Definition "Loslassen"

Die Trennung verarbeiten und nach vorne schauen
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kaminfeuer
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Definition "Loslassen"

Beitrag von kaminfeuer » Do 26. Jun 2014, 15:37

Ich weiss jetzt nicht, ob sich unter "loslassen" jeder etwas anderes vorstellt, der eine kann vielleicht komplett loslassen indem die Beziehung durch Hass und Streit beendet worden ist, der andere liebt einfach nicht mehr oder es ist so dass man verlassen wurde und man sich das loslassen nur schwer vorstellen kann.

Ich möchte eure Meinungen mal dazu hören.
Wann hat man losgelassen?
Hat man bereits losgelassen, weil man die Trennung "akzeptiert" hat? Wenn man losgelassen hat, hat man dann noch Hoffnungen auf ein Comeback? Oder hat man erst dann losgelassen wenn man wirklich überhaupt nicht mehr an den/die Ex denken muss?

Ich schildere mal meinen Fall, ohne die ganze Geschichte auszupacken:
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich losgelassen habe! Natürlich ist loslassen die einzig richtige und vernünftige Option, damit es einem selbst und dem Ex besser geht - und um auf ein Comeback "hinzuarbeiten". Nunja, bei mir ist es so dass es Tage gibt an denen ich völlig sicher bin dass ich losgelassen habe, am nächsten jedoch sitze ich abends allein in der Ecke und mache mir Gedanken und falsche Hoffnungen.
Ich kann definitiv ohne meine Ex leben! Ich habe durch die Trennung auch kein Selbstbewusstsein verloren und denke dadurch auch nicht "ich werde nie wieder eine Frau finden".
Mir geht es körperlich soweit gut, gesundheitlich sowie Psychisch auch. Manchmal hab ich Rückschläge oder durchfahre eine Achterbahn der Gefühle, manchmal aber denke ich sogar "man ist das geil Single zu sein"
ALLERDINGS wünsche ich mir nichts sehnlicher als meine Ex zurück! Und somit kommt wieder automatisch das Hoffnung machen ins Spiel. Es ist natürlich wirklich abhängig vom Verlauf der Trennung und der Beziehung, ob diese Hoffnung die vielleicht berechtigt sein könnte oder nicht.
In meinem Falle, vermute ich, wäre sie berechtigt. Unsere Trennung verlief extrem freundlich, uns war beiden klar bloß kein Rosenkrieg. Die ersten 2 Wochen lief ich natürlich extrem hinterher (erst ab dann hab ich dieses Forum und den Ratgeber durch zufall gegoogelt) aber ab dann ging alles seinen geregelten Lauf. In unserer Beziehung gab es weder Seitensprünge noch Gewalt oder sonstige schwergewichtige Fehler.

Zum Punkt:
Habe ich losgelassen, auch wenn ich manchmal denke es wird bestimmt wieder irgendwann mal (treu nach dem Motto "sag niemals Nie" was auch mal von meiner Ex kam) und dann wird alles besser? Auch wenn ich weiss dass die Trennung der einzige Weg dorthin sein könnte!

Ich bin euch dankbar für eure Antworten bzgl auf mich, aber diese Fragen sind an alle gerichtet und ich freue mich auch über Erfahrungen eurerseits!
LG Shaco

Paralein
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Re: Definition "Loslassen"

Beitrag von Paralein » Do 26. Jun 2014, 18:24

Hallo Shaco,

mir geht es ähnlich.
In Gedanken habe ich losgelassen, weil ich mehr Argumente fürs beenden gefunden habe als für die Rückkehr.
Aber trotzdem denke ich sehr häufig an meine Ex und ich würde sie doch wieder zurücknehmen.
Der Verstand sagt NEIN, das gefühl sagt ja.
Ich denke, solange man seine Gedanken nicht abwenden kann und noch sehnsüchtige Emotionen da sind, ist es nicht wirklich losgelassen.
Das braucht seine Zeit und die ist, wie ich es am eigenen Leibe erfahre, schmerzhaft.
Die Hoffnung gebe ich trotzdem innerlich nicht auf, wenn ich auch versuche mir etwas anderes einzureden.
Aber ich würde mich selbst belügen wenn ich das abstreiten müßte.
Da helfen einem auch keine klugen Sprüche. Auch Erfahrungen von anderen die es bereits gemeistert haben, helfen einem nicht richtig weiter, denn was nützt es mir wenn mir jemand bei einer Verletzungsagt, dass der Schmerz bals wieder weg sein wird.
er ist noch da, und alles andere ist nicht wirklich hilfreich.

Wünsche Dir viel Glück. Vielleicht wirds nochmal was.

