Verlust- &(Bindungsangst?).....wie kann ich ihr helfen?

Lässt sich meine Beziehung retten?
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Tom Joad
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Verlust- &(Bindungsangst?).....wie kann ich ihr helfen?

Beitrag von Tom Joad » Mo 11. Apr 2016, 15:37

Hallo liebe Forenmitglieder,

ich bräuchte Mal dringend euren Rat/eure Hilfe/ euchre Meinung zu einem Thema.

Wie kann ich meiner Ex-Partnerin helfen, wenn sie unter Verlustangst (eventuell auch unter Bindungsangst) leidet.

Hier die Geschichte:

Ich war bis vor 14 Tagen mit meiner Freundin (beide 39) gute 1,5 Jahre zusammen. Sie hat dann in einen Gespräch von jetzt auf gleich Schluss gemacht. Grund für die Trennung war angeblich, dass ich sie in den letzten 14 Tagn, in denen sie und ihr Sohn krank waren, nicht unterstützt habe. Sie hat erwartet, dass ich Frage, ob sie Hilfe braucht und für sie einkaufen gehe. Ich habe ihrer Erwartungen nicht erfüllt, deshalb sieht sie keinen Sinn mehr darin, die Beziehung weiter zu führen. Das war jetzt bereits das 3 Mal, dass sie so von einem auf den anderen Moment Schluß gemacht hat.
Das letzte Mal vor Fasching, hier lagen ja gerade mal 6 Wochen dazwischen. Da kam sie an Valentinstag heulend an und sagte, sie hätte einen riesengroßen Fehler gemacht. Sie hätte mit ihrer Therapeutin aus der Kurz (Mitte 2015) gesprochen und sie muss Gefühle zulassen...
Davor die Trennung war im Sept/2015. Wir waren mit allen Kindern (sie: 1 Junge 5/ ich 2 Jungs 8 & 10) gemeinsam im Urlaub. Wir beide sind mit nicht ausgesprochenen Konflickten in den Urlaub gefahren, der dann natürlich eine Katastrphe wurde. Die Stimmung übertrug sich auf die Kinder und es gab schnell 2 Lager. Danach die Trennung, weil es mit den Kindern anscheind nicht klappte. Vor dem Urlaub hatten wir schon seit dem Frührjahr darüber gesprochen, dass wir -wenn alles gut klapppt- nach dem Urlaub zusammen ziehen.

So, jetzt wieder der Sprung in die Gegenwart:

Sie macht 3 mal Schluss, weil etwas nicht so läuft wie sie es sich vorstellt. Es gibt keinen Versuch, einen Konflikt zu lösen und sie ist der Meinung, dass von mir überhaupt nichts kommt. Nach der Trennung führen wir dann imm ganz ruhige und sachliche Gespräche (dann geht´s...?). Wenn ich ihr dann in den Gesprächen (und auch Nachrichten) zeigen kann, dass doch veil von mir kommt und sie vieles abblockt, gibt sie mir in den meisten Punkten Recht. Leider zu spät...

Was ich jetzt noch nicht erwähnt habe, dass wir zusammen im Büro arbeiten. Das macht die Sache um ein vielfaches schwieriger. Nach jeder Trennung ziehe ich mich zurück, versuche die Situation zu akzeptieren. Ich zeige meinen Liebeskummer / Trauer nicht offen, leide innerlich. Ich rede auch ganz normal mit ihr, privates selbstverständlich ausgeschlossen.
Sie hingegen sucht nach jeder Trennung den Kontakt zu mir. Schreibt, was sie macht und wo sie ist. Kommt auffällig häufig in mein Büro um Dinge abzustimmen... Abends und am Wochenende schreibt sie mir auch Nachrichten (oft unwichtiges aus der Firma, dass auch warten könnte).
Unter anderem hat sie am Samstag abend geschrieben, dass sie wieder Kontakt zur Therapeutin hätte. Ich habe sie daraufhin gefragt, ob sie mir veraten könnte, warum sie immer so schnell Schluß macht. Dies würde mir beim verarbeiten helfen. Sie meinte nur, dass sie wohl sehr starke Verlustänste hat und sie es mir zu einem späteren Zeitpunkt erklären möchte.

