.

;)

Jason Bourne
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Jason Bourne » So 11. Dez 2011, 15:25

Ein grandioser Text Rosé!

Ich möchte noch ein paar worte dazu verlieren:
In meinen Augen ist die beziehun für viele Menschen immernoch ein "nutzwert"... frpher war es ein Überlebens-muss, heute meinen viele durch eine beziehung die absolute erfüllung zu erreichen. "Wenn ich diese frau habe, da..." und so beginnen wir zu projezieren, zu erwarten, zu wünschen,... Doch genau hier liegt die Tücke: in dem moment, wo wir erwarten, ahben wir nur noch eine Chance: enttäuscht zu werden. Entweder man erfüllt die Wünsche/erwartungen und ist auf dauer enttäuscht, dass der gegenüber derart langweilig und durchschaubar ist. ODER er erfüllt sie eben nicht und man ist enttäuscht, weil man NICHT bekommt, was man will! und ich denke genau hier liegt auch die Wurzel der hohen Trennungszahlen. Aufgrund dieser neugewonnenen Macht, einfach gehen zu können, entstand auch ein ungemeiner Hang zu Perfektion. Wir geben uns nicht mit dem zufrieden, was wir haben können, sondern wollen immer mehr (ein gruss an den Kapitalismus, unserer eigentlichen Politikform!^^).

Ich als doch relativ junger Mann kann nur sagen, dass mich Frauen langweilen, wenn ich sie ruckzuck rum habe. Ich begehre Frauen, die ein eigenes leben führen, wissen was sie wollen und unabhängig von mir sind. Nicht, aus Angst verantwortung zu übernehmen, sondern weil ich nur so die möglichkeit sehe, eine beziehung zu dem zu machen, was sie ist: eine bereicherung, keine Notwendigkeit!
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Rosé
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Rosé » So 11. Dez 2011, 15:35

Jason Bourne hat geschrieben: Ich als doch relativ junger Mann kann nur sagen, dass mich Frauen langweilen, wenn ich sie ruckzuck rum habe. Ich begehre Frauen, die ein eigenes leben führen, wissen was sie wollen und unabhängig von mir sind. Nicht, aus Angst verantwortung zu übernehmen, sondern weil ich nur so die möglichkeit sehe, eine beziehung zu dem zu machen, was sie ist: eine bereicherung, keine Notwendigkeit!
Das hast Du gut gesagt :) Da ist so viel Wahres dran.

Und das mit der Erwartungshaltung: Holla, ja, wo soll die Erwartung aufhören und wo fängt sie an? Alle Religionen sagen "Erwarte nichts und Du wirst nicht enttäuscht". Auf der anderen Seite ist genau das nicht immer easy mit sich und dem Gegenüber zu vereinbaren. Nehmen wir an, jemand kommt regelmäßig zu spät. Was tun wir dann? Lassen wir ihn dann ganz nach dem Glaubenssatz oder werden wir dann nicht langsam ärgerlich, weil man ja jemanden die kostbare Zeit damit nimmt... Damit gäbe es auch schon mal das erste Beziehungsproblem ;)

Weiterhin: Die ganzen Liebesfilme zeigen ja den Perfektionismus. Teilweise wird der Wunsch des Perfekten dann adaptiert und man wundert sich, dass die Realität anders aus sieht... Liest man ganz häufig!

Es gibt viele Ansätze und so viele Möglichkeiten darüber zu philosophieren. Ich bin mir aber sicher, dass die ein oder andere Beziehung es auch zukünftig schafft noch sehr lange Bestand zu haben. Nicht nur sicher, das ist ein Versprechen.

nini
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von nini » So 11. Dez 2011, 16:00

Hallo Zusammen,
ich finde den Rilke und Clara- Text auch sehr ansprechend!
Und, liebes Sonnenkind50, ehrlich gesagt finde ich dieses ganz Frau soll dies und Frau soll das ein bißchen anstrengend. DAMIT kann man mich jagen! Andererseits ist es für mich selbstverständlich, ein "freies" und unabhängiges, mit-beiden-Beinen-im-Leben-stehendes selbiges zu führen. Und, ja, was ich kenne ist, wenn ich in Panik geraten bin (jetzt muss ein Mann her! Hilfe ich bin solo!) und mich den Kerlen vor den Lauf geschmissen habe ;) hat es nicht geklappt, aber ausschlaggebend ist doch diese bekloppte Angst vor...- ja, keinen Partner zu haben die im Hintergrund steht. Also, diese gilt es anzunehmen und zu verändern. M. E. ist zwar das Wissen um den Mechanismus ganz nützlich, also z. B. fühle ich mich dadurch nicht immer verpflichtet sofort zu antworten etc, um ein liebes Mädchen zu sein, sondern mache in Ruhe mein Ding und denke: schadet nichts, wenn er wartet- aber dauernd mir das Hirn zu verbuchseln was und wieviel ich darf, um ein interessantes Jagdobjekt zu sein... das kann es doch nicht sein, oder?
Soweit erstmal, liebe Grüße, die Nini

Jason Bourne
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Jason Bourne » So 11. Dez 2011, 16:37

