Macht es wirklich Sinn? Empfindet er noch etwas oder doch Hoffnung begraben?

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Pandorina
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Macht es wirklich Sinn? Empfindet er noch etwas oder doch Hoffnung begraben?

Beitrag von Pandorina » Sa 6. Jan 2018, 13:57

Hallo ihr Lieben Mitglieder,

Ich weiß noch gar nicht wo mir der Kopf steht und ich hoffe, dass ich hier vielleicht den ein oder anderen guten Rat bekommen kann! Es tut mir leid, wenn ich ein wenig ausholen muss um die ganze Situation zu beschreiben.

So viel zu mir: ich bin weiblich und werde heute 31 Jahre alt. Meinen Geburtstag habe ich mir natürlich vor drei Wochen noch anders vorgestellt! Doch dann hat mein Freund mich verlassen.

Wir lernten uns im April kennen, seit Mai treffen wir uns. Er ist 6 Jahre jünger als ich, aber sehr reif und erwachsen.
Als wir angefangen haben uns zu treffen, hatte er noch eine Freundin. Aber als unsere Gefühle immer stärker füreinander wurden, trennte er sich sehr schnell von ihr. Er ist ihr nie fremdgegangen oder hat sie mit mir betrogen.

Mit uns war einfach alles so perfekt! Ich habe mich noch nie jemandem so nah gefühlt wie ihm, noch nie habe ich zu einem anderen Menschen eine so starke Bindung gespürt wie zu ihm, wir konnten über alles reden, so viel und laut von ganzem Herzen lachen, die Wellenlänge hat absolut gestimmt und es schien mir, als würde dieser Mann nie wieder gehen wollen! Niemals zuvor war ich in meinen 30 Jahren glücklicher! Das war mein Mann, den wollte ich einfach niemals wieder gehen lassen! Ich war nicht einfach nur eine Übergangsfrau für ihn, ich habe gespürt das er genauso für mich empfunden hat, wie ich für ihn.

Mitte August sind wir das erste mal gemeinsam in den Urlaub gefahren, doch er wirkte permanent unzufrieden. Ich habe versucht zu reden, das hat ihn nur genervt, ich habe versucht ihn in Ruhe zu lassen, da war ich ihm viel zu distanziert, ich habe versucht gute Laune zu verbreiten und fröhlich zu sein, jedoch habe ich mich seiner Meinung nach damit wohl verhalten wie ein vierjähriges Kind.
Also hat er den Urlaub abgebrochen und damit fing das ganze Übel an.

Er sagte, er könnte nicht der Freund für mich sein, der er gerne sein möchte und den ich verdient hätte. Er wollte die Beziehung nicht mehr, aber er wollte uns auch nicht aufgegeben. Er beschloss, dass wir Zeit miteinander verbringen, jedoch ohne Verpflichtungen. Ich war dagegen. Ich fühle mich zu alt, um keine Verpflichtungen einzugehen. Also redeten wir ständig über das gleiche Thema, aber es ging nicht voran und wir drehten uns im Kreis. Ich wollte ihm die Zeit geben, die er braucht aus Liebe zu ihm und war bereit meine Bedürfnisse und Wünsche erstmal hinten anzustellen.
Plötzlich war alles so anstrengend mit uns, ständig stritten wir weil ich mich vernachlässigt und einsam fühlte, aber ich glaubte fest daran, dass alles wieder gut wird so wie es am Anfang war. Ich habe diese Hoffnung nie aufgegeben und fing an darunter zu leiden. Ich schlief nicht mehr, ich konnte nicht mehr essen, ich wurde richtig depressiv und teilnahmslos und dann habe ich eine Therapeutin aufgesucht, die mir Gott sei dank ganz gut zur Seite stand.

Unsere Situation verbesserte sich mit der Zeit wieder, allerdings wollte er auch nie wirklich, dass wir uns sehen. Ihm reichte es einmal in der Woche (meistens waren die Treffen allerdings alle 1,5 Wochen). Mir reichte es jedoch nicht.
Anfang Oktober den Feiertag wollten wir miteinander verbringen, aber er meldete sich einfach nicht. Ich hatte zwei mal geschrieben, aber bekam keine Antwort. Abends rief ich ihn an und fragte sehr fröhlich, ob wir den Abend noch miteinander verbringen würden. Jedoch bekam ich eine sehr forsche Abfuhr mit den Worten, ich würde ihn immer unter Druck setzen und dann würde ich wieder betteln und mich total zum Affen machen.
Ich legte auf, geschockt von den Worten und beschloss, dass es sich damit für mich erledigt hatte. Ich distanzierte mich und so hatten wir wieder keinen Kontakt.