Verlustängste...schon mal gehört, aber nix konkretes im Kopf...also gegoogelt. Dabei gelesen, dass viele die unter Verlustangst leiden, auch eine Bindungsangst haben. Das würde natürlich einiges erklären. Im Büro wissen einige, dass es wieder Aus zwischen uns ist. Aber die, die es wissen sagen, dass sie wieder Interesse zeigt. Sie fragt kolleginen, ob und was ich ihnen erzählt habe und wie es mir geht. Sie schreibt mir Mails, dasss sie gerade nicht weiter weiß und nicht weiß was mit ihr los ist. Sie regt sich (bei Kolleginen) darüber auf, wenn ich Dinge, die wir früher gemeinsam machten, jetzt alleine machen...Die Kolleginen und auch ich können das irgendwie nicht mehr nachvollziehen.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit Bindungsangst bzw. Verlustangst? Kann mir jemand weiter helfen, wie ich sie unterstützen kann, ohne sie dabei zu bedrängen? Ich liebe sie noch wahnsinnig, es würde mir aber reichen, wenn ich ihr helfen könnte oder auch ihr Verhalten verstehen könnte.

Soll ich ihr meine Hilfe anbieten, oder soll sie auf mich zukommen? Mein Gedanke war, ihr die Hilfe anzubieten. Sie solle sich in aller Ruhe darüber Gedanken machen. Wenn sie es möchte, soll sie aber ein ganz klares JA sagen, danach könne wir darüber sprechen, wie die Hilfe / Unterstüzung aussehen kann. Alles hier erwähnte auf freundschaftlicher Basis.

Was haltet ihr davon?

Mit ratlosen Grüßen

Euer Tom

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Robinson
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Re: Verlust- &(Bindungsangst?).....wie kann ich ihr helfen?

Beitrag von Robinson » Mo 11. Apr 2016, 23:44

Hallo Tom,

Das wichtigste vorneweg: Egal wie man es bezeichnet was deine Freundin da plagt ( Bindungsangst, Emotionale Unstabilität etc.) du wirst - und kannst ihr dabei nicht helfen!
Sie selbst muss ihr Problem erkennen und es eigenständig im Rahmen ihrer Therapie erlösen bzw. lernen damit umzugehen.

Dein aktuelles Verhalten, das wie du schreibst es dir gelingt bei dir selbst zu bleiben ist schonmal sehr gut.In den Trennungsphasen Betroffenen nachzulaufen wäre hier völlig falsch.
Interressant für dich wäre die Frage ob du selbst mit dieser Beziehungsform glücklich bist? Ist dies das, was du dir immer unter einer Partnerschaft vorgestellt hast? Oder leidest du darunter? Sollte dich dieser immer wiederholende Verlauf unglücklich machen, steht die Überlegung berechtigter Weise an sich von dieser Person zu distanzieren um nicht mit runtergezogen zu werden und in einer Art Co Partnerschaft zu enden.

Es lässt sich nur schwer diagnostizieren aus deinen Beschreibungen was wirklich mit ihr los ist. Hat sie dir gegenüber mal offen gelegt warum genau sie diese Therapie macht? Wie sahen ihre früheren Partnerschaften aus? Idealisiert sie dich ? Spricht sie von grossen Gefühlen? Kann sie Gefühle beschreiben? Liebt sie dich?
Wie erklärt sie dir gegenüber ihr Verhalten?
Wie sieht so eine Trennungsphase aus? Wie lange dauert diese an?

Die Frage ist ob es sich hierbei um einen Spaltungsmechanismus handelt oder sie eher ängstlich vermeidend ist. Dies sind aber alles Fragen , die sie für sich selber klären muss. Da bist du völlig aussen vor.

Wie ich oben schrieb, würde ich dir raten in dir selbst hineinzufühlen ob dies jetzt genauso so die nächsten Jahre so weiterlaufen soll. Auch wenn du sicher Gefühle für sie hegst, sollte klar sein, das diese Problematik zu ihr gehört und dies sich mit Sicherheit nicht von heute auf morgen beheben lässt.Zumal oft in den Therapien das eigentliche Kernproblem unerkannt bleibt und lediglich das vordergründige Problem behandelt wird.

Robinson

Sonnenblume10
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Re: Verlust- &(Bindungsangst?).....wie kann ich ihr helfen?

Beitrag von Sonnenblume10 » Di 12. Apr 2016, 15:06

Hallo, Tom,

jeder Mensch kann nur die eigenen Probleme erkennen, angehen und vielleicht sogar lösen, wenn oft auch nur ansatzweise.
Die Partnerin von Dir ist auch ein Spiegel für Dich. Warum hast Du eine Beziehung mit einer Frau, die aus plötzlichen Impulsen immer wieder Schluss macht, dann wieder Annäherung sucht, die also insgesamt sehr instabil ist?
D.h. dass wohl auch Du einer von dieser Sorte bist, denn meist findet eine Person mit bindungsgestörten Tendenzen einen Partner, der ähnlich veranlagt ist.
Ich geriet vor einigen Jahren an einen Bindungsphobiker in Reinkultur und erkannte erst viel später nach dem Scheitern der Beziehung, dass auch ich bindungsängstliche Anteile in mir trage, die ich allerdings vor mir selbst sehr erfolgreich maskierte. Beziehungen zwischen solchen Paaren haben im Grund genommen nur eine Eigenschaft: sie sind immer sehr fragil, also unsicher und daher meist auch endlich. Sie beenden sich irgendwann von selbst, entweder weil einer die gefühlte Knebelung nicht mehr aushält (in Eurem Fall sie) oder derjenige, der stark darunter leidet (also Du) eines Tages die Trennung endgültig durchzieht, um die untragbare Situation zu beenden.

