An alle die sich mit Angsterkrankungen auskennen...

Lässt sich meine Beziehung retten?
sonnenstrahl
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Re: An alle die sich mit Angsterkrankungen auskennen...

Beitrag von sonnenstrahl » Di 14. Okt 2014, 13:27

Hallo Chey

du hast grosse fortschritte gemacht und darauf muss du echt stolz sein!
Darf ich dich trotzdem fragen, weshalb du deinen Mann verlassen hast?

Bevor ich hier meine Geschichte offenbarte, schrieb ich schon in einem Forum für PA-Betroffene über seine Ängste und unserer Beziehung..die meisten meinen ich müsse geduldig sein und warten... Dass die liebe vom Angst unterdrückt wird und das der Betroffene die zeit jetzt braucht um alleine zu sein... und das die gefühle irgendwann wieder zum vorschein kommen können

Ich ging auch oft in Bücherläden, suchte Bücher aus über PA etc. Ich wollte es einfach verstehen! es ist und wäre möglich gewesen, während einer Beziehung die PA vom Betroffenen zu akzeptieren und versuchen für ihn da zu sein. Aber bei uns war der bogen schon sehr überspannt.
Hätten wir doch nur die chance gehabt, zusammen in die therapie zu gehen, dann wäre es vielleicht "einfacher" gewesen diese schwere Zeit zu überstehen.

manchmal sage ich mir auch, das es gar nicht mit seiner PA zu tun hat. Doch mein therapeut hat mir klar gemacht, dass die PA-Betroffenen nicht immer PA haben müssen, sondern sie haben immer Angst, dass es wieder kommen könnte. dann leidet die gute Stimmung auch..
er konnte oft nicht NEIN sagen - obwohl er viel zu tun in der Arbeit hatte, hat er privat noch einige projekte von seinen Freunden angenommen. Das heisst sobald er zuhause war, arbeitete er weiter. Er fluchte oft, dass er keine lust dazu hätte. Weshalb hat er nicht NEIN gesagt??? er wusste es oftmals auch nicht...

nun ja, bin froh dass er es versucht zu ändern, schlussendlich muss er sich selber beschützen. Aber dass er mich aus seinem Leben kickt, das tut höllisch weh. Ich war immer für ihn da, und plötzlich das.

es geht mir gut. doch seine letzte emailantwort machte mich wieder völlig kaputt. bis heute kenne ich die gründe von seiner seite aus nicht. ich finde, nach 3 jahren wäre es schon fair zu erfahren. aber ich muss ruhig bleiben und es dabei belassen ihn nicht zurückzuschreiben...

:(

lg

neele31
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Re: An alle die sich mit Angsterkrankungen auskennen...

Beitrag von neele31 » Di 14. Okt 2014, 16:36

bis heute kenne ich die gründe von seiner seite aus nicht
Ganz ehrlich Sonnenstrahl, seine PA ist doch ein und wohl auch DER Grund, Du willst ihn einfach nur nicht wahr haben und kannst das nicht annehmen! Erkrankungen, grade psychische verändern Menschen halt! Darüber könnte ich ganze Abhandlungen schreiben, leider! :roll:

Ich glaube auch, dass es für Deinen Ex sehr wichtig ist, dass er alleine in Therapie ist, eben um das für SICH zu tun! So weit ich weiß, auch aus dem eigenene Bekanntenkreis haben Menschen, die an PAs erkranken sehr oft Schwierigkeiten damit Grenzen zu setzen...wie Du ja auch so schön sagst, er konnte nie NEIN sagen!

In Beziehungen ist es wichtig eine gesunde Ballance zwischen dem "ich" und dem "wir" behalten zu können...so viel habe ich in der letzten Zeit schonmal gelernt! Einfach ist es deswegen trotzdem nicht, ich arbeite da auch dran! Wenn ihr zusammen in Therapie gegangen wärt wär das wieder ein "wir" gewesen, nicht "ich" und "du"...ich finde es viel sinniger dass ihr beide jeder für euch eine Therapie macht...danach könnte man nochmal über eine Paartherapie nachdenken...aber dafür muss es ersmal eine Art Neuanfang geben...

Das doofe an psychischen Erkrankungen ist, dass sie im Gegensatz zu körperlichen nicht so leicht zu behandeln sind und oft in Wellen kommen...da geht es einem ´ne Weile gut und dann ganz plötzlich wieder nicht, ohne Vorwarnung! Das ist schon für den Betroffenen selbst anstrengend und beängstigend, das will man nicht auch noch den Menschen antun, die man liebt! Und bei den PAs kommt obendrein noch die Angst vor der Angst dazu, wie Chey es sehr schön beschrieben hat!

