Hallo alle,
bin neue hier und möchte ehfarungen austauschen. Bin keine deutsche, 30 jahren alt und kann man sagen mir fehlt nichts im leben, fast.
Ich sehe gut aus, habe viele freunde, bin extrovertiert, viele interessen und lebendig.
Ich glaube ich bin sehr phobisch seit ich 20 war...habe narzissistische züge, habe immer nur an mich gedacht, männer ausgenutzt (nicht für geld, sondern für einsamkeit und bequemheit als ich sehr jung war).
In den letzten 2 jahren, ohne familie in deutschland, habe nur abendteuern gehabt, verführt und verlassen, kalt und böse gewesen. Immer schlechter mit der zeit.
Ich muss sagen, auf arbeit und mit allen, freunde und bekannte bin wirklich liebesvoll, alle haben mich lieb und respektieren (also nicht alle, die meistens).
Mit männer bin ich wie ein teufel, schon mit 15 war ich so, ich glaube ich identifiziere mich in meiner mutter....ich werde provokativ, sarkastisch, ablehnend, arrogant....aber auch liebesvoll wenn die nähe nicht zu viel ist.
Bin wieder single, mein letzter freund war sehr abhängig von mir, wollte sofort zusammenwohnen und ich habe alles boykottiert...wenn wir uns jeden tag gesehen haben, war immer depressiv und physisch krank, hatte immer fieber, konnte nicht essen und schlafen wegen unbehagen. Es war mir zu viel, und er wollte immer mehr und war oft gewaltätig (emotional), provokativ und böse. Die hölle für 5 monate. Mit dem wort "zusammenwohnen" fühle mich depressiv und nervös, ich hätte ihn gerne geschlagen, weil er zusammenwohnen wollte.
Ich will raus von das alles gehen, ich kann nicht mehr leben, muss alle männer vermeiden, ich habe angst vor allem und mein selbstwertgefühl ist 0, in diesem bereich.
Ich habe von meiner bindungsangst nur erst vor 4 monate entdeckt, ich wusste gar nicht was das ist. Ich dachte nur ich bin stark, unhabhängig und fast "unverwundbar".
Wie gesagt, habe alles im leben, bin erfolgsreich mit den menschen, sympatisch, lustig und intelligent...aber sogar ein gleichgültig vermeider, ich glaube.
Ich will nicht mehr so leben, so kalt, dunkel und ich weiß einfach nicht was liebe ist. Ich kenne nur einsamkeit und verlassenheit, von meinem ganzem leben.
In einige wochen fange an eine therapie, sie haben von "bindungstraumatizierung" gesprochen und die diagnose ist "störung der bindungsfähigkeit bei narzissistische persönlichkeitakzentierung".
Ich will es schaffen, wirklich....Wenn man will, man schafft auch, oder?! Wünsche mir wenigstens eine große verbesserung....
Gretchen
Eine wahre Bindungsphobikerin
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Re: Eine wahre Bindungsphobikerin
Ich möchte noch etwas sehr wichtig sagen: das schlimme ist nicht die bindungsangst ich glaube (wie gesagt, ich habe es nur vor 4 monate entdeckt), sondern dass ich für jahren lang habe ich gesagt und gedacht "selbstbestimmung ist mir das wichtiste, ich brauche keiner, ich bin nicht schwach wie alle andere"....und noch schlimmer habe viel über buddhismus gelesen und falsch interpretiert, dann habe ich gesagt "alles ist in uns, liebe ist in unserem herz, wir brauchen keiner".
Aber wir waren nicht geboren um alleine zu sein, ich bin sicher, keiner verdient es. Ich denke ich war immer ein gleichgültiger und unbewusst, ich finde es erschreckend.
Eure meinung?!
Aber wir waren nicht geboren um alleine zu sein, ich bin sicher, keiner verdient es. Ich denke ich war immer ein gleichgültiger und unbewusst, ich finde es erschreckend.
