wieder ein Telfonat: das versprochene von gestern. sie hat angerufen, bin rangegangen
und der hammer: ob ich die wohunug wo ich einziehe, gekauft habe !?!?!
echt, sie ist arm.
und wegen nächster woche, wieder warum wozu.. hat verscuht mich umzustimmen..
für die Kinder sei das beste so..
konnte nicht verschlucken: für die Kinder ist es am Bsten wenn sie mit den beiden Eltren wohnen.. nun müssen sie akzeptieren, was wir ihnen anbieten. und habe verscuht zu argumentieren, warum wochentakt besser sei..
es geht ihr nur um sie:
sie: das bedeutet, dass jeden Tag jemand anders sie abholen muss. und du hast dann zwei tage frei dann am WE, und wenn du sie schon am Donnerstag abholst dann hast du fast die ganze woche...
(ich war heute schlecht drauf)... wenn du willst: kann ich sie zur gänze übernehmen, und du besuchts sie am WE, wenn es um die zwei Tage geht..und ich will ein ganze woche
ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. sie will einfach, dass es so bleibt wie es ist.
nein, ich will meine freie Woche haben und die Kinder werden sich daran anpassen..
SAUER WAR SIE.. "DU BIST SEHR NETT"
so ist es.. ich möchte meine freie Woche haben, und sie auch ihre..
und sie: und das muss einfach annehmen oder wie
ich: (pfffffff solche gesprechchen) ich muss auch einiges von dir annehmen
... sie tat also ob sie micht vestanden hat: was denn?
ich versteh nicht, dass jemand seine Sachen einfach einpackt und weggeht... (die kommunikation mit mir sei umöglich)ich muss noch kalr damit kommen
habe gemeint, wir sind kein Paar mehr, es gibt keine gemeinsame Planung mehr..
na, das war kein gutes Gespräch..
gut das mein Sohn dann weinedn zum telefon kam..
hab gesagt dass ich nicht mehr reden kan, weil ich weiter machen muss
und aufgelegt..
es geht mir schlecht.. das Telefonat hat sie sicherlich nur weiter von mir entfernt... aber ich muss nun zu meiner Freiheit stehen.
ich will eine ganze Woche frei haben.. das hat sie mit der Trennung erreicht.
und was nicht sein kann, wird nicht sein!
und hab nun keine Lust auf nix

Müde des Wartens auf unsere Besinnung begann das Leben sich selbst zu andern. Und nun mussen wir wieder es nachholen.