Ich könnte Dir nur persönliche Erfahrungen mit Depressionen mitteilen...ich zB wollte meinem Ex das nie antun! Ich kannte das von meiner Mutter, in ihrer Gegenwart hatte ich oft das Gefühl Steine auf der Brust zu tragen, weil ich ihre Trauer so körperlich gefühlt habe und das wollte ich meinem Schatz auf keinen Fall antun! Deswegen hab ich nie drüber geredet wenn es mir schlecht ging, versucht das von ihm fern zu halten, hab mich gleichzeitig nieder gemacht, dass ich nicht funktioniere und nicht gut für ihn bin...Teufelskreis halt! Und eigentlich auch Blödsinn! Denn meine Depressionen machen mich nicht zu einem schlechteren Menschen! Und er wollte mit mir zusammen sein, das war seine Entscheidung und er ist erwachsen genug das zu entscheiden ;)

Ich glaube nämlich, dass ist auch ein entscheidener Punkt...als Betroffener hat man oft das Gefühl für den Partner mitsorgen zu müssen eben dadurch, dass man ihn vor der eigenen Krankheit und derren Auswirkungen schützt...ich meine mich zu erinnern, dass Dein Ex das bei Dir auch hatte, oder?! War da nciht so ´ne Situation wo Du allein am Tisch saßt und ihm hat das weh getan? Das ist eben auch die Crux...wir Betroffenen müssen nicht nur lernen eigene Grenzen zu setzen sondern auch anzunehmen, dass der Partner ebenfalls Grenzen hat, die er selber setzt, d.h. es ist nicht unsere Aufgabe den Parnter vor der Krankheit zu schützen, sondern Aufgabe des Partners zu sagen, wenn es ihm zu viel wird...denn und da komme ich wieder zum Kernpunkt: jeder ist eigentlich für sich selbst und NUR für sich selbst verantwortlich! Wenn jeder nur auf sich selbst gucken würde - nicht im Sinne von Egoismus, alle anderen sind mir egal - sondern im Sinne von, ich achte auf mich, was ich brauche, was mir gut oder schlecht tut, ich sorge dafür, dass ich glücklich bin...wenn das jeder für sich täte, dann bräuchte der andere diesen Part nciht mehr mit übernehmen und man könnte ein gesundes Miteinander leben...

Aber das muss man erst mal schaffe! ;)

Liebe Grüße
...denn das Wesentliche passiert immer nebenbei!

sonnenstrahl
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Re: An alle die sich mit Angsterkrankungen auskennen...

Beitrag von sonnenstrahl » Di 14. Okt 2014, 18:08

Hallo Neele,
seine PA ist doch ein und wohl auch DER Grund, Du willst ihn einfach nur nicht wahr haben und kannst das nicht annehmen!


...das ist wohl wahr...
In Beziehungen ist es wichtig eine gesunde Ballance zwischen dem "ich" und dem "wir" behalten zu können...so viel habe ich in der letzten Zeit schonmal gelernt! Einfach ist es deswegen trotzdem nicht, ich arbeite da auch dran! Wenn ihr zusammen in Therapie gegangen wärt wär das wieder ein "wir" gewesen, nicht "ich" und "du"...ich finde es viel sinniger dass ihr beide jeder für euch eine Therapie macht...danach könnte man nochmal über eine Paartherapie nachdenken...aber dafür muss es ersmal eine Art Neuanfang geben...
Da stimme ich dir absolut zu. Doch bei uns war das "wir-Gefühl" seit Ende Juni nicht mehr da! Es gab nur ein "Er" und bei mir.. naja, ich versuchte das "Wir-Gefühl" für beide zu haben, doch stellte schnell fest, dass das gar nicht ging. Damit die Ballance stimmt, muss von beidem gleich viel vorhanden sein und das war es nicht! Es ist in Ordnung dass er mehr für sich schaute als für uns. Aber weshalb war es so schwierig dies mitzuteilen? Kommunikation ist wichtig. Doch auch das war in den letzten Monaten schwierig mit ihm. Er wollte nicht mehr über seine Probleme und Stress in der Arbeit sprechen... Was konnte ich da nur machen...
Eine Paartherapie meine ich nicht in dem Sinne, sondern das ich ihn mal bei seiner Sitzung dabei sein durfte und er bei meiner Sitzung. Um zu verstehen was er durchmacht/was ich durchmache, einfach mal zu beobachten, manchmal kann es "klick" machen. Eine Freundin von mir hat das mit ihrem Freund gemacht (sie leidet unter Zwangsstörungen) und das hat die Beziehung gerettet bzw. sie haben sich besser verstanden gefühlt, ihr freund weiss jetzt besser, wie er mit ihrer Erkrankung umgehen kann, ohne dass er auch darunter leiden muss.. und sie sind immer noch zusammen!
Ich könnte Dir nur persönliche Erfahrungen mit Depressionen mitteilen...ich zB wollte meinem Ex das nie antun! Ich kannte das von meiner Mutter, in ihrer Gegenwart hatte ich oft das Gefühl Steine auf der Brust zu tragen, weil ich ihre Trauer so körperlich gefühlt habe und das wollte ich meinem Schatz auf keinen Fall antun! Deswegen hab ich nie drüber geredet wenn es mir schlecht ging, versucht das von ihm fern zu halten, hab mich gleichzeitig nieder gemacht, dass ich nicht funktioniere und nicht gut für ihn bin...Teufelskreis halt! Und eigentlich auch Blödsinn! Denn meine Depressionen machen mich nicht zu einem schlechteren Menschen! Und er wollte mit mir zusammen sein, das war seine Entscheidung und er ist erwachsen genug das zu entscheiden