Eure meinung?!
Re: Eine wahre Bindungsphobikerin
Hey, Gretchen!
Der Kern des Buddhismus ist Mitgefühl! Mit allem und jedem!
Und somit das genaue Gegenteil von allem Selbstsüchtigem und Egoistischem und auch nicht das, was Mitleid ist.
Dass du das alles für dich erkannt hast, finde ich richtig gut und wünsche dir ein gutes Fortkommen in deiner Therapie. Dass es jetzt für dich so schwer ist, alles dunkel und grau ist, liegt natürlich auch an der Erkrankung. Das wird sich noch verbessern und es wird mit der Zeit heller werden.
Und einen anderen Menschen lieben kannst du dann wieder, wenn du dich selbst liebst. Das ist besser für dich, aber auch für die Anderen.
Der Kern des Buddhismus ist Mitgefühl! Mit allem und jedem!
Und somit das genaue Gegenteil von allem Selbstsüchtigem und Egoistischem und auch nicht das, was Mitleid ist.
Dass du das alles für dich erkannt hast, finde ich richtig gut und wünsche dir ein gutes Fortkommen in deiner Therapie. Dass es jetzt für dich so schwer ist, alles dunkel und grau ist, liegt natürlich auch an der Erkrankung. Das wird sich noch verbessern und es wird mit der Zeit heller werden.
Und einen anderen Menschen lieben kannst du dann wieder, wenn du dich selbst liebst. Das ist besser für dich, aber auch für die Anderen.
ICH SO: OCH, BITTE!
UND DANN MEIN LEBEN SO:
NÖ.
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Re: Eine wahre Bindungsphobikerin
Vielen dank!!Tolast23 hat geschrieben:Hey, Gretchen!
Der Kern des Buddhismus ist Mitgefühl! Mit allem und jedem!
Und somit das genaue Gegenteil von allem Selbstsüchtigem und Egoistischem und auch nicht das, was Mitleid ist.
Dass du das alles für dich erkannt hast, finde ich richtig gut und wünsche dir ein gutes Fortkommen in deiner Therapie. Dass es jetzt für dich so schwer ist, alles dunkel und grau ist, liegt natürlich auch an der Erkrankung. Das wird sich noch verbessern und es wird mit der Zeit heller werden.
Und einen anderen Menschen lieben kannst du dann wieder, wenn du dich selbst liebst. Das ist besser für dich, aber auch für die Anderen.
Ich muss sagen, ich hatte nie ein schlechten charakter, mitgefühl hatte ich immer (mehr oder weniger) nett und freundlich war ich immer. Viel zu lieb manchmal.
Ich hatte für jahren lang (immer, eigentlich) gar keinen interesse an beziehungen, totale gleichgültigkeit. Und war überzeugt "ich bin einfach besser und spiritueller als alle andere. Versteht ihr was ich meine??? Ich war ein gleichgültig vermeider und auch überzeugt dass ich die weibliche übersetztung von buddha war!!! Das ist wirklich pathologisch!!!! Ich zittere wenn ich daran denke.
Bin gar nicht doof, habe studiert und bin gebildet...ein bisschen narzissistisch bin ich, oder einfach unsicher. Aber jetzt geht es alles ein bisschen besser.
Hatte einen mann für 5 monate (in 2015), und war meistens depressiv und körperlich krank....ich fühle mich ein bisschen besser wenn ich sagte "wir sind nicht zusammen", "wer weiß was passiert nächstes jahr"....ich musste ihn entfernen um zu überleben. In eine enge beziehung fühle mich einfach depressiv dass ich nicht reden kann.
Beide meine eltern sind narzissten und bindungsphobisch (aber weniger als ich), und auch 2 tanten von mir. In meiner ganze herkunftfamilie sind fast alle single und phobisch, wie sollte ich sein. Sie haben auch andere krankenheiten, ich glaube.
All in all habe ich ein normales leben, freunde, arbeit - nicht viele würden alleine im ausland überleben...aber diese bindungsangst bringt wirklich nix gutes, männer "hassen" mich, ich fühle mich schuldig, ängstlich.
Ich will es überwinden, es ist mein gutes recht.
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Re: Eine wahre Bindungsphobikerin
Das problem jetzt ist: ich muss sagen, ich habe angst vor der veränderung. Ich habe mich so "schön" gewohnt, in den letzten jahren, beziehungen zu vermeiden und mir fällt es so schwer mich zu verändern...der anfang wird sehr schwierig sein, mit sicherheit. Und ich finde immer "anklammender" männer...manchmal denke ich ich sollte ein anderen vermeider wie ich suchen, aber es wäre auch nicht gesund ich glaube.
Ich fange bald an mit der neue therapie und bin determiniert, mal sehen was passiert. Ich will einfach keine angst mehr haben, keiner mehr verletzten und mich selbst auch nicht mehr.
Ich fange bald an mit der neue therapie und bin determiniert, mal sehen was passiert. Ich will einfach keine angst mehr haben, keiner mehr verletzten und mich selbst auch nicht mehr.
Re: Eine wahre Bindungsphobikerin
Hallo Gretchen!
Ich finde es toll, dass du so viel an dir selber schon erkannt hast.
Auch von mir alles Gute für die Therapie. Wenn du eine Therapeutin oder einen Therapeuten hast, dem du dich öffnen kannst, wirst du hoffentlich gute Entwicklungen sehen.
Wenn ich deine Ausführungen so lese verstehe ich genau was du sagen willst. Ich kann nachvollziehen, dass du unbedingt "frei" sein willst, dass du einen Partner schnell als klammernd empfindest. Ich habe selbst in letzter Zeit ein bisschen über Bindungsangst gelesen, weil ich selber ganz stark das Gefühl habe, dass ich mich nie wieder von einem Mann abhängig machen lassen darf; in keinerlei Hinsicht.
Ich habe da gelesen, dass narzisstische Personen mit Bindungsstörungen (extrem starker Unabhängigkeitsdrang) speziell Co-abhängige Partner anziehen. Vielleicht ist es das, was du als "anklammernd" beschreibst?
Hab keine Angst vor der Veränderung! Freu dich auf die neuen Erfahrungen die auf dich warten, wenn du lernst, Nähe zuzulassen!
Ich finde es toll, dass du so viel an dir selber schon erkannt hast.
Auch von mir alles Gute für die Therapie. Wenn du eine Therapeutin oder einen Therapeuten hast, dem du dich öffnen kannst, wirst du hoffentlich gute Entwicklungen sehen.
Wenn ich deine Ausführungen so lese verstehe ich genau was du sagen willst. Ich kann nachvollziehen, dass du unbedingt "frei" sein willst, dass du einen Partner schnell als klammernd empfindest. Ich habe selbst in letzter Zeit ein bisschen über Bindungsangst gelesen, weil ich selber ganz stark das Gefühl habe, dass ich mich nie wieder von einem Mann abhängig machen lassen darf; in keinerlei Hinsicht.
Ich habe da gelesen, dass narzisstische Personen mit Bindungsstörungen (extrem starker Unabhängigkeitsdrang) speziell Co-abhängige Partner anziehen. Vielleicht ist es das, was du als "anklammernd" beschreibst?
Hab keine Angst vor der Veränderung! Freu dich auf die neuen Erfahrungen die auf dich warten, wenn du lernst, Nähe zuzulassen!