...und warum?
ich sage es dir... weil man mit ngst ein Druckmittel gefunden hat, um den Menschen gefügig zu machen. Ob Wirtschaft, Politik oder gesellschaft... wir leben einfach IMMER in Angst. "Wenn die NPD an die Macht kommt, dann...", "Wenn wir den euro nicht rtten dann... - Also her mit den Steuergeldern" oder "Wenn du keien Frau hast, dann bist du nicht gesellschaftsfähig, bla bla bla"... ich kann es nicht mehr hören. Es ist einfach so, dass wir mithilfe von Angstmacherei zu dingen genötigt werden, die wir entweder nicht wollen oder zu wenig hintefragt haben. Brauche ich wirklich einen partner? NEIN! wir wollen einen, ja... aber eine Notwendigkeit dahinter besteht nicht! ;)


Noch ein Wort zur Erwartung: Wenn du wißt, dass jemand immer zu spät kommt, dann regst du dich doch nur aus egoistischenMotiven auf ---> DEINE Zeit. wenn genau das dein Problem ist, dann empfehle ich dir einfach gar nicht mehr mit der person zu treffen. denn auch das ist deine zeit. Wenn leute mich dauerhaft immer wieder versetzen mache ich mir da gar nichts draus. IMMER habe ich ein Buch dabei, und versüße mir die Zwischenzeit. Sprich: es ist egal ob ich versetzt werde oder nicht, ich mache was positives draus. Erwartungen sind menschlich, weil der Kopf derart aktiv ist und sich bilder für die Zkunft malt. Aber: In dem Moment, wo du in der Zukunft bist, fehlt dir der Blick für das JETZT! oder mit anderen Worten: In dem Moment, wo du dich darüber aufregstm dass dich Perosn X versetzt, könntest du auch einfach nen Kaffee trinken, deinen Blutdruck konstant halten und dich auf die Zeit freuen. Zweckoptimismus,m würde ich es nennen. In meinen augen etwas, was auch in beziehungsdingen sehr sehr oft weiterhilft!
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Sonnenkind50
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Sonnenkind50 » So 11. Dez 2011, 18:12

Das mag bis zu einem bestimmten Bereich stimmen, was Ihr da schreibt, aber,

ich versuche einen ganz anderen Weg (keinen neuen), nämlich den, das ich es genieße ganz Frau zu sein, das ich dieses Werben und Buhlen, in die Hände des Mannes gelegt habe und was bis jetzt dabei raus kommt überrascht mich total.
Ganz relaxt nehme ich an, ohne mir zu viele Gedanken zu machen, warum er nicht früher anruft, ob er alleine ist...lauter solchen negativen Gedanken, lass ich einfach weg.

Und ich sage EUCH, es ist ein unbeschreibliches Gefühl!

Aber ich behalte nach wie vor mein eigenes Leben, ich mache Dinge wo ich vorher keine Lust dazu hatte, z. B. Kekse backen, einfach zu Tanzen beginnen wenn ich gute Musik höre…ich bin einfach glücklich wie es zum jetzigen Zeitpunkt ist.
Ich hab mir gedacht, warum muss Mann alles aus den Händen nehmen, wir sind in so vielen Bereichen emanzipiert, da ist es einfach schön Frau zu sein und was ist dabei dem Mann das Werben auf altmodische Art zu überlassen?
Wenn ich mir manche junge Mädchen/Frauen ansehe wie sie mit ihrem Freund konkurrieren, wo sie beweisen das sie auch echte Kumpel Typen sind, oder angezogen mit dem modischen Schlapperlock, wo man von weiten nicht mal erkennt, ist das ein Mann oder Frau, haben wir Frauen den Blick dafür verloren?

Vielleicht sollten wir Frauen wieder mal einen Gang runterschalten, wir müssen uns nicht um alles kümmern.

Tillerman
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Re: Männer waren/sind Jäger und Sammler...

Beitrag von Tillerman » Mo 12. Dez 2011, 17:39

Jäger und Sammler mag ja sein. Aber da frage ich mich, wollen die Männer wirklich nach Frauen jagen? Wollen die Frauen wirklich gejagt werden? Ich glaube viel mehr Männer und Frauen wollen flirten. Sie wollen das Spiel spielen, welches das gegenseitige Begehren auslöst. Und wenn wir schon bei den Urinstinkten sind dann wollen Frauen einen starken, männlichen Mann. Die Männer wollen eine erotische, weibliche Frau. Je klarer der Mann in seiner Männlichkeit ist und die Frau in ihrer Weiblichkeit, desto grösser ist die gegenseitige Anziehung, oder?
Der heutige Trend läuft genau in die andere Richtung, nämlich in die Gleichmachung von Mann und Frau. Männer machen keine klaren Ansagen und übernehmen keine Führung und Frauen finden Sie seien selber stark und brauchen keinen Mann. Das Resultat ist, dass Männer Ratlos da stehen, weil sie die Frauen nicht verstehen und sich vor dem gezicke nicht mehr retten können und Frauen verzweifeln, weil sie keine Männer finden, bei denen sie sich so richtig als Frau fühlen können.

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