Genau das ist ja der Punkt, von wo nimmt man sich das Recht zu sagen "ich will ihn das nicht antun" oder "ich will ihm keine Last sein". VON WO? Das liegt nicht in unserer Verantwortung für andere zu entscheiden! Wie du auch beschrieben hast und da gebe ich dir absolut recht - jeder ist für sich selbst verantwortlich! Wenn dein Ex dich so wollte, dann war das seine entscheidung, seine verantwortung mit dem umgehen zu können. bei mir ist das auch so, ich wusste von Anfang an, dass es schwierig sein wird, ich konnte schon viel früher gehen! Aber ich blieb, weil es meine Entscheidung war das durchzustehen. Meine Verantwortung. Nur dass ich mich dann vernachlässigt habe, war natürlich nicht schön. Doch es war meine Verantwortung mit dem klarzukommen, das war das risiko.
Ich möchte nur nicht den Verdacht haben, dass er mit mir Schluss machte, weil er das Gefühl hatte, er wäre eine Last für mich! Denn das ist wiederum meine Entscheidung ob er eine Last für mich ist/war oder nicht und nicht seine. Im Februar war es nämlich so, dass er nicht wollte, dass es mir wegen ihn schlecht ging. ;(
Ich glaube nämlich, dass ist auch ein entscheidener Punkt...als Betroffener hat man oft das Gefühl für den Partner mitsorgen zu müssen eben dadurch, dass man ihn vor der eigenen Krankheit und derren Auswirkungen schützt...ich meine mich zu erinnern, dass Dein Ex das bei Dir auch hatte, oder?! War da nciht so ´ne Situation wo Du allein am Tisch saßt und ihm hat das weh getan? Das ist eben auch die Crux...wir Betroffenen müssen nicht nur lernen eigene Grenzen zu setzen sondern auch anzunehmen, dass der Partner ebenfalls Grenzen hat, die er selber setzt, d.h. es ist nicht unsere Aufgabe den Parnter vor der Krankheit zu schützen, sondern Aufgabe des Partners zu sagen, wenn es ihm zu viel wird...denn und da komme ich wieder zum Kernpunkt: jeder ist eigentlich für sich selbst und NUR für sich selbst verantwortlich! Wenn jeder nur auf sich selbst gucken würde - nicht im Sinne von Egoismus, alle anderen sind mir egal - sondern im Sinne von, ich achte auf mich, was ich brauche, was mir gut oder schlecht tut, ich sorge dafür, dass ich glücklich bin...wenn das jeder für sich täte, dann bräuchte der andere diesen Part nciht mehr mit übernehmen und man könnte ein gesundes Miteinander leben...
das stimmt, er wollte auch für mich da sein, er wollte, dass es mir gut ging, er machte sich ständig sorgen um mich. Sogar wenn ich nicht anwesend war.
Das hast du sehr schön beschrieben neele! Dazu muss ich einfach nochmals erwähnen: Kommunikation! wir redeten aneinander vorbei. Diese Story mit dem "alleine am Tisch gesessen", das war für beide Parteien eine blöde Situation. Hätten wir hier einfach richtig darüber gesprochen, ohne uns vorwürfe zu machen, dann sah die Sache bestimmt anders aus. Doch bis man das versteht und sich vorallem eingesteht, dass Kommunikation das wichtigste ist..muss was geschehen. Traurig aber war.

Es tut gut darüber zu schreiben, meine Gedanken werden dadurch immer klarer. Ich weine zwar noch jeden Tag, doch ich glaube, ich versuche es langsam zu verstehen..

liebe grüsse

neele31
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Re: An alle die sich mit Angsterkrankungen auskennen...

