Datinghölle

Jeanne
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Re: Datinghölle

Beitrag von Jeanne » Mi 17. Mai 2017, 10:49

Talia hat geschrieben:
Mi 17. Mai 2017, 09:45
Ich weiss nur dass ich müde bin. Müde vom nicht klappen wollen.
Genau dieses Gefühl und diese Gedankengänge kenne ich auch...sich müde fühlen...vllt. etwas resignieren :|

Ich für mich glaube einfach, dass jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt ist - ganz offensichtlich, das Leben zeigt es mir ja. Find ich zwar doof und unfair irgendwie und wenn ich wüsste dass ich irgendwann eine richtige Partnerschaft mit Kindern & Co. führen werde dann könnte ich diese Phase auch besser verschmerzen...aber diese Sicherheit gibt es eben nicht.

Derweil denke ich das ich mich von meinem Umfeld etwas distanzieren werde, denn hier komme ich hier grad nicht weiter. Ich kann nun ausruhen, müde sein oder warten und in meiner Komfortzone bleiben - oder ich werde aktiv und verändere MICH und dadurch eben auch alles um mich herum was mich betrifft, wer mir begegnet etc. Mhh...nein ich denke nicht dass es zu "spät" ist, dafür hört man viel zu oft gute Liebesstorys die spät begannen aber doch gut endeten ;) Es fehlt nur die Dame mit der Kristallkugel die sagt "Das wird...ganz sicher!" :)

Wenn ich mich umschaue und sehe, dass einige meine Freunde (oder ehemalige Freunde) mittlerweile alleinerziehend sind, oder das 3. Kind vom 3. Mann haben, gemeinsames Eigentum aufgelöst wird, etc...dann bin ich irgendwo doch froh darüber, dass mir dies bisher erspart geblieben ist. Mein Plan war immer spät zu beginnen und es ist noch nicht zu spät...meine Chefin ist mit 41 nun Mami geworden...yeeyyyy :D

Talia
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Re: Datinghölle

Beitrag von Talia » Do 18. Mai 2017, 07:37

Jeanne hat geschrieben:
Mi 17. Mai 2017, 10:49
Ich für mich glaube einfach, dass jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt ist - ganz offensichtlich, das Leben zeigt es mir ja. Find ich zwar doof und unfair irgendwie und wenn ich wüsste dass ich irgendwann eine richtige Partnerschaft mit Kindern & Co. führen werde dann könnte ich diese Phase auch besser verschmerzen...aber diese Sicherheit gibt es eben nicht.
Ja ich denke auch...so "schmerzhaft" es auch ist. Ich denke manchmal man versucht etwas zu forcieren was einfach nicht sein soll. Kein Wunder dass man frustriert ist. Man hat seine Erwartungen ans Leben, an eine bestimmte Phase im Leben und es kommt nicht so.....
Außerdem habe ich festgestellt, dass mit Partner ich auch nicht glücklicher bin ^^ Deshalb hatte ich mir auch noch in der Partnerschaft vorgenommen ein zufriedenes und glückliches Leben zu führen. Das ist echt schwer und ich frage mich ob Pärchen, die in einer langen stabilen Beziehung sind die gleichen Gedanken haben :lol: Doch mit denen kann ich nicht so offen reden...die sind in einer ganz anderen Gedanken-, Gefühls- und Erlebniswelt als ich. Gestern hatte ich eine liebe Freundin da, die sich auch sehr schwer tut....wir haben über alles mögliche geredet. Nicht nur Männer, Familie, Eltern etc. es ist immer wieder erstaunlich wie vielen es gleich geht....wie viele sich gleich fühlen wie man selbst. Nur das eigene Leid erscheint irgendwie am größten :)
Jeanne hat geschrieben:
Mi 17. Mai 2017, 10:49
Derweil denke ich das ich mich von meinem Umfeld etwas distanzieren werde, denn hier komme ich hier grad nicht weiter. Ich kann nun ausruhen, müde sein oder warten und in meiner Komfortzone bleiben - oder ich werde aktiv und verändere MICH und dadurch eben auch alles um mich herum was mich betrifft, wer mir begegnet etc. Mhh...nein ich denke nicht dass es zu "spät" ist, dafür hört man viel zu oft gute Liebesstorys die spät begannen aber doch gut endeten ;) Es fehlt nur die Dame mit der Kristallkugel die sagt "Das wird...ganz sicher!" :)
Ja aber wie meinst du das du veränderst DICH? Ich wüsste gar nicht was ich verändern sollte. Soll man eine Veränderung erzwingen? Weisst du was du verändern willst?
Ich weiss es einfach nicht...spüre aber, dass ich stagniere. dass ich auf Warteposition bin :?: :?: :?: :?: :?:

