Ich habe grossen Mist gebaut

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me2
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Ich habe grossen Mist gebaut

Beitrag von me2 » Sa 18. Jun 2016, 13:50

Hallo zusammen

Anfangs Mai hat meine Freundin (22) mit mir (24) Schluss gemacht. Es war für uns beide die erste Beziehung. Wir waren beinahe ein Jahr zusammen, nach dem ich zuvor monatelang um sie gekämpft habe.

Während der Beziehung mit ihr fühlte ich mich sehr wohl und war überglücklich mit ihr zusammen zu sein. Auch ihrerseits hatte ich eigentlich den Eindruck, dass sie glücklich war. Gelegentlich sagte sie mir, dass sie mich liebe, sie gerne mit mir Zeit verbringe und sie froh ist, dass es mich gibt. Auch haben wir z.B. gemeinsame Sommerferien und weitere Dinge geplant.

Umso überraschter war ich, als sie plötzlich nicht mehr wollte, mit der Begründung, ich seie zu gut für sie und sie könne mir nicht bieten, was ich möchte. Ich habe dies nicht verstanden, zumal sie mir weder Beispiele noch eine Chance zur Besserung geben konnte. Über ihre Schwester (zu welcher ich guten Kontakt habe) habe ich erfahren, dass sie ihr an diesem Abend geschrieben hat, dass sie mich schon noch liebe, es aber mit mir so schwer seie und sie keine Kraft für die Beziehung mehr hat.
In den kommenden Wochen habe ich ihre Sachen zurückgebracht und gelegentlich kontaktiert um mich für kleinere Dinge zu entschuldigen oder mich zu erklären. Sie hat mich jedoch stets ignoriert.

Ich habe mir viele Gedanken gemacht und bin Anfangs Juni nochmals zu ihr gefahren und wollte mit ihr reden, auch wenn mir ihre Schwester gesagt hat, sie beschwere sich ständig über mich, werde wütend, sobald ich auch nur erwähnt werde und will nichts mehr mit mir zu tun haben. Bei ihr angekommen, war sie noch nicht zuhause, allerdings konnte ich von ihrer Mutter erfahren, dass leider ihre Essstörungen zurückgekommen sind und sie jetzt auch noch Depressionen (vermutlich wegen der Pille) habe. Schon vor und während der Beziehung hatte sie auch kaum Selbstvertrauen. Als meine Ex nach Hause gekommen ist, durfte ich kurz mit ihr reden. Ich habe mich zunächst für einige Dinge entschuldigt die mir im Nachhinein aufgefallen sind (v.A. dass sie Dinge aus Liebe für mich machte, für die sie noch nicht bereit war, sie zwar jeweils mündlich zustimmte, aber eigentlich nicht wirklich wollte) und danach hatten wir ein wenig lockeren Smalltalk, bei welchem wir beide Spass hatten. Gegen Ende des Gesprächs hatte ich zu einem Zeitpunkt das Gefühl, sie würde mich jetzt gerne Küssen. Ich ging allerdings nicht darauf ein und fragte sie ob wir uns nicht eine zweite Chance geben möchten, worauf sie erwiderte, dass Gefühle Zeit brauchen und sie momentan nicht möchte. Ich verabschiedete mich daraufhin und ging. Seitdem haben wir keinen Kontakt mehr.

Mir wurde in den vergangenen 3 Wochen jedoch immer mehr bewusst, welchen grossen Mist ich in der Beziehung gebaut habe, was sie aber nie direkt erwähnt hat. Ich habe mich regelrecht an meine Ex geklammert und bedrängt, wollte ständig mit ihr zusammen sein, habe alles gemacht damit sie glücklich ist und sich nicht über mich beschweren kann. Ich war äusserst Eifersüchtig, wenn sie etwas mit anderen gemacht hat, auch wenn das nur ihre Freundinnen oder ihre Familie waren. Ich habe sie häufig kontrolliert und ausgefragt, habe ihr kaum vertraut. Ich habe sie und ihr Umfeld manipuliert und wollte sie durch unfaires Verhalten von ihren Freundinnen isolieren. All dies habe ich unter dem Deckmantel des lieben, aufmerksamen und interessierten Freundes gemacht, der nur das Beste für sie will. Ich selbst habe nicht gemerkt, was ich da unbewusst tue und auch sie hat sich (leider) nie darüber beschwert. Wir hatten in unserer Beziehung fast keinen Streit, da mich meine Ex nicht verletzen wollte. Im Nachhinein bin ich mir sicher, dass ich das alles nur gemacht habe, weil ich riesige Angst hatte sie zu verlieren. Über eine Therapie, welche ich begonnen habe, weiss ich das sich diese Verlustängste in meiner Vergangenheit begründen.

Ich fühle mich wegen dem ganzen sehr schlecht und würde am liebsten nochmals von vorne beginnen. Leider gibt es Dinge, die ich niemals wieder gut machen kann. So bin ich durch mein blödes Verhalten mitverantwortlich, dass meine Ex aus dem Studium ausgeschieden ist, welches ihr absoluter Lebenstraum war und welchem sie eigentlich alles untergeordnet hat. (Ich habe während der Beziehung jedoch hierfür immer alle Schuld weggewiesen). Sie ist ein unglaublich guter und liebenswürdiger Mensch und ich habe mich so schlecht verhalten. Ich bereue, was ich ihr angetan habe und wünschte mir eine zweite Chance mit ihr so sehr, denn sie ist meine absolute Traumfrau und ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir sehr gut zueinander passen würden.

Leider hat sie mich momentan in WhatsApp blockiert und auch bedrängen per SMS oder vor ihrer Tür stehen möchte ich nicht. Nichtsdestotrotz würde ich mich sehr gerne über meine Erkenntnisse mit ihr unterhalten und mich von tiefstem Herzen entschuldigen und um Verzeihung bitten. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Vielen Dank fürs Lesen & Gruss

Hannes
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Re: Ich habe grossen Mist gebaut

Beitrag von Hannes » Sa 18. Jun 2016, 15:40

Hallo me2,

ich finde deine Einstellung absolut richtig. Du hast anfangs um sie gekämpft, bist immer gut mit ihr umgegangen. Eigentlich ein Mann, wie ihn sich jede Frau wünschen könnte.

...eigentlich...

Dein Schritt, die Therapie zu beginnen, ist genau der richtige Ansatz. Wie du nämlich deine Eigenschaften beschreibst, hast du noch nicht sehr viel Selbstvertrauen.
Ich kenne deine Situation... bin genauso alt wie du und war auch immer sehr schüchtern. Irgendwann habe ich aber auch begriffen, dass man über seinen Schatten springen muss und nicht immer nett sein und dem anderen nachgeben soll.

Am besten gibst du ihr noch 1-2 Monate, die du selber auch gut nutzen kannst! Eifersucht und Misstrauen sind 2 sehr ungünstige Eigenschaften für eine Beziehung.

Warum wolltest du denn nicht, dass sie sich z. B. mit ihrer Familie trifft? Fühlst du dabei schon Angst?
me2 hat geschrieben:Nichtsdestotrotz würde ich mich sehr gerne über meine Erkenntnisse mit ihr unterhalten und mich von tiefstem Herzen entschuldigen und um Verzeihung bitten. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Wenn du dich ständig für alles entschuldigst wirkst du wie ein Schwächling. So einen will wiederum keine Frau. Im Grunde genommen müsstest du nochmal komplett von vorne anfangen ohne den Ballast der Vergangenheit. Wie ich oben schon beschrieben habe, mindestens 1-2 Monate warten und an dir selber arbeiten, denn so wie du momentan bist, will sie dich nicht. Du kennst ja jetzt deine Schwächen. Bekämpfe sie, dass du auch ihr Traummann wirst. Wenn sie merkt oder sieht, dass du eine Wesensveränderung ins Positivie geschafft hast, hast du auch erst wieder eine Chance.

2. Möglichkeit

Ich weiß, das klingt jetzt hart und gehört eigentlich nicht hierher, aber es ist deine erste Beziehung bzw. deine erste große Liebe (?). Wenn du deiner Therapie gut nachgehst und dich stärkst, wirst du auch wieder eine nette Freundin finden.

Die Bilderbuchgeschichte, eine Frau fürs Leben auf den ersten Anlauf zu finden bewegt sich leider im sehr niedrigen Promillebereich.

Ich wünsche dir Viel Erfolg und Glück. Du wirst dich für das Richtige entscheiden!

Hannes

me2
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Re: Ich habe grossen Mist gebaut

Beitrag von me2 » So 19. Jun 2016, 23:00

Hallo Hannes

Danke für deine Antwort :)

Das mit dem Selbstvertrauen ist so eine Sache. Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe durchaus genügend Selbstvertrauen. Ich brauche es alleine schon im Job und bei meinem aktivsten Hobby (Politik), wobei dies auch alles gut Fassade sein kann. Seit ich in Therapie bin, spüre ich jedoch nochmal ein deutliches Plus, wobei ich teilweise gar Angst habe das es zu viel wird. So habe ich mir schon einige Male überlegt, ob ich mich überhaupt weiter mit dieser Frau beschäftigen soll, welche selbst genügend Probleme hat (Selbstvertrauen, Depressionen, Essstörung) und während der Beziehung ihre Bedürfnisse/Wünsche nicht äussern konnte. Fast so, dass sie mit ihrer Aussage bei der Trennung Recht hatte, dass ich "zu gut seie" und "sie mir nicht bieten könne, was ich wolle". :?

Und oft schwenkt es in solchen Momenten gerade wieder derart um, dass ich andererseits daran denken muss, was für eine liebenswerte und tolle Person sie doch ist und wie gerne ich sie bei ihren/unseren Problemen unterstützen würde. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam alle Probleme hinter uns lassen könnten! Hier kommt nun wieder das mein tiefes Selbstvertrauen ins Spiel, denn an dieser Stelle fühle ich mich absolut hilflos, was mir gar nicht liegt, da ich vom Typ her eher der bin, der Dinge gerne selbst und sofort anpackt/ändert/behebt.

Die Frist mit 1-2 Monaten muss ich wohl einhalten, auch wenn ich absolut sicher bin, dass ich meine Hauptfehler (Eifersucht, Misstrauen) bereits behoben habe. Gerne würde ich ihr dies schon früher beweisen, aber das liegt ja leider nicht in meiner Macht.

Deine Frage bezüglich ihrem Zusammensein mit ihrer Familie hat mich schon ein zum Nachdenken gebracht. Es gab wohl folgende 3 Gründe:
1. Meine Ex hat sich immer sehr an ihre Familie geklammert und sich für sehr viele Kleinigkeiten des Alltages auf ihre Eltern abgestützt und verlassen. Sie wurde dort oft wie ein Kind behandelt und verhätschelt. Nicht, dass ich ihr dies nicht gegönnt hätte. Aber ich hatte einfach den grossen Verdacht, dass sie genau deshalb so wenig Selbstvertrauen hat und sich in der Beziehung nicht ausdrücken konnte (oder gar ihre Mutter als Sprachrohr einsetze). Wenn sie bei mir war, versuchte ich sie hingegen immer ein wenig zu pushen und zu motivieren auch mal über ihre Grenzen hinaus zu gehen. (Im Nachhinein: Eigentlich war dies nicht meine Baustelle und ich hätte mich weder einmischen müssen noch dürfen. Heute würde ich mich wohl einfach abgrenzen und sie nur noch unterstützen, wenn sie mich darum bitten würde.)
2. Ich war eifersüchtig, dass sie eine tolle Zeit mit ihrer Familie verbringt und ich z.B. Arbeiten muss o.ä. (Im Nachhinein: Sie ist ein eigenständiger Mensch, sie darf jederzeit machen, was sie will und ich habe das nicht zu bestimmen. Auch ich will meinen Spass (nicht falsch verstehen ;)) ohne Sie haben dürfen. Eine gute Beziehung braucht auch Abstand, dass man interessant bleibt und sich etwas zu erzählen hat. Diese Einsicht kommt zu spät.)
3. Ich hatte die damals schon etwas diffuse Angst, dass sie an Familienausflügen jemand anderes Kennenlernen könnte. (Im Nachhinein: Absoluter Quatsch, einerseits ist sie eher der schüchterne Typ, welcher am liebsten nicht mal angesprochen wird und sowas niieee machen würde und andererseits hat sie mich geliebt, verdammt!)

Leider hast du recht mit dem Entschuldigen und doch denke ich, dass es an dieser Stelle durchaus sinnvoll wäre, nur schon um aufzuzeigen, dass sie weiss, dass ich die wirklichen Probleme (endlich) erkannt habe. Doch wäre es nicht gerade ein Merkmal von Stärke, wenn man sich für seine Fehler in der Vergangenheit (1x) entschuldigt und dazu steht ohne irgendwelche Rechtfertigung (die Ursachen meiner Verlustangst in meiner Vergangenheit würde ich ihr wohl nicht an dieser Stelle erklären)? Hast du (bzw. ihr) eine andere Idee, wie ich ihr irgendwann meine Arbeit an meinen "Beziehungsqualitäten" (Eifersucht, Misstrauen, Kontrollieren, ...) zeigen/beweisen kann, noch bevor ich wieder in einer Beziehung mit ihr wäre?

Mit deiner 2. Möglichkeit hast du rein rational recht, auch wenn ich dies noch nicht wahrhaben möchte. (Habe seit der Trennung auch schon einige Alternativen davon gejagt, als es ernst wurde. Aber vielleicht bin ich ja irgendwann für etwas Neues bereit :mrgreen:)

Danke & Gruss

Jonkoffee
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Re: Ich habe grossen Mist gebaut

Beitrag von Jonkoffee » Mo 20. Jun 2016, 07:26

Hallo me2,
Ich mogel mich mal ein in deinem Thema, weil mir beim lesen ein Gedanke kam.
Zu deinem Bedürfnis, ihr deine Entwicklung mitzuteilen, kann ich die Wahl einer Entschuldigung verstehen.
Dahinter steht immer die bitte einer Entscheidung deines gegenüber, wo Druck in ihr entstehen kann.
Ich habe da für mich einen anderen Weg, womit ich zufriedener klar komme und welcher ausschließlich für mich ist. Ich habe mich für gewisse Entwicklung in mir, welche ich erst in laufe der zeit machen konnte, mir selbst verziehen und einen Deckel drauf gemacht.
Diese Lösung habe ich in eurem alter bereits mit meiner Mutter gewählt und kam für mich auch wieder ins unabhängige Handeln. Welches dir, wie du oben geschrieben hast, in deinem Leben ebenfalls wichtig ist.
Jonkoffee

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Re: Ich habe grossen Mist gebaut

Beitrag von me2 » So 26. Jun 2016, 19:06

Hallo zusammen

Danke für deine Antwort, Jonkoffee. Irgendwie hast du schon recht mit dem Druck durch die Entschuldigung. Ich habe mir während der Woche einige Gedanken gemacht und vielleicht ist es besser, wenn ich die Vergangenheit ruhen lasse. Ich habe meine Lehre daraus gezogen und bin dadurch ein anderer/besserer Mensch geworden. Würde ich mich bei ihr entschuldigen, würde ich womöglich nur alte Wunden aufreissen und Assoziationen wieder aufleben lassen. Das Motto sollte hier sein "Taten statt Worte", denn reden bzw. sich entschuldigen kann jeder. Ich muss zeigen, dass ich mich verändert habe! Alleine schon, dass ich seit bald 4 Wochen keinen Kontakt(-versuch) zu ihr habe, hätte ich nie für möglich gehalten und ich denke auch, dass sie mir dies nicht zugetraut hat.

Kürzlich habe ich jedoch zwei Dinge erfahren, welche mir nicht so gefallen haben.
- Ihre Schwester hat sie vor ca. 2.5 Wochen, also nach 10 Tagen Kontaktsperre gefragt, ob ich schon wieder Kontakt gesucht habe. Ihre Antwort darauf war: "Nein, zum Glück nicht. Er hat es wohl endlich begriffen.".
- Am Samstag 11.06 traf ich dann die Schwester mit ihrem Freund auf einer Party an und habe sie angesprochen. Wir hatten daraufhin einen schönen Abend. Sie erzählte es am nächsten Tag (12.06) meiner Ex, worauf diese sagte, sie wolle mich einfach nicht mehr und ich seie bestimmt nur in der Hoffnung sie zu treffen, auf dieser Party gewesen.

Nach diesen Infos ging es mir nicht mehr so gut und ich habe mich dummerweise bei der Schwester verbal "ausgeheult". Seither ignoriert sie mich, weil es ihr zu viel wurde (ansonsten waren wir gut befreundet und hatten fast täglich Kontakt). Vielleicht hat sie sich auch für ihre Schwester und gegen mich entschieden, weil sie denkt es wird nichts mehr? Vielleicht wollte sie auch nicht mehr Vermittlerin sein? Vielleicht wurde sie auch von meiner Ex gelegentlich ausgefragt und sie stand zwischen den Fronten? (Alles rhetorische Fragen, dass weiss wohl nur sie ;) )

Aber: Wie würdet ihr die Aussagen meiner Ex von vor rund 2 Wochen werten? Sind die wirklich so negativ oder im Rahmen der Kontaktsperre gar normal? Besteht doch noch Hoffnung?

Andererseits denke ich so langsam an das Ende der Kontaktsperre (dauert sie noch viel länger, bin ich bald "vergessen"), aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie das gehen soll. Ein natürliches Ende wird sie wohl nie finden, da meine Ex, auch wenn sie an meinem Zustand interessiert wäre und mich vermissen würde, mich nicht anschreiben wird. Dazu ist sie absolut nicht der Typ. Das war schon beim ersten Zusammenkommen das grosse Problem, da sie bei jeglichem aktiven Verhalten (z.B. ein Treffen) ihrerseits mir gegenüber das Gefühl hatte, sie verpflichte sich damit automatisch zu einer Beziehung. Ich bin mir sicher, würde sie mich kontaktieren, hätte sie wieder das Gefühl, sie müsse jetzt mit mir zusammenkommen und es daher nicht machen. Sie ist ein guter Mensch und will mir keine Hoffnungen machen (und daher auch keine Chance geben).

Daher muss ich der Kontaktsperre wohl früher oder später ein Ende setzen, wobei ich nicht wüsste wie ich das organisieren soll. WhatsApp (und vermutlich auch Anrufe/SMS) bin ich blockiert und Brief/Vorbeigehen ist zu aufwändig für Smalltalk. Auch die Chance auf ein gemeinsames Treffen mit der Schwester o.ä. habe ich mir wohl verbaut... Habt ihr diesbezüglich eine Lösungsidee?

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