Beitrag von neele31 » Di 14. Okt 2014, 19:59

Ich glaube, Du drehst Dich auch etwas im Kreis...
Da stimme ich dir absolut zu. Doch bei uns war das "wir-Gefühl" seit Ende Juni nicht mehr da! Es gab nur ein "Er" und bei mir.. naja, ich versuchte das "Wir-Gefühl" für beide zu haben, doch stellte schnell fest, dass das gar nicht ging. Damit die Ballance stimmt, muss von beidem gleich viel vorhanden sein und das war es nicht!
Eben deswegen ja die Trennung! Weil es kein "wir" mehr gab und das ist dann ja auch richtig...dabei darfst Du aber auch nciht vergessen: vorher war das "er" und "du" nciht da...also genauso Murks! Und sein "ich" ist er grade erst wieder dabei es zu finden, er hat es noch längst nicht...darum gibt es bei euch grade weder ein "wir" noch ein "ich" und "du"...und wie Du auch selber sagst, es muss auch von beiden sein...man kann mal für den anderen was mit übernehmen, aber nciht auf Dauer...bei euch war es nicht mehr von beiden Seiten, darum ist die Trennung erstmal richtig.
Eine Paartherapie meine ich nicht in dem Sinne, sondern das ich ihn mal bei seiner Sitzung dabei sein durfte und er bei meiner Sitzung.
Ganz ehrlich, da wäre ich total gegen! Mag sein, dass das bei Deinen Freunden funktioniert hat, das heißt nicht, dass es auch bei euch funktioniert hätte! Deine Therapie ist für DICH, seine für IHN...wenn der eine der Sitzung der anderen bei wohnt dann findet da wieder eine Vermischung statt! Grade die Therapie ist der Bereich wo das "ich" und "du" sein Zuhause hat! Mit solchen Vermischungen kann man eine Therapie auch komplett zerstören! Deswegen, wenn dann jeder seine eigene und zusätzlich eine gemeinsame Paartherapie, keine Vermischungen! Eine Zwangsstörung ist auch etwas ganz anderes als eine PA oder Depression...ich wage mich da vielleicht zu weit aus dem Fenster aber meiner Meinung nach sind Ursache-Wirkung-Umgang bei einer ZS viel einfacher gestrickt! Mag sein, dass das da funktionieren kann, aber bei den anderen bin ich mir sicher, dass das gefährlich ist! Du darfst nicht vergessen, dass eine Therapiestunde sehr begrenzte Zeit ist, es auf das Thema grade ankommt, die Tagesform...wirklich, da sträuben sich mir total die Nackenhaare wenn ich das bloß höre!
Genau das ist ja der Punkt, von wo nimmt man sich das Recht zu sagen "ich will ihn das nicht antun" oder "ich will ihm keine Last sein". VON WO? Das liegt nicht in unserer Verantwortung für andere zu entscheiden!
Das siehst Du zu einfach und zu engstirnig, weil Du seine Entscheidung nicht akzeptieren willst! Man nimmt sich dieses Recht aus dem eigenene erleben...würdest DU denn wollen, dass es Deinem Liebsten wegen DIR schlecht geht? Nein, würdest Du nicht! Er weiß ja wie schlecht es ihm selbst geht mit seiner PA, das will er Dir nicht antun! Finde ich auch nachvollziehbar! Und dass DU DICH dann vernachlässigt hast zeigt ihm auch, dass er Recht damit hatte! Denn das ist ja der springende Punkt dabei! Wenn Du so stabil gewesen wärst seine PA und Dich selbst zu wuppen, dann könnte er seine Entscheidung vielleicht anzweifeln aber Du warst es nicht! Du warst nicht im Stande ihn, seine PA und Dich selbst und Deine eigenen Probleme zu wuppen - und das ist vollkommen ok!!! Man, DU, musst nur akzeptieren, dass es so ist!

Seine Entscheidung Dich damit nicht länger belasten zu wollen ist genauso legitim wie Deine Entscheidung, dass Du es versuchen wolltest, keine ist besser oder schlechter oder gewichtiger! Es sind 2 Entscheidungen, die aber vollkommen konträr sind! Und deshalb ist die Sachlage wie sie ist und Du kannst nicht darauf pochen dass er nicht das Recht habe für Dich zu entscheiden, denn er hat auf alle Fälle das Recht für SICH zu entscheiden!

Weißt Du, der beste Freund meines Ex hat auch ´ne PA antwickelt, irgendwann im Laufe des Jahres...der ist auch noch mit seiner Freundin zusammen...eben weil er sich NICHT für eine Trennung entschieden hat, aber Dein Ex hat das getan und das ist seine Entscheidung so leid mir das für Dich tut!

Kommunikation ist wichtig, da gebe ich Dir Recht! Aber gräme Dich nciht mit Sachen wie "hätten wir doch nur"! Du musst akzeptieren, dass ihr es nicht konntet! Kommunikation muss man manchmal nämlich einfach erst lernen, so wie laufen...das ist nix was man einfach kann oder macht wie das atmen...man muss es lernen ergo dran arbeiten und das könnt ihr ja vielleicht jetzt, getrennt von einander und dann vielleicht irgendwann wieder zusammen.

Liebe Grüße
...denn das Wesentliche passiert immer nebenbei!

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