Para

annetteeva
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Re: Definition "Loslassen"

Beitrag von annetteeva » Do 26. Jun 2014, 19:03

Hallo shaco,

Dieses auf und ab habe ich auch immer wieder. Heute bin ich völlig sicher, dass ich abgeschlossen habe und loslassen kann und dann plagen mich wieder Zweifel. Ich bin von meinem Mann verlassen worden. Ich bin seit 23 Jahren mit ihm zusammen gewesen. Getrennt sind wir seit drei Monaten. Also denke ich, diese Gefühle sind ganz normal. Ich habe das Beraterteambuch auch gelesen. Ich halte die Kontaktsperre konsequent seit dem 9.6. durch. Ich muss zwar ab und zu Kontakt haben, aber nur wenn etwas organisatorisches anliegt. Mein Mann ist unglücklich in seine Kollegin verliebt und deshalb wie vernagelt. Die Dame will gar nichts von ihm, doch er kommt nicht von ihr los. Ich hoffe auch immer wieder das er da Abstand gewinnt und merkt das er sich total verrannt hat. Also läuft von meiner Seite alles nur ganz sachlich ab. Kein Gefasel über Gefühle o. ä. Ich hoffe du hast Glück mit der Kontaktsperre. Vielleicht merkt deine Freundin mit der Zeit, dass sie dich doch sehr vermisst und sucht dann wieder deine Nähe. Ich ziehe in ein paar Wochen aus unserem Haus aus, dann wird alles verkauft. Das wird dann einen Schlusspunkt markieren und ich werde dann loslassen können. Doch bis alles aufgearbeitet ist, wird sicherlich noch eine ganz lange Zeit vergehen.
Ich drücke dir die Daumen!!!!

Broken_Tinkerbell
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Re: Definition "Loslassen"

Beitrag von Broken_Tinkerbell » Do 26. Jun 2014, 19:51

Das ist echt eine gute Frage mit dem Loslassen.

Ich glaube loslassen bedeutet auch, sich gleichzeitig selbst zu finden.
Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber wenn man etwas loslässt, hat man auch wieder die Möglichkeit, etwas neues aufzunehmen. Und das sollte vorzugsweise das eigene Ich sein.
Ich denke loslassen fühlt sich so an:
Man ist eins mit sich selbst. Ob ich Gedanken an die Beziehung habe oder nicht, es fühlt sich beides gut an.
Ich habe losgelassen, wenn sich mein eigenes Leben genauso gut ohne Beziehung anfühlt, wie mit Beziehung. Wenn man einen Status erreicht hat, wo weder Hass, Wut, Angst, Freude, Liebe, Wehmut oder sonstige Gefühle überwiegen. Es ist ein Zustand in dem alles einfach nur gut ist.

Es klingt sehr abstrakt. Man versucht es vielleicht festzumachen an Dingen wie: Ich denke nicht mehr an ihn, oder ich habe aufgehört ihn zu lieben usw. Aber Wenn man das tut, dann nimmt man doch automatisch ein Maßband und prüft nach, ob man schon losgelassen hat. Aber woran will man diese Sachen messen? Woran will man messen, ob man jemanden nicht mehr liebt? Wenn ich eine Woche nicht mehr an ihn gedacht habe, oder ein ganzes Jahr? Woran will ich messen, wann ich aufgehört habe, an ihn zu denken? Sobald ich darüber nachdenke, dass ich nicht mehr an ihn denke, habe ich doch automatisch wieder an ihn gedacht. Wie lang muss man nicht mehr an ihn denken bis ich losgelassen habe? Was ist der Maßstab?

Darum empfinde ich loslassen so, das an ihn/sie denken, genauso gut ist, wie nicht an sie zu denken. Das es genauso gut ist mit vollerl Liebe an den Expartner zurück zu denken, oder eben keine Gefühle zu haben. Es muss ein Zustand sein, bei dem man sich weder in die eine, noch in die andere Richtung irgendwie eingeschränkt fühlt.


Tinkerbell

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kaminfeuer
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Re: Definition "Loslassen"

Beitrag von kaminfeuer » Do 26. Jun 2014, 20:01

Hallo ihr!
Danke für eure Antworte bis hierhin. Es sind also doch ziemlich unterschiedliche Meinungen, im Endeffekt aber denke ich hat man schon losgelassen sobald man aufgehört hat unnötig zu kämpfen und die Trennung akzeptiert hat und an seinen Fehlern arbeitet.