Oftmals gestalten sich die Rollenverteilungen so: der eine, der aktive Part (sie in Eurem Fall) lebt sein Leben und duldet wenig Einmischung. Er verteidigt erfolgreich sein Terrain und entscheidet damit über das Wohlbefinden des Partners. Liefert er Zuneigung, ist der Partner glücklich, verweigert er sie, ist der Partner unglücklich. Dieser aktive Teil lebt seine Bindungsängste also erkennbar aus.
In aller Regel gesellt sich dazu ein Partner, der die passive, also abwartende Rolle einnimmt. Er will zumindest vordergründig eine stabile Beziehung und tut alles in der Macht stehende, um diese zu erreichen und zu sichern, meist erfolglos. Er ordnet sich unter und gebärdet sich so, wie der Partner ihn vermeintlich haben will. Er ist in der reagierenden Situation. Seine Rolle ist damit auch geprägt von Gefühlen der Angst und der Verunsicherung. Bleibt mir der Partner bzw. wann zieht sie wieder die Reißlinie? Er leidet unter den Umständen und ist sich dessen auch bewusst.

Dieser passive Part ist in der Regel auch bindungsängstlich veranlagt, lebt diese Ängste aber völlig anders aus, indem er sich leidenschaftlich in Beziehungen stürzt mit Partnern, die eine Beziehung aktiv boykottieren.
Das ist auch das, was Simplethings Dir gesagt hat. Du bist nicht so zufällig an diese Frau geraten, wie Du vielleicht meinst. Durch diese unterschiedlichen Rollverteilungen besteht auch in der Beziehung immer eine Distanz zwischen den Partnern. Der aktive Part wird darauf schauen, diese Unter- und Überordnung nicht zu gefährden, weil dadurch die Distanz und emotionale Unabhängigkeit gewahrt wird. Wenn es ihm zu eng wird, mauert er, ist kaum mehr ansprechbar, hüllt sich in Schweigen, ist dauernd anderweitig beschäftigt und hat lieber aushäusige Kontakte als Zeit mit dem Partner zu verbringen. Wenn das nicht reicht, geht er auch. Zeitweise oder für immer.
Hat er die Distanz dann wieder hergestellt z.b. durch eine plötzliche Trennung, kann er sich wieder annähern.
Der andere ist froh und erleichtert und fällt dem Rückkehrer glücklich in die Arme. Endlich darf er wieder die Nähe erleben, die er sich so dringend wünscht. Leider aber nur auf Zeit, denn die Nähe wird dem aktiven Part schnell wieder zu viel und die nächste Schikane ist vorprogrammiert.
Das Ganze hat eine Choreografie: ein Schritt vor, zwei zurück, einmal im Kreis herum und wieder von vorne.
Langweilig und berechenbar wird solch eine Beziehung nie, denn sie fordert beide in hohem Maße. Denn sie ist nie beständig und stabil.

Ich denke, es wäre wichtig für Dich, da auch einmal bei Dir genauer hinzuschauen und auch vergangene Beziehung zu durchleuchten. Kleiner Hinweis am Rande: die Rollverteilungen können sich auch umkehren, sodass auf einmal der aktive Part in die untergeordnete Position rutscht und umgekehrt oder dass Du in einer Beziehung die Rolle eines aktiv bindungsvermeidenden Menschen einnimmst und in der nächsten die passive.

Dann solltest Du für Dich auch klären, ob solch eine Beziehung tatsächlich ein Zukunftsmodell für Dich ist. Du musst davon ausgehen, dass sie sich nicht ändern wird, bzw. dass selbst wenn die Bereitschaft dazu da wäre, das ganze eher mühevoll sein wird, was Du auch wieder spüren wirst und was Deine Verunsicherung und Verlustangst wieder verstärkt. Sie bemüht sich jetzt zwar, neuerdings die brave und zuverlässige Partnerin zu sein, aber so ganz gelingt es ihr nicht. Wenn sie selbst spürt, wie anstrengend das alles ist, da das ja vom Verstand diktiert ist, die Gefühle aber andere sind, wird sie schnell in alte Verhaltensmuster zurück fallen. Bindungsängste finden größtenteils im Unterbewusstsein statt, von wo aus sie das Verhalten der Menschen steuern, ohne dass diesen das bewusst wird. Da heißt es dann z.B.: ich weiß auch nicht, ich will doch nur eine glückliche Beziehung wie andere auch, aber ich finde nie den/die Richtige/n. Warum suche ich mir immer Partner, unter deren Verhalten ich leide? Warum gerate ich immer an Partner, mit denen ich nicht ruhig und glücklich leben kann?