Steht auf "unwahre Tatsachen" 
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Re: Eine wahre Bindungsphobikerin
Es ist alles so subjectiv und schwierig zu beurteilen. Zum beispiel mein letzter mann (nur 5 monate zusammen) war sehr anklammernd in meiner sicht...zum beispiel: in dem ersten monat haben wir uns 5 mal pro woche gesehen, es war schon für mich sehr viel, und er sagte es war zu wenig und wollte schon sofort zusammenwohnen...ich habe ihn so gehasst, ich habe gedacht "wie kann man so aufdringlich sein?", dann habe ein rückschritt gemacht, mich ein bisschen distanziert und er war depressiv und namm tabletten, hatte angst mich zu verlieren....es ging auch zum psychiater...mein psychiater sagte "er ist sehr abhängig und labil"....ein mal hab ich gesagt ich will nicht zusammenwohnen und ist im bett mit tabletten geblieben, für 2 tage....Becky hat geschrieben:Hallo Gretchen!
Ich finde es toll, dass du so viel an dir selber schon erkannt hast.
Auch von mir alles Gute für die Therapie. Wenn du eine Therapeutin oder einen Therapeuten hast, dem du dich öffnen kannst, wirst du hoffentlich gute Entwicklungen sehen.
Wenn ich deine Ausführungen so lese verstehe ich genau was du sagen willst. Ich kann nachvollziehen, dass du unbedingt "frei" sein willst, dass du einen Partner schnell als klammernd empfindest. Ich habe selbst in letzter Zeit ein bisschen über Bindungsangst gelesen, weil ich selber ganz stark das Gefühl habe, dass ich mich nie wieder von einem Mann abhängig machen lassen darf; in keinerlei Hinsicht.
Ich habe da gelesen, dass narzisstische Personen mit Bindungsstörungen (extrem starker Unabhängigkeitsdrang) speziell Co-abhängige Partner anziehen. Vielleicht ist es das, was du als "anklammernd" beschreibst?
Hab keine Angst vor der Veränderung! Freu dich auf die neuen Erfahrungen die auf dich warten, wenn du lernst, Nähe zuzulassen!
Ich verstehe die welt nicht mehr....wer ist normal, wer ist krank?? Der mann hat mich terroriziert...wir haben uns 3-4 mal in der woche gesehen, für 5 monate, war oft provokativ und aggressiv wegen zusammenwohnen (weil ich es nicht wollte, nicht so schnell)...er wollte mir auto kaufen und alles, um mit ihm zusammenzuwohnen, ich habe abgelehnt, ich sagte immer geld ist mir unwichtig.
Dann hat mich verlassen nach 5 monate weil er keine zeit zu verlieren hatte und wahrscheinlich braucht jemanden zu hause....
Ich glaube einfach er hatte viel mehr probleme als ich...muss in symbiose leben, sonst stirbt er.
Hat mich so genervt, wollte ihn mit einem besen schlagen....ständig drück auf zusammenwohnen....
Ok, ich bin böse und phobisch, aber ich empfand ihn einfach als aufdringlich. Ich hatte eigentlich mitleid, konnte nicht 2 stunden allein sein, brauchte die partnerin.
Also, das paar abhängig-vermeider ist die hölle auf die erde.
Re: Eine wahre Bindungsphobikerin
Hallo Gretchen,
Was ist aus deiner Therapie geworden, wenn ich fragen darf?
War selber nun 15 Monate lang mit einer hochgradigen Bindungsphobikerin zusammen, die mich im Juni verlassen und sofort ein neues Verhältnis mit einem wesentlich Jüngeren begonnen hat.
(Was für sie nicht unbedingt typisch war)
Vermisse sie sehr und deshalb bin ich nun auf diesem Forum seit heute.
Was ich gelernt habe und dir sagen könnte, brauchst du jetzt nach deiner Therapie wahrscheinlich alles nicht mehr.
Ich möchte es trotzdem noch mal erwähnen.
1. die Männer (und auch ich) kennen sich ja mit Bindungsphobie nicht aus. Deshalb sucht man zunächst die Schuld immer bei sich denkt „was habe ich bloß falsch gemacht?“.