Tage später rief er an. Vollkommen fröhlich und glücklich! Er hätte nachgedacht, ich würde ihm ja so fehlen und in der Zeit als wir keinen Kontakt hatten, hat er gemerkt wie stark seine Gefühle sind und er vermisst mich, dadurch hätte er sich wieder angenähert, er will es langsam angehen lassen, aber er glaubt an uns.
Ich war natürlich trotzdem erstmal auf Distanz, aber es spielte sich dann dennoch ganz gut ein.

Leider hielt es nicht lange an.
Er sagte er hätte oft keine Lust zu mir zu kommen. Sich bei mir zu melden würde ihn unter Druck setzen, es wäre wie ein Zwang, dass er sich melden muss und es würde ihm vollkommen ausreichen wenn wir noch weniger Kontakt hätten.

Ende November lernte ich seine Familie kennen und er war wieder total wie ausgewechselt. Wir sahen uns dann tatsächlich häufiger! Er sagte, er freue sich auf die nächsten Wochen mit mir, auf die Weihnachtszeit, er hat mir einen Adventskalender gebastelt usw.
Doch dann zog er sich wieder zurück, meldete sich wieder nicht, hatte wieder keine Zeit.
Dieses hin und her belastete mich und ich sagte ihm, dass ich mich einsam fühle und oft sehr traurig bin.
Es eskalierte, wir brüllten uns an und es sind Worte gefallen und Sachen passiert, auf die ich nicht stolz bin! Aber meine Verzweiflung hat mich selbst durchdrehen lassen.

5 Tage vor Weihnachten kam der Anruf: er würde bemerken, dass ich mir Mühe gebe und das ich kämpfe, aber er könnte es nicht wertschätzen und es kommt nicht bei ihm an. Er hat keine Motivation mehr, Zeit mit mir zu verbringen, es setzt ihn einfach alles unter Druck, seine Gefühle sind weg und er liebt mich nicht mehr.

Daraufhin bin ich zu ihm gefahren und stand vor seiner Tür, er hat nicht geöffnet, die Klingel abgestellt, ist nicht mehr ans Telefon gegangen und hat auch nicht auf die Nachrichten geantwortet. Nach zwanzig Minuten bin ich wieder gefahren.
Ich weiß, dass ich hingefahren bin nicht förderlich war, aber was tut man nicht alles wenn man die andere Person verliert?

Seit diesem Moment halte ich die Kontaktsperre ein und seit einer Woche lese ich den Ratgeber, bekomme den Newsletter und lese viel in Foren und auf allen möglichen Internetseiten, die mit dem Beraterteam zu tun haben.
Der Haken an der Kontaktsperre ist, dass wir zusammen arbeiten und das natürlich in der gleichen Abteilung.
Was das berufliche betrifft gehen wir beide sehr professionell mit der Situation um, aber das habe ich auch erwartet. Privat habe ich den kompletten Kontakt eingestellt.
Ich versuche auf der Arbeit stark und fröhlich zu wirken, ich kleide mich so wie ich mich wohlfühlen, lache viel mit Kollegen und ich bin davon überzeugt, das ich nach Außen ausstrahle, dass es mir gut geht. Außerdem wurde ich von einer Kollegin bzw. einem Kollegen angesprochen, dass ich in den letzten Tagen sehr hübsch sei und positiv auffalle.

Ich spüre, dass er auf mich reagiert und manchmal spüre ich auch immer noch, dass uns etwas verbindet.
Die ersten Tage hat er mich so gut wie möglich gemieden, die letzten Tage fing er an mein Büro aufzusuchen um mir Tschüss zu sagen und einen schönen Feierabend zu wünschen.
Gestern hat er mich dann das erste mal sehr gezielt aufgesucht, erst wollte er wissen wie es mir geht bzw wie ich so klar komme und ich habe lediglich von der Arbeit berichtet, privat bin ich nicht drauf eingestiegen (obwohl ich merkte, dass es ihm nicht um die Arbeit ging). Dann hat er seinen beruflichen Frust und Ärger abgeladen, er brauchte jemanden der ihm zuhört, darauf habe ich mich eingelassen. War das ein Fehler?
Plötzlich ließ er den Kopf hängen und ich merkte, es bedrückt ihn noch mehr und ich glaube er hätte gerne etwas gesagt. Er reagierte lediglich mit „er wüsste nicht wo ihm der Kopf steht“, darauf bin ich nicht eingegangen und damit war das Gespräch dann auch beendet.