Bindungsängste sind kaum therapierbar, denn sie wurden meist schon in den ersten Lebensjahren angelegt und können sich durch schlechte Erfahrungen in Beziehungen noch sehr verstärken. Die Haltung ist innerlich zwiespältig: einesteils will ich ja eine Beziehung, aber dann gelingt sie mir doch nicht. Die Beziehung zum Partner ist kein klares Ja, aber auch kein klares Nein.
Es ist ein Jein. Kannst Du damit leben oder ist Dir das zu wenig? Viel mehr kannst Du meist nicht erwarten.

Dann Deine Avancen, sie jetzt therapieren zu wollen. Das ist zum Scheitern verurteilt. Erstens kannst Du sie aufgrund der fehlenden emotionalen Distanz ja gar nicht diagnostizieren und schon gar nicht heilen. Oder willst Du Dich jetzt zum Therapeuten aufschwingen, der der kleinen Kristenpatientin jetzt helfen wird? Das ist lächerlich und dieser Illusion bin ich auch erlegen. Ich erkannte irgendwann, was ihm wohl fehlte. Ich tippte auf so was Bindungsvermeidung, obwohl ich bis dato keine Ahnung hatte, dass es so was gibt. Ich googelte und mir fielen die Augen aus dem Kopf. Ich bestellt mir Bücher zum Thema und ich erkannte, dass da ja genau unser Beziehungsmodell beschrieben war.

Toll, das Ding hatte einen Namen, die Krankheit ist erkannt und jetzt geht es an die Heilung. Das war meine Mission. Ich sprach mit ihm und er zeigte sogar Bereitschaft und auf einmal sah ich auch bei ihm so ein Buch rumliegen. Ich war so glücklich, ab jetzt würde ich ihm helfen, ihm zeigen, wie "es" geht und wir ein tolles Paar werden können. Er zeigte Bereitschaft, er hatte den Defekt bei sich erkannt, er wollte ihn auch beheben. Aber es gelang nicht, denn einige Wochen später hatten die alten Ängste wieder die Oberhand. Er empfand die Beziehung jetzt, da die Rollenverteilungen sich umzukehren drohten (also ich als die Therapeutin in der überlegenen Rolle und er als "Patient" in der untergeordneten), jetzt erst Recht als Bedrohung und Bedrängung. Er trennte sich per Mail. für mein Empfinden aus heiterem Himmel.
ich hatte nicht erkannt, dass ein aktiver Bindungsvermeider nur in einer Partnerschaft mit Distanz aufgrund von Unter- und Überordnung leben kann, niemals aber in einer auf Augenhöhe. Die neuerdings fehlende Distanz aufgrund des schwindenden Machtgefälles führte dazu, dass er nur noch weg wollte. Flucht war die einzige Rettung für ihn.

Partner können sich nicht therapieren. Das kann allenfalls ein Therapeut mit einem unvoreingenommenen Blick und einer emotionalen Distanz, aber selbst da ist eine Heilung meist nicht möglich. Abgesehen davon, dass der aktive Part oftmals nicht die Notwendigkeit einer Therapie sieht und sie allenfalls in Erwägung zieht, wenn der Leidensdruck auch bei ihm sehr groß ist. Da er sich auf tiefe Beziehungen meist gar nicht einlässt, kann er sich auch leichter trennen und sucht sich lieber einen neuen Partner, mit dem er jetzt endlich glücklich werden will. Klar wird auch diese Nachfolgebeziehung wieder scheitern, wenn die Zeit der Verliebtheit vorbei ist. Und Therapeuten arbeiten oft an der Symptombehandlung, ohne bis zum eigentlichen Grund der Störung vorzudringen.

Du kannst Dich selbst ändern, Deine Anteile erkennen, vielleicht zum Teil sogar bewältigen, niemals aber kannst Du sie ändern. Du bist nicht der große Guru, der Du gerne wärst. Und selbst wenn beide jetzt das ihre zum Erhalt der Beziehung tun wollen, zwischen der Absicht und der Durchführung liegt eine große Kluft. Der aktive Part wird nicht zum neuerdings verlässlichen und anhänglichen Partner werden und der passive und leidende Teil wird weiterhin unter der Verunsicherung und Instabilität leiden. Glücklich werden beide nicht. Allenfalls auf Zeit, aber nicht dauerhaft.

Sonnenblume

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