2. Bindungsphobiker ziehen meines Erachtens wirklich Co-Abhängige an. Auch ich bin ein Verlustängstlicher und war im Anfang anklammernd, bis mir etwas dämmerte und ich mir einige Bücher gekauft habe. Von diesen kann ich nur das Buch von Stefanie Stahl wirklich empfehlen „Vom Jein zum Ja!“.
(Falls du zufällig Polin bist hätte ich auch den therapeutischen Teil auf Polnisch. Meine Ex ist Polin und ich hatte ihr diesen Teil übersetzen lassen)
3. gut wie schlecht ist bei dir, dass dein Leidensdruck so groß ist, dass du therapiewillig geworden bist. Bei meiner Ex Partnerin war das lange nicht der Fall. Immer wenn sie sich allein in die eigenen 4 Wände zurückzog, ging es ihr ja einigermaßen gut. Für ihr Zärtlichkeitsbedürfnis hatte sie dann einen kleinen Hund und eine Katze.
4. wie du nun sicher weißt, musst du dein Selbstwertgefühl steigern, Selbst-Akzeptanz und Eigenliebe lernen und verstehen, dass deine negativen Glaubenssätze alle falsch sind.
Es wäre lieb von dir, wenn du mir hier mal schreiben könntest, wie es mit dir und der Therapie und deinem Leben weitergegangen ist.
Auch würde mich interessieren, wie du deine Therapie bewertest und in welchem ungefähren Teil Deutschlands du sie gemacht hast?
Liebe Grüße, Q.
Was ist aus deiner Therapie geworden, wenn ich fragen darf?
War selber nun 15 Monate lang mit einer hochgradigen Bindungsphobikerin zusammen, die mich im Juni verlassen und sofort ein neues Verhältnis mit einem wesentlich Jüngeren begonnen hat.
(Was für sie nicht unbedingt typisch war)
Vermisse sie sehr und deshalb bin ich nun auf diesem Forum seit heute.
Was ich gelernt habe und dir sagen könnte, brauchst du jetzt nach deiner Therapie wahrscheinlich alles nicht mehr.
Ich möchte es trotzdem noch mal erwähnen.
1. die Männer (und auch ich) kennen sich ja mit Bindungsphobie nicht aus. Deshalb sucht man zunächst die Schuld immer bei sich denkt „was habe ich bloß falsch gemacht?“.
2. Bindungsphobiker ziehen meines Erachtens wirklich Co-Abhängige an. Auch ich bin ein Verlustängstlicher und war im Anfang anklammernd, bis mir etwas dämmerte und ich mir einige Bücher gekauft habe. Von diesen kann ich nur das Buch von Stefanie Stahl wirklich empfehlen „Vom Jein zum Ja!“.
(Falls du zufällig Polin bist hätte ich auch den therapeutischen Teil auf Polnisch. Meine Ex ist Polin und ich hatte ihr diesen Teil übersetzen lassen)
3. gut wie schlecht ist bei dir, dass dein Leidensdruck so groß ist, dass du therapiewillig geworden bist. Bei meiner Ex Partnerin war das lange nicht der Fall. Immer wenn sie sich allein in die eigenen 4 Wände zurückzog, ging es ihr ja einigermaßen gut. Für ihr Zärtlichkeitsbedürfnis hatte sie dann einen kleinen Hund und eine Katze.
4. wie du nun sicher weißt, musst du dein Selbstwertgefühl steigern, Selbst-Akzeptanz und Eigenliebe lernen und verstehen, dass deine negativen Glaubenssätze alle falsch sind.
Es wäre lieb von dir, wenn du mir hier mal schreiben könntest, wie es mit dir und der Therapie und deinem Leben weitergegangen ist.
Auch würde mich interessieren, wie du deine Therapie bewertest und in welchem ungefähren Teil Deutschlands du sie gemacht hast?
Liebe Grüße, Q.
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