Gute Ratschläge von Freunden dann war er nicht der Richtige oder er ist einfach noch zu jung bringen mich nicht weiter!
Vielleicht kann und will ich daran nicht glauben, weil ich weiß was ich am Anfang empfunden und gespürt habe und wie viel Leid ich ertragen habe in der Hoffnung, dass alles wieder gut wird!
Ich liebe diesen Mann und ich wünsche mir eine gemeinsame Zukunft mit allem was dazu gehört. Ich bin nicht abhängig von ihm und ich kann auch nach wie vor gut alleine sein, auch wenn ich mich zur Zeit lieber zu Hause vergrabe und auch wenn es die Momente der Trauer immer noch gibt.
Den ganzen Tag auf der Arbeit stark zu sein, lässt mich manchmal abends weinen. Aber ihm gegenüber lasse ich mir meinen Liebeskummer auf keinen Fall anmerken und ich werde ihm nicht hinterherlaufen.

Aber macht es alles Sinn? Soll ich wirklich die Strategien weiterhin befolgen, damit ich ihn zurück erobern kann? Oder macht es in meinem Fall vielleicht gar keinen Sinn, dass ich ihn zurück erobern werde?
Sollte ich mich in Geduld üben?
Er macht keine Anstalten mir meine Sachen wiederzugeben oder seine hier abzuholen.
Er sagte vor drei Wochen es sei endgültig vorbei mit uns und diese Entscheidung würde er auch in ein paar Wochen nicht bereuen.
Aber manchmal wenn er mich auf der Arbeit sieht, merke ich, dass da etwas ist...

Mariposa999
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Macht es wirklich Sinn? Empfindet er noch etwas oder doch Hoffnung begraben?

Beitrag von Mariposa999 » Mi 10. Jan 2018, 10:42

Bin auch wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter...
Kurz zu meiner Geschichte: Trennung erfolgte von ihm im September 2017 nach einem Riesen Streit und langem hin und her. Danach Funkstille bis ich ihm Anfang November schrieb und um ein persönliches Gespräch bat damit ich ihm sagen kann was ich erkannt und ändern möchte. Treffen fand dann Ende November statt und verlief ganz gut, habe ihm gesagt dass ich einen Neuanfang möchte und er sagte er müsse das erstmal sacken lassen aber habe auch noch Gefühle für mich, meldete sich dann einige Tage spöter und bat um mehr Zeit da er den ganzen Dezember weg sei. Danach war er fast den ganzen Dezember über weg, teils im Urlaub teils in der Heimat, wir trafen uns Mitte Dezember aber nochmals und es lief echt gut, sprachen etwas über uns und die Vorstellungen und am Ende küsste er mich sogar.

Jetzt mein Problem:

Unsere Kommunikation ist sehr angespannt, meist schreibt er immer eine lange Nachricht bei WhatsApp mit tausend smileys, was er früher nicht so getan hat, mir zeigt es seine Unsicherheit. Ich würde gerne einfach ganz normal mit ihm hin und her schreiben aber irgendwie funktioniert das einfach nicht. Habe ihn im Telefonat auch drauf angesprochen, er meinte er merke es selbst aber es sei ja auch eine seltsame situation in der wir uns befinden. Habe ihn gefragt woran ich bin und er sagte mir er habe es mir doch im letzten treffen gezeigt, er wolle einen Neuanfang aber nix überstürzen und eigentlich wäre jetzt auch ein schlechter Zeitpunkt, da ich noch eine wichtige Abschlussarbeit vor mir habe, die Ende Februar erst abgegeben wird und er im Jan und Feb sehr viel beruflich weg ist. Habe dann öfter wegen eines erneuten Treffens nachgehakt aber er fühlte sich unter Druck gesetzt, schlug mir letztlich dann aber Anfang Januar vor. Bin dann zu ihm und erst war es ganz schön aber dann kamen wir wieder auf das Thema zu sprechen und er sagte mir dann dass er selbst merke dass er nicht in der Lage sei 100% zu geben und er sehe wie sehr ich mich bemühe und dass es nicht fair wäre und er mich auch nicht so behandeln wolle. Er hat geweint und gesagt dass er merke dass er noch nicht bereit sei sich wieder auf eine Beziehung einzulassen weder mit mir noch mit wem anders. Hatte gefragt ob eine andere eine Rolle spielt er sagte er habe zwar eine kennengelernt und sei mit der auch im Oktober ins Bett gegangen habe mit ihr aber keinen Kontakt mehr seitdem ich ihm schrieb. Er meinte er möchte wieder gerne so Feuer und Flamme für mich sein wie damals aber dass ihn irgendwas bremst und er grade nicht mehr geben kann. Er hat gesehen wie weh mir das tat zu hören und meinte dann er wisse gar nichts mehr er merke einfach dass das was passiert ist zwischen uns stehe und es schwerer wäre als er gedacht hatte. Habe ihm vorgeschlagen ob wir uns erst im März wieder sehen sollen ob es ihm den Druck nehmen würde und er sagte ja definitiv aber wir sollten auch nochmal überlegen ob wir uns nicht doch noch vorher sehen, was aber zeitlich wirklich schwer wird. Am Ende hab ich ihm gesagt dass ich froh bin dass wir jetzt beide wissen was Sache ist und dass wir nix erzwingen. Habe ihn aber gefragt ob er wirklich noch Hoffnung sieht oder es nur grad künstlich nach hinten schiebt und dass ich Ehrlichkeit verdiene, Er meinte er könne sich nur wiederholen, dass er Hoffnung sieht und dass es anders bei mir ist als bei seiner ersten EX. Die wollte er nie wieder sehen aber bei mir ist es nicht so. Haben den Tag nach diesem Gespräch keinen Kontakt gehabt und heute hat er sich gemeldet wieder mit totalem Smalltalk, wie es mir geht was ich mache und was er jetzt macht.