Bei mir ist das etwas kompliziert. Meine Ex wohnte schon immer in meinem Dorf, ich versteh mich mit ihren Eltern sehr gut sowie mit ihrem Bruder.
Ihrem Vater geb ich immer die Hand wenn wir uns sehen, ihre Familie ist/war meine Familie, so wurde ich auch aufgenommen und nach der Trennung gibt es jetzt keine Hinweise darauf dass dies anders sein soll. Ja auch ein Bild von mir und ihr hängt noch in deren Wohnzimmer (wir waren mal Maikönigspaar). Wieso hängt es noch da? Weil ihre Eltern das Bild schön finden? nunja..

Habe ich nun doch nicht losgelassen, weil ich mich mit ihrer Familie so super verstehe, auch nach der Trennung? Ich habe eben beim Fussballspiel bei gemeinsamen Freunden ein paar Bier mit ihrem Bruder getrunken (nein sie war nicht da), mit dem ich mich ebenfalls super verstehe.
Doch gerade dieses familiäre Gefühl, das von ihrer Familie ausgeht zeigt mir immer wieder dass wir füreinander bestimmt sind.

Sie sind Russen, bei denen ist sowas extrem wichtig.
Also kann ich selber für mich irgendwie garnicht feststellen ob ich nun losgelassen hab oder nicht. Dennoch sind beide Gefühle gut, ich fühle mich ohne sie gut bzw mir gehts nicht grade dreckig aber ich fühle mich auch gut bei dem Gedanken dass es irgendwann wieder werden könnte, da wir füreinander bestimmt sind. Auch aus der Sicht ihrer Familie.
Das mag sich beim drüberlesen so anhören als würde ich noch extrem an ihr festhalten, das ist aber nicht so. Ich weiss dass es sein kann dass es für immer aus ist, aber mein Herz denkt da iwie anders.

LG

Broken_Tinkerbell
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Re: Definition "Loslassen"

Beitrag von Broken_Tinkerbell » Do 26. Jun 2014, 20:59

Lieber Shaco,

man merkt, dass du auch gut allein klar kommst. Du scheinst nicht in der Verzweiflung zu versinken, aber du spürst die Sehnsucht in dir.
Das vertaute Gefühl wenn ihr zusammen seid.
Es ist schön, dass ihr in Frieden auseinander gegangen seid, das schafft nicht jeder!

Wie kam es eigentlich zu der Trennung? Was ist der Grund dafür, dass sie sich(?) getrennt hat?
Du sprichst in deinen Einträgen sehr viel von äußeren Faktoren der Beziehung. Du erzählst viel von der Familie die dir vermutlich sehr viel Halt gegeben hat und es immernoch tut. Du bist immernoch der einzig wahre Schwiegersohn. Das ist ein schönes Gefühl. Man wird akzeptiert von Menschen die man als ein Teil seiner Familie betrachtet.
Aber was ist mit deiner Ex? Empfindet sie genauso? Bist du für sie auch ein Teil der Familie? Ist das vielleicht sogar der Punkt an dem es auseinander ging? Das du mehr Familie für sie bist als Partner?


Liebe Grüße
Tinkerbell


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kaminfeuer
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Re: Definition "Loslassen"

Beitrag von kaminfeuer » Do 26. Jun 2014, 21:13

Danke für deinen Zuspruch Tinkerbell.
Nein ich denke nicht, dass meine Ex noch so denkt..
Ich für mich bin aber der Meinung, dass meine "neue Einstellung" dazu führen KÖNNTE dass ich ihr Traumtyp bin.

Ich möchte nicht zuviel von mir erzählen, das wäre der falsche Thread.
Wenn du magst kannst du dir meine Story durchlesen, im Forum Ex zurück gewinnen "ex verlobte (4jahre) zurückholen.
Kann das leider mitm Handy nicht linken.
Freue mich über dein Feedback.

LG

Sonnenblume10
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Re: Definition "Loslassen"

Beitrag von Sonnenblume10 » Fr 27. Jun 2014, 12:44

Broken_Tinkerbell hat geschrieben:Ich glaube loslassen bedeutet auch, sich gleichzeitig selbst zu finden.
Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber wenn man etwas loslässt, hat man auch wieder die Möglichkeit, etwas neues aufzunehmen. Und das sollte vorzugsweise das eigene Ich sein.
Ich denke loslassen fühlt sich so an:
Man ist eins mit sich selbst. Ob ich Gedanken an die Beziehung habe oder nicht, es fühlt sich beides gut an.
Genau so sehe ich das auch. Superschön ausgedrückt!
Ich denke, ein Loslassen ist nicht möglich, ohne das eigene Scheitern, Versagen und Verhaltensweisen zu analysieren, zu durchleuchten und deren Ursache zu ergründen. Erst wenn es mir gelingt, dass ich mit mir selbst klar komme, sozusagen mein Inneres annehme trotz der 1000 kleinen Fehler und Defizite, die ich mit mir rumschleppe, kann ich einen Anderen los lassen. Dadurch, dass ich mit mir selbst einverstanden bin, kann ich auch dem Expartner sein eigenes Leben zugestehen und ihm - wenn auch aus der Ferne - Gutes wünschen.
Ich habe sehr, sehr lange gebraucht, bis ich so weit war. Monate über Monate, in denen es mir sukzessive besser ging. Manchmal habe ich zeitweise gar nicht an ihn gedacht, dann wieder sehr oft. Aber ich habe ihn entlassen. Er soll leben wie es zu ihm passt, er soll glücklich werden und ich wünsche ihm nichts Schlechtes mehr.

Erst musste ich mir selbst helfen und ein Mittel dazu war die Abwertung des Anderen. Der hatte mich ja gar nicht verdient, der hat ja nicht gewürdigt, dass ich eine gute Partnerin war. Damit hilft man sich selbst, fühlt sich aber dennoch bescheiden, da man fühlt, dass es nicht zum Erfolg führt. Verbunden damit war der Wunsch, es möge ihm möglichst schlecht gehen, er möge endlich verrecken usw. Abwertung und Hass sind aber nichts Anderes als umgedrehte Liebe und zeigen, dass man nicht im mindesten los gelassen hat.
Erst wenn Du Dich mit ihr und auch mit Dir ausgesöhnt hast, kommst Du zu innerer Ruhe. Dann kannst Du den Anderen sein lassen, trägst ihm sein Verhalten nicht mehr nach und urteilst nicht mehr negativ über ihn. Du musst ihn aber auch nicht mehr in Deinem Leben haben, weil es Dir auch ohne ihn gut geht.
Erst wenn Du versöhnt bist und es gleichzeitig richtig findest, dass Euer beider Leben getrennt verläuft, dann hast Du los gelassen. Das schließt nicht aus, dass es nicht eines Tages wieder anders kommen kann. Aber Du kannst das dann alles getrost in die Hände des Schicksals leben und kannst Dir sagen: es ist alles richtig, was kommt. Wenn er wie in meinem Fall keinen Weg zu mir zurück findet, ist es in Ordnung und wenn er wieder Kontakt suchen würde, würde ich vielleicht darauf eingehen und ihm nicht die Türe vor der Nase zuschlagen.

Wenn Du mit Wohlwollen und einem kleinen Lächeln an ihn zurück denken kannst, dann hast Du denke ich los gelassen. Vorher nicht. In Hass und Abwertung stehen bleiben, ist kein Mittel, da der Andere immer noch eine Zielscheibe meiner Gefühle ist. Und selbst die Gleichgültigkeit ist nicht genug, denn sie ist eine Komfortzone. Der Andere hat einem so weh getan, dass man verbissen wartet, bis man sich nicht mehr im Mindesten für ihn interessiert. Mit einem anderen Partner ging es mir so. Ich hatte erst los gelassen, brauchte dazu ca. zwei Jahre, bis er mir völlig gleichgültig war. Ich fühlte nichts mehr für ihn, kein Interesse mehr. Gar keines und ich vergass ihn. Ab und an begegnen wir uns zufällig und neuerdings ist etwas möglich: wir lächeln und an, grüßen uns und jeder geht seiner Wege. Wir waren mal zusammen, aber wir wollten beide nicht mehr zusammen sein. Gleichgültigkeit bedeutet Gefühlslosigkeit, der andere kann mich nicht mehr tangieren. Aber auch das ist für mich nicht mehr richtig, denn der Aspekt der Versöhnung fehlt.

Los lassen heißt, den Anderen seinen eigenen Weg finden zu lassen, seinen eigenen Weg zu finden und zu akzeptieren, dass dieser Weg nicht gemeinsam verläuft.

Du hast sicher noch nicht los gelassen. Die enge Verbindung zu ihrer Familie macht es nochmals schwerer, denn meist braucht es zum Los lassen nicht nur lange Zeit, sondern auch Distanz. Und die Akzeptanz, dass möglicherweise auch andere gute Kontakte für einige Zeit einfach mal ruhen müssen, bis man seinen Weg gefunden hat.

Ich denke zeitweise noch oft an ihn, aber ich muss ihn nicht mehr in meinem Leben haben. Er war immer ein besonderer Mensch für mich und daher wird er immer einen Platz in meinem Herzen haben.
Es geht mir wieder gut - auch ohne ihn. Ich muss mir nicht mehr beweisen, dass ich bestens ohne ihn zurecht komme und ich muss ihn auch nicht mehr abwerten. Er ist wie er ist und das ist in Ordnung. So wie ich auch. Auch wenn eine Beziehung nicht funktionierte.

LG
Sonnenblume

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