Jeanne
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Re: Datinghölle

Beitrag von Jeanne » Do 18. Mai 2017, 09:23

Talia hat geschrieben:
Do 18. Mai 2017, 07:37
Ich weiss es einfach nicht...spüre aber, dass ich stagniere. dass ich auf Warteposition bin
Es ist so komisch diese Worte (meine eigenen Worte so wie ich sie fühle) von einer anderen Person zu lesen als mir selbst... :)
Talia hat geschrieben:
Do 18. Mai 2017, 07:37
Ja aber wie meinst du das du veränderst DICH? Ich wüsste gar nicht was ich verändern sollte. Soll man eine Veränderung erzwingen? Weisst du was du verändern willst?
Weißt Du...ich spüre halt schon seit längerem dass hier evtl. nicht der richtige Ort für mich ist. Einen Großteil der Männer die hier in meiner Stadt leben empfinde ich als zu oberflächlich und platt. Ich bin gerne in der Natur, ich stehe auf Action und mir ist es bei einem Mann viel wichtiger dass er natürlich ist, als dass er mit top gestylten Haaren und gestähltem Body im Tanktop rumläuft. Nicht mein Ding...aber diese Naturburschen sind hier sehr selten, und mit einem sehr lieben hat es gerade leider nicht geklappt/gepasst. Ich möchte jemanden der "echt" ist und auch ohne Smartphone, Tinder & Co. über die Runden kommt. Ähnlich geht es mir mit den Menschen hier...sehr oberflächlich...ich passe irgendwie nicht rein. Eben deshalb fühle ich dass es Zeit für eine Veränderung ist, denn trotz dessen das ich viel geschafft habe, in meinem Job sehr geschätzt bin, in einer hübschen süßen Wohnung wohne, mir mein Leben etc. leisten kann...fehlt etwas zur Vollständigkeit. Lange dachte ich eben, es ist "der Mann", also wartete ich darauf dass sich etwas ergibt. Habe auch viel gedated, aber irgendwie war nie etwas dabei was mich überzeugte. Dann "ER" und trotz dessen dass wir beide tolle Menschen sind hats nicht geklappt.

Da ich aber weiterhin das Gefühl der Stagnation habe gibt es ja nur zwei Möglichkeiten: 1. Ich akzeptiere das und bleibe passiv 2. Ich werde aktiv um aus dieser Rolle rauszukommen.

1. ist keine Option für mich also 2. Aktiv werden, wie könnte das gehen? Ich schaue mir an was ich schon alles versucht habe und was nicht den gewünschten Erfolg brachte. In meinem Job ist es z.B. praktisch unmöglich jemanden kennenzulernen. Hier arbeiten hauptsächlich Frauen und es besteht kaum Kontakt zur Außenwelt und im Büro und ich habe auch keinen direkten Kundenkontakt. Ich arbeite ungefähr zwischen 8 und 18 Uhr, danach habe ich dann Freizeit. Ich lebe in einer Stadt, wo das Wetter nicht ganz so beständig ist und es auch viele kalte, windige oder Regentage gibt. An denen sitze man dann per se schonmal (allein oder mit ner Freundin) zu Hause ;) Dann wohne ich in einem kleinen Stadtteil etwas außerhalb, wo es nun auch keine "Brennpunkte" gibt wo junge Leute in meinem Alter/Studenten zusammenkommen. Ich muss mich also entweder a) nach der Arbeit verabreden oder b) alleine irgendwo hingehen und habe hinterher einen längeren Weg nach Hause. Dann kommt hinzu viele Freunde/Freundinnen sind vergeben und haben tatsächlich eine ganz andere Gefühlslage und ganz andere "Probleme". UND der soziale Druck wenn "mal wieder" eine Beziehung nicht geklappt hat.

Gut...was kann ich ändern? Ich könnte woanders wohnen, näher in die Stadt ranziehen, mehr rein ins Getümmel...wollte ich nie! War immer zwischen Dorf- und Stadtmensch und habe die Ruhe zu Hause geschätzt...nette Nachbarn, keine laute Musik, kein Geschrei...mein Rückzugsort der dazu noch recht günstig ist und mir somit mehr Freizeitaktivitäten erlaubt - das aufgeben? Ich könnte auch nen neuen Job anfangen...neue Kollegen oder Kolleginnen, evtl. auch nen Single-Mann!? Aber ich bin glücklich mit meinem Job, kann hier mein Ding machen und bekomme Anerkennung ...soll ich das Risiko eingehen in einen anderen Betrieb zu kommen wo ich evtl. keinen so guten Stand habe (ich weiß auch um meine Schwächen ^^) und mich dann ärgern dass ich so eine Entscheidung getroffen habe? etc.

Kleine Veränderungen habe ich ja - wie Du sicherlich auch - schon unternommen. Neue Hobbies angefangen, ich habe ein paar Kurse belegt, war hier und dort unterwegs, habe mich um mich selber gekümmert...etc. man ist ja nicht blöd ^^ Und trotzdem kommt man irgendwo nicht weiter.

Aber ich schweife ab...sorryyy aber das Them beschäftigt mich wirklich sehr :mrgreen:

Nochmal zu Deinen Fragen:
Talia hat geschrieben:
Do 18. Mai 2017, 07:37
Ja aber wie meinst du das du veränderst DICH? Ich wüsste gar nicht was ich verändern sollte. Soll man eine Veränderung erzwingen? Weisst du was du verändern willst?
ICH verändere mich in dem ich etwas in meinem Leben verändere, denn Veränderungen bedeuten neue Erfahrungen und auch Anpassung. Wie Du oben siehst wusste ich auch nicht WAS ich verändern sollte und mir fehlte auch ne gehörige Portion Mut eine oder gleich mehrere meiner "festen Säulen" zu lösen.

Für mich habe ich nun beschlossen ein Jahr ins Ausland zu gehen; ich werde jetzt gehörig sparen und mir dann einen Untermieter für die Wohnung suchen, damit ich diese halten kann über den Zeitraum. Ich muss für diese Erfahrung nicht meinen ganzen Hausstand auflösen oder mich in einem anderen Land anmelden etc. der Aufwand ist also schon vorhanden aber ich halte ihn gering. Ich behalte mir die Option offen zurückzukehren in meine Stadt, Wohnung, zu meiner Familie und Freunden, gebe mir damit aber selbst erstmal die Möglichkeit Abstand von meinem jetzigen Lebensstil zu gewinnen und mich zu entwickeln.

In diesem Jahr werde ich unweigerlich neue Fähigkeiten erlernen ohne diese zu erzwingen...ich muss mich vermutlich mit anderen Sprachen und fremden Menschen auseinandersetzen, werde viel auf mich gestellt sein und somit evtl. wieder mehr zu mir selber finden. Denn derzeit habe ich starke Selbstzweifel, fühle mich ungenügend und als ob etwas mit mir nicht stimmt weil es mit dem Partner nicht klappt...das sind aber eben auch genau die Voraussetzungen die es erschweren jemanden kennenzulernen weil man evtl. jemandem mit dem es gut passen könnte, mit dem Hintergedanken entgegen tritt "ich bin sowieso nicht gut genug..." und es dann zu Missverständnissen oder Fehlverhalten kommt.

Ich gehe also weder um die große Liebe zu finden oder hohe Ziele zu erreichen...ich möchte Abstand gewinnen von dem was mich gerade festhält, möchte herausfinden ob ich gerne zurückkehre (evtl. ja sogar schon vorher) oder ob ich mich vllt. sogar für eine ganz andere Lebensweise entscheide. Ob ich neue Fähigkeiten erlerne, die mir auch neue Jobperspektiven ermöglichen oder vllt. nimmt mich mein alter Chef ja doch wieder wenn ich zurück bin.

Ja...das sind so meine Gedanken dazu :D

Talia
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Re: Datinghölle

Beitrag von Talia » Do 18. Mai 2017, 11:17

So wie ich es herauslese bist du (viel?) jünger als ich.
Ich schätze 26? (:
Ich bin 29. Gehe auf die 30 zu.
Was mich jetzt nicht wirklich stört.
Ich bin im tiefsten Winter geboren und neige von Natur aus eher zu einer depressiveren Laune. Nicht dass ich es wäre bzw man mit mir keinen Spaß haben kann 
Bin aber doch sehr nachdenklich und eigensinnig angelegt.

Du schreibst über die beiden Möglichkeiten der Veränderung.
Ich hatte Punkt 2. auch bereits öfters.
Aktiv werden. Aktiv eine große Veränderung hervorrufen. Forcieren wenn man so will.
Was ich bisher gemacht habe (wobei ich mich bestimmt nicht an alles erinnern kann ^^)

Aber ich habe mit 28 zurückgerudert und dachte mir: Das was du willst ist doch das was auch alle anderen haben. Du willst niemand Außergewöhnliches sein, niemand der Mega-Erfolg im Beruf hat, mit seiner sportlichen Figur prahlen kann usw.
Ich möchte mich nicht darüber definieren. Sondern ich will „normal“ sein. Ich habe all die Sachen nur gemacht, weil ich keinen anderen Sinn sah. Wollte es forcieren meinem Leben einen Sinn zu geben.
Versteh mich nicht falsch Jeanne. Damit möchte ich dich nicht entmutigen. Sondern meinen Lebensweg aufzeigen.
Ich habe meinen Nebenjob vor einem Monat komplett aufgegeben (hatte Diverse) und kurz drauf hat sich der Kerl von mir getrennt. Komischerweise hatte ich es geahnt.
Nun versuche ich einfach zu Ruhe zu kommen. Einfach „nichts tun“, in der Hoffnung, dass durch deine genannte Möglichkeit 1. Passivität sich mein Leben von selbst in die richtige Bahn entwickelt.