Was soll ich machen? Ihn ignorieren, ihm sagen dass ich aufgebe? Mit ihm weiter so schreiben? Ich bin so ratlos und verzweifelt, vielleicht hat ja jemand eine Idee?

Viele Grüße

Mariposa999
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Re: Macht es wirklich Sinn? Empfindet er noch etwas oder doch Hoffnung begraben?

Beitrag von Mariposa999 » Mi 10. Jan 2018, 11:56

Sorry wusste nicht wie es geht...

christina11
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Re: Macht es wirklich Sinn? Empfindet er noch etwas oder doch Hoffnung begraben?

Beitrag von christina11 » Fr 12. Jan 2018, 14:02

hol dir mal das buch „ich lieb dich nicht wenn du mi j liebst“ von cassandra phillips und dean delis :)

musste da beim lesen deiner geschichte total dran denken!

ich glaube du klammerst zu viel und er fühlt sich unter druck gesetzt.
das wird alles ausführlich im buch erklärt. vielleicht gubt es irgendwo eine leseprobe :)

Pandorina
Beiträge: 3
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Re: Macht es wirklich Sinn? Empfindet er noch etwas oder doch Hoffnung begraben?

Beitrag von Pandorina » Fr 12. Jan 2018, 19:13

Insane1972 hat geschrieben:
Sa 6. Jan 2018, 15:59
Das wird jetzt nicht ganz einfach. Da Du gleich schon klar stellst was Du NICHT hören oder lesen willst bleibt mir nichts anderes übrig, als bei Dir gleich als dummes Ar...ch da zu stehen.

Du hattest mit ihm 3 tolle Monate; in dem Absatz nach "Mit uns war alles so perfekt" beschreibst Du ein Vierteljahr im hormonellen Drogenrausch. Bis ihr in den Urlaub gefahren seid und bei ihm der Entzug einsetzte.
Eigentlich hat er mit Dir schon vor 3 Monaten Schluss gemacht, nur direkt gesagt hat er es Dir erst jetzt. Und Du standest die ganze Zeit noch zu sehr unter Hormonen um es selber zu merken. Das ist weißgott nicht fies gemeint; dafür kannst Du nichts.
Es geht mir nicht darum, was ich hören möchte und was nicht. Ich kann mich nur nicht mit Aussagen wie „dann war er eben einfach nicht der Richtige“ zufrieden geben.
Auch ist deine ehrliche Meinung für mich kein Grund um dich als dummes Ar....och abzustempeln.
Sicherlich sehe ich auch viel wahres in deinen Worten, was ich mir sehr zu Herzen genommen habe.
Dennoch ist das Loslassen sehr schwer...

Bobby41 hat geschrieben:
Do 11. Jan 2018, 16:06
Hallo Pandorina, du hast auf Insane's (wie ich finde sehr passende) Antwort seit 5 Tagen noch nicht reagiert. Hast du noch Interesse an einer weiteren Meinung ?
Nur zu


christina11 hat geschrieben:
Fr 12. Jan 2018, 14:02
hol dir mal das buch „ich lieb dich nicht wenn du mi j liebst“ von cassandra phillips und dean delis :)

musste da beim lesen deiner geschichte total dran denken!

ich glaube du klammerst zu viel und er fühlt sich unter druck gesetzt.
das wird alles ausführlich im buch erklärt. vielleicht gubt es irgendwo eine leseprobe :)
Vielen Dank, ich werde mich mal erkundigen und schlau machen.

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