Wilma9988 hat geschrieben:Hallo Pegasus,
ahh ok, dass konnte ich natürlