Liebe Leute,
ich bin vollkommen verzweifelt, seit mein Mann mich vor 6 Wochen plötzlich verlassen hat und wäre wahnsinnig dankbar über eure Gedanken zu meinen Chancen, da ich ihn um alles in der Welt zurück haben möchte und glaube, dass diese Trennung überhaupt keinen Sinn hat, weil er anscheinend in einer verfrühten midlife crisis steckt.
Hier meine Geschichte.
Mein Mann und ich kamen vor 11 Jahren zusammen, wir waren beide 20 und hatten beide noch keine lange Beziehung gehabt und noch nie alleine gelebt. Wir haben dann nach 6 gemeinsamen Jahren geheiratet, ein Haus gekauft und uns Anfang 2016 entschlossen es zu verkaufen und uns unser Traumhaus zu kaufen, auf einem riesigen Grundstück in traumhafter Lage. Im Mai sind wir eingezogen. Am 16.12. hat mein Mann sich für mich vollkommen überraschend und unverständlich von mir getrennt. Wir sind beide recht verschieden, hatten immer mal Krach und Dinge, die zwischen uns standen. Er bekommt nicht genug Sex von mir und ich kann ihm nicht so gut meine Liebe zeigen, ich unternehme zu wenig mit ihm, weil ich eher der häusliche, ruhige Typ bin und er fühlte sich auch immer mal wieder eingeengt, weil ich gerne bei ihm bin und seine Liebe und Aufmerksamkeit brauche, meiner Meinung nach aber nicht übertrieben. Aber unsere Beziehung war immer sehr eng, wir die wichtigsten Bezugspersonen füreinander und er hat mir tagtäglich seine Liebe bewiesen.
Unsere Zeit nach dem Umzug war nicht einfach, wir hatten quasi ein Jahr voller Planung, Rechnerei und Behördengängen hinter uns, das meiste davon blieb an ihm hängen. Bauarbeiten am Haus liefen und gestalteten sich schwierig, die Autos gingen kaputt, es standen tausend stressige Dinge an und mein Mann reagierte in den letzten 2-3 Monaten immer gereizter auf mich, wirkte unzufrieden mit sich und machte auch nichts mehr für sich (Treffen mit Freunden, Hobbies, Sport o.Ä.). Es gab kaum noch Sex und ich kann gut verstehen, wenn er immer gefrusteter wurde, vielleicht auch etwas gekränkt von mir war, aber ich habe auch dicht gemacht, weil er immer so aggressiv auf mich reagierte. Trotzdem machte er mir immer wieder Geschenke und Liebeserklärungen. Er war immer ein Typ, der das auch nach außen trug, sehr stolz auf mich, unsere Hochzeit, unser neues Haus, unser Leben war. „Du bist mein Leben“ sagte er immer wieder, oder „Ich will mit dir alt werden“. Das sagte er auch noch wenige Tage, bevor der Streit losging. Auch postete er eine Woche vorher noch eine Collage von uns bei facebook mit den Worten „Es ist so etwas Wunderbares, wenn man die Liebe seines Lebens gefunden hat“.
Doch dann gab es den Knall, nachdem eigentlich ich mich wieder über etwas beschwert hatte. Wenn ich nichts ändern würde, dann wolle er sich vielleicht in 5 Jahren trennen. Plötzlich wollte er sich vielleicht jetzt trennen und eine Woche später, nachdem wir sogar noch bei einer Paartherapeutin waren, war es vorbei. In dieser Woche schien er irgendwie von den falschen Leuten beeinflusst worden. Am Ende machte er so viele widersprüchliche Aussagen, dass ich bis heute nicht weiß, was ich glauben soll. Seine Begründungen: Er fühlt sich nicht mehr als Mann und er glaubt nicht, dass ich jemals sexuell aufgeschlossener werde. Er fühlt sich eingeengt, weil ich z.B. eifersüchtig bin. Er will sein Leben endlich leben, Sex haben, Urlaube machen (ich habe Flugangst), er selbst sein, sich kennenlernen und er möchte Kinder. Das Thema stand immer im Raum und ich habe mich nie entscheiden können. Er hat immer geschwankt, aber mir angeblich nur nach dem Mund geredet. Es hieß auch noch vor dem Hauskauf, ich wäre ihm wichtiger, er würde immer bei mir bleiben, auch ohne Kind. Ich habe mich aber nie GEGEN ein Kind entschieden. Er hat dann letztlich gesagt, ich wäre wahrscheinlich eh eine schlechte Mutter. Er sagte viele beleidigende Dinge und auch ganz offensichtliche Unwahrheiten.
Er sagte andererseits noch während er Schluss machte, dass er mich liebt, ich wäre vielleicht auch wirklich die Liebe seines Lebens, er liebe ja auch das Leben mit mir, aber es reiche nicht. Er will mehr. „Vielleicht will ich ja in einem halben Jahr zurück zu dir“. Ich hätte alles getan, damit er nicht geht und ich bat um die Chance, mich zu ändern, da er unsicher schien. Doch er sagte: „Nein, wenn ich jetzt noch einen Monat bei dir bleibe, dann bleibe ich für immer bei dir, weil ich dann wieder einknicke. Aber jetzt bin ich stark und habe den Entschluss gefasst.“ Außerdem stand die Angst im Raum, wie sein Vater zu enden: Jahrelang unglücklich mit der Frau, an die er gebunden ist.
Und nun ist er in eine kleine WG gezogen, hat mich mit dem gemeinsamen Haus zurück gelassen und will bei 0 wieder von vorne anfangen. Seit 6 Wochen haben wir uns nur ein paarmal kurz geschrieben, er immer eiskalt und nur darauf bedacht, schnellstmöglich alles mit Haus und Geld abzuwickeln (und das Haus ist wirklich ein Problem mit einem riesen Kredit und dem großen Grundstück). Er war schon beim Anwalt für Informationen, wie es mit dem Haus usw. weitergehen kann, redet von Scheidung und hat sich auch schon bei der Stadt umgemeldet und alles bei facebook gelöscht, auch mich als Freund… Er möchte so bald wie möglich ein Treffen, damit wir alles regeln können und ich frage mich ununterbrochen, ob er wirklich schon so schnell damit abschließen kann oder ob er das alles macht, um nicht nachdenken zu müssen und um keine Unsicherheit mehr zuzulassen.
Niemand versteht sein Verhalten. Ich kann es mir nur so erklären, dass er durch den Frust der letzen Monate mit sich selbst und seinem Ego nicht mehr zurecht kam und er nun allen Frust auf die Beziehung projiziert, denn ich habe mich nicht verändert und ich verstehe nach so einem riesengroßen Schritt wie dem Hauskauf und seinen immerwährenden Liebesbekundungen nicht, dass er mir nun sagt, ich hätte meine Fehler nie geändert und jetzt könne er nicht mehr. Ich kann die Hoffnung nicht aufgeben, dass es eine Phase, eine Art midlife crisis ist, die irgendwann endet, so dass er den Weg zurück zu mir findet. Ich will ihn um alles in der Welt zurück! Ein Leben ohne ihn ist unvorstellbar und ich weiß nicht, wie ich damit leben soll, wenn er es wirklich von ganzem Herzen ernst meint, sein ganzes Leben nun ohne mich leben zu wollen. Er hatte sich vor 9 Jahren schon einmal von mir getrennt, aus ähnlichen Gründen und nach 4 Monaten war er wieder bei mir und wollte mich nie mehr verlassen, weil er gesehen hatte, dass er ohne mich nicht kann. Damals hatte er alles versucht, um mich zu vergessen.
Habt ihr Erfahrungen mit Männern in der (frühen, 30er) midlife crisis? Kennt ihr Männer, denen eines Tages aufgefallen ist, was sie verlieren? Kann es sein, dass er zurückkommt, obwohl er alles so endgültig macht? Ich habe solche Angst und kann es einfach nicht realisieren....
Völlig Verzweifelt-Erfahrungen mit der Midlife Crisis?
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Re: Völlig Verzweifelt-Erfahrungen mit der Midlife Crisis?
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Re: Völlig Verzweifelt-Erfahrungen mit der Midlife Crisis?
Danke für deine Worte, Bobby. Du hast natürlich recht mit meiner Abhängigkeit usw. Ich weiß, dass das ein Fehler meinerseits ist und ich versuche seit sechs Wochen mal mehr und mal weniger erfolgreich, mein Leben zu leben. Aber ich scheitere immer wieder daran, weil ich die Trennung nicht akzeptieren und nicht einsehen kann. Er ist wie aus dem Leben gerissen, alles hier im gerade erst bezogenen Haus gehört uns beiden. Wir sind zusammen erwachsen geworden, keine Erinnerung habe ich, in der er nicht in irgendeiner Weise an meiner Seite war und unsere beider Leben scheinen für mich untrennbar. Ich vermisse ihn unendlich und kann mir nicht vorstellen, nie wieder in seinem Arm einschlafen zu können. Auch er sagte am Ende noch, dass er das liebt. Mit mir leben, neben mir einschllafen. Aber irgendein starker Drang hat ihn dann von mir weggezogen und bringt ihn so weit, jetzt schon konkret von Scheidung zu sprechen, obwohl es keinen Auslöser gab und auch ich immer noch dieselbe bin, die er vor 11 Jahren kennengelernt hat und der er zu jeder Gelegenheit gesagt hat, wie sehr er sie liebt. Das passt für mich alles nicht zusammen.
Natürlich gab es da Probleme, die ich nicht leugnen will und die auch nicht ohne waren, an denen man meiner Meinung nach aber hätte arbeiten können bzw. müssen. Das Hauptproblem dabei war die Unfähigkeit, klar und verständnisvoll über diese Dinge zu kommunizieren und sie anuzpacken. Das sehe ich alles ganz klar, mir sind all die Probleme bewusst und ich war ja zum Schluss auch bereit, mich zu ändern. Natürlich hätte früher was passieren müssen, aber ich habe nie die Notwendigkeit gesehen, es wirklich anzupacken, weil er trotz allem immer noch so verliebt schien und mir immer das Gefühl gab, mir seiner sicher sein zu können. Und dann wollte er plötzlich lieber alles hinschmeißen, hat mir und all dem, was wir uns aufgebaut haben, keine Chance mehr gegeben. Genau das kann ich nicht verstehen und nicht verwinden.
Übrigens bin ich schon in einer Therapie, seit er sich getrennt hat. Nachdem er mir vor ein paar Tagen etwas von Scheidung schrieb und evtl. hätte ich ja dann in den nächsten Jahren einen neuen Partner, der ihn im Kredit für das Haus ersetzen könnte, hatte ich eher das Gefühl, ich sollte in eine Klinik gehen...
Natürlich gab es da Probleme, die ich nicht leugnen will und die auch nicht ohne waren, an denen man meiner Meinung nach aber hätte arbeiten können bzw. müssen. Das Hauptproblem dabei war die Unfähigkeit, klar und verständnisvoll über diese Dinge zu kommunizieren und sie anuzpacken. Das sehe ich alles ganz klar, mir sind all die Probleme bewusst und ich war ja zum Schluss auch bereit, mich zu ändern. Natürlich hätte früher was passieren müssen, aber ich habe nie die Notwendigkeit gesehen, es wirklich anzupacken, weil er trotz allem immer noch so verliebt schien und mir immer das Gefühl gab, mir seiner sicher sein zu können. Und dann wollte er plötzlich lieber alles hinschmeißen, hat mir und all dem, was wir uns aufgebaut haben, keine Chance mehr gegeben. Genau das kann ich nicht verstehen und nicht verwinden.
Übrigens bin ich schon in einer Therapie, seit er sich getrennt hat. Nachdem er mir vor ein paar Tagen etwas von Scheidung schrieb und evtl. hätte ich ja dann in den nächsten Jahren einen neuen Partner, der ihn im Kredit für das Haus ersetzen könnte, hatte ich eher das Gefühl, ich sollte in eine Klinik gehen...

Re: Völlig Verzweifelt-Erfahrungen mit der Midlife Crisis?
Hallo KarlaKarla,
dies hier ist das Ex zurückgewinnen-Forum. Sicher Hast du schon von der Kontaktsperre und Strategien und sonstwas gelesen. Hier bei dir werden Nähe und Distanzspielchen nicht funktionieren. ABER. Die Zeit, die du während der Kontaktsperre nutzen sollst, soll unter anderem dazu dienen, die Beziehung zu reflektieren und zu erkennen, warum sie gescheitert ist. In deinem ersten Absatz lese ich, dass du einfach nur ein blödes Wort aus dem Internet gewählt hast, um die Trennung zu erklären.
Eine Trennung kommt nicht aus heiterem Himmel und auch nicht mit einem großen Knall. Das Schicksal legt immer wieder Hinweise hin, die danach schreien :"redet miteinander !!!" Man muss nur die Reife, oder Erfahrung haben, sie richtig zu deuten und den Mut aufbringen, mit dem anderen darüber zu reden (das ist keine Beleidigung. Ich bin 47 und habe 2 Jahre lang diese Hinweise verdrängt).
Später nennst du einige Gründe, die schon eher eine Trennung herbeigeführt haben könnten. Habt ihr offen und ehrlich darüber gesprochen, warum du ihm deine Liebe nicht so gut zeigen kannst ? Oder warum du ihm offenbar nicht genügend Lust auf Sex mit ihm hast ? Kann man nicht auch einen Urlaub zu einem Reiseziel wählen, dass man mit der Fähre, dem Auto oder Reisebus erreichen kann ? Was habt ihr dabei herausgefunden, habt ihr nach eine Lösung gesucht ? oder besser noch...nach der Ursache ?
Warum war er gereizt auf dich ? Warum hatte der, der sonst immer mehr Sex wollte auf einmal nicht mehr das Bedürfnis ? Warum hat er so vieles alleine machen müssen mit dem Haus...es ist doch EUER Traum ? Kind hin oder her, du hast ihn in der Hoffnung gelassen, obwohl du definitiv nicht willst.
Bitte...nimm dir Zeit, über die Beziehung nachzudenken. Denke über DEINE Fehler nach (ich weiß, ein Scheitern ist ein gemeinsamer Mißerfolg, aber seine Fehler müssen dich nicht kümmern, das ist seine Aufgabe, sie zu finden).
Mir fällt auf, dass du immer wieder schreibst, was er gemacht hat...aber was hast du gemacht ? So etwas ist Kritik. So berechtigt Kritik auch sein mag, ruft sie bei dem anderen das Bedürfnis hervor, sich zu verteidigen. Vielleicht habt ihr einfach auch nur "falsch" gestritten. Vorwürfe hin, Vorwürfe zurück, und im Mittelalter hast du dies und das gesagt, gemacht Blabla.
Ich glaube, das letzte Trennungswort ist noch nicht gesprochen bei euch beiden und ich wünsche dir alles gute. Nutze die Zeit ohne ihn und ergründe die Beziehung. Vielleicht stellst du auch fest, dass es das Beste ist, wer weiß. Bitte suche aber nicht ständig die Schuld bei ihm, denn nur weil er der ist, der verlassen hat, heißt es nicht, dass er auch der Buhmann sein muss.
@Bobby41
Du hast recht, er hat den Mund nicht aufgemacht, aber da war er nicht der einzige. Du kennst die Gründe der Trennung nicht, genausowenig wie ich oder die beiden selber, aber glaube mir eines...sich von jemandem zu trennen, den man offenbar so liebt, seinen Traum aufzugeben hat nichts, überhaupt nichts mit "schwacher Typ" zu tun, sondern mit sehr tief sitzender Verzweiflung.
dies hier ist das Ex zurückgewinnen-Forum. Sicher Hast du schon von der Kontaktsperre und Strategien und sonstwas gelesen. Hier bei dir werden Nähe und Distanzspielchen nicht funktionieren. ABER. Die Zeit, die du während der Kontaktsperre nutzen sollst, soll unter anderem dazu dienen, die Beziehung zu reflektieren und zu erkennen, warum sie gescheitert ist. In deinem ersten Absatz lese ich, dass du einfach nur ein blödes Wort aus dem Internet gewählt hast, um die Trennung zu erklären.
Eine Trennung kommt nicht aus heiterem Himmel und auch nicht mit einem großen Knall. Das Schicksal legt immer wieder Hinweise hin, die danach schreien :"redet miteinander !!!" Man muss nur die Reife, oder Erfahrung haben, sie richtig zu deuten und den Mut aufbringen, mit dem anderen darüber zu reden (das ist keine Beleidigung. Ich bin 47 und habe 2 Jahre lang diese Hinweise verdrängt).
Später nennst du einige Gründe, die schon eher eine Trennung herbeigeführt haben könnten. Habt ihr offen und ehrlich darüber gesprochen, warum du ihm deine Liebe nicht so gut zeigen kannst ? Oder warum du ihm offenbar nicht genügend Lust auf Sex mit ihm hast ? Kann man nicht auch einen Urlaub zu einem Reiseziel wählen, dass man mit der Fähre, dem Auto oder Reisebus erreichen kann ? Was habt ihr dabei herausgefunden, habt ihr nach eine Lösung gesucht ? oder besser noch...nach der Ursache ?
Warum war er gereizt auf dich ? Warum hatte der, der sonst immer mehr Sex wollte auf einmal nicht mehr das Bedürfnis ? Warum hat er so vieles alleine machen müssen mit dem Haus...es ist doch EUER Traum ? Kind hin oder her, du hast ihn in der Hoffnung gelassen, obwohl du definitiv nicht willst.
Bitte...nimm dir Zeit, über die Beziehung nachzudenken. Denke über DEINE Fehler nach (ich weiß, ein Scheitern ist ein gemeinsamer Mißerfolg, aber seine Fehler müssen dich nicht kümmern, das ist seine Aufgabe, sie zu finden).
Mir fällt auf, dass du immer wieder schreibst, was er gemacht hat...aber was hast du gemacht ? So etwas ist Kritik. So berechtigt Kritik auch sein mag, ruft sie bei dem anderen das Bedürfnis hervor, sich zu verteidigen. Vielleicht habt ihr einfach auch nur "falsch" gestritten. Vorwürfe hin, Vorwürfe zurück, und im Mittelalter hast du dies und das gesagt, gemacht Blabla.
Ich glaube, das letzte Trennungswort ist noch nicht gesprochen bei euch beiden und ich wünsche dir alles gute. Nutze die Zeit ohne ihn und ergründe die Beziehung. Vielleicht stellst du auch fest, dass es das Beste ist, wer weiß. Bitte suche aber nicht ständig die Schuld bei ihm, denn nur weil er der ist, der verlassen hat, heißt es nicht, dass er auch der Buhmann sein muss.
@Bobby41
Du hast recht, er hat den Mund nicht aufgemacht, aber da war er nicht der einzige. Du kennst die Gründe der Trennung nicht, genausowenig wie ich oder die beiden selber, aber glaube mir eines...sich von jemandem zu trennen, den man offenbar so liebt, seinen Traum aufzugeben hat nichts, überhaupt nichts mit "schwacher Typ" zu tun, sondern mit sehr tief sitzender Verzweiflung.
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