Ich habe solange in alle Richtungen gerudert, bin gegen den Strom gepaddelt, mal an das eine mal an das andere Ufer. Ich denke es ist für mich persönlich an der Zeit mich treiben zu lassen.
Weil flussabwärts geht es doch für jeden. Ich bin gespannt was mein Fluss für Überraschungen hinter der nächsten Biegung für mich parat hält.
Zuletzt geändert von Talia am Do 18. Mai 2017, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.

Jeanne
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Re: Datinghölle

Beitrag von Jeanne » Do 18. Mai 2017, 11:52

Talia hat geschrieben:
Do 18. Mai 2017, 11:17
Nun versuche ich einfach zu Ruhe zu kommen. Einfach „nichts tun“, in der Hoffnung, dass durch deine genannte Möglichkeit 1. Passivität sich mein Leben von selbst in die richtige Bahn entwickelt.

Ich habe solange in alle Richtungen gerudert, bin gegen den Strom gepaddelt, mal an das eine mal an das andere Ufer. Ich denke es ist für mich persönlich an der Zeit mich treiben zu lassen.
Weil flussabwärts geht es doch für jeden. Ich bin gespannt was mein Fluss für Überraschungen hinter der nächsten Biegung für mich parat hält.
Hier offenbaren sich tatsächlich endlich mal ein paar Unterschiede in unserem Werdegang (das wäre ja sonst auch ziemlich unheimlich) :lol:

Vor dem Hintergrund was du bisher alles so in Deinem Leben angestrebt hast kann ich absolut verstehen, dass du dich danach sehnst einfach mal zurückgelehnt alles auf dich zukommen zu lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das der richtige Weg für dich ist. Du hast viel angestoßen und getan, deinen Platz gesucht und dann immer wieder festgestellt..."ne das ist es noch nicht", also weiter. Eine Ruhephase in der du ohne aktives Dazutun Dinge machst die dir Spaß machen könnte dieses festgefahrene auch lösen, sogar recht sicher.

Bei mir stellt es sich so dar das ich einen ziemlich straighten Werdegang hatte, Schule, Ausbildung, Beruf...zwischendurch ein paar Nebenjobs. Ich bin immer noch in dem Betrieb in dem ich nach meiner Ausbildung angefangen habe. Ich habe mein Leben lang in meinem Elternhaus gewohnt und bin dann irgendwann in die Wohnung gezogen in der ich immer noch lebe. Mein Leben ist durchzogen von Konstanten was Beruf + Wohnraum betrifft ...immer alles schön und sicher (nicht zu verwechseln mit Privat- und Innenleben, da gings oft emotional hoch her, auch einiges erlebt) ;) Vllt. brauchte ich diee Sicherheit lange Zeit auch um meine Inneren Konflikte, Ängste, Sorgen und Nöte in Schach zu halten....aber es hat sich irgendwann nicht mehr wirklich passend für mich angefühlt.

Ich hab dann angefangen viel zu reisen, hab da Leute kennengelernt die mir ähnlich waren...die aber eben voll weit weg wohnen eben über Länder und innnerhalb Deutschlands verteilt. Man kann sich besuchen aber trotzdem fehlen mir Gleichgesinnte hier...da hab ich viele "alte" Freunde aber die INteressen gehen doch stark auseinander, die verbringen viel Zeit mit Hausbau und Kinder...man ist als Singel immer etwas außenvor wenn auch nicht böse gemeint. Ich hatte auch überlegt mich beruflich fortzubilden, oder anzufangen zu studieren...aber irgendwie hat mich nichts gepackt und ich muss wissen WAS ich will damit ich loslegen kann. Diese Orientierungslosigkeit war anstrengend und nervig und es entstand noch mehr Druck weil ich unebdingt wollte das etwas passiert.

Daher nun meine Entscheidung das alles, was mir Sicherheit gegeben hat, mich aber auch gefühlt festhält in einem zu kleinen Rahmen in dem ich mich nicht so richtig entwickeln kann...für eine Weile hinter mir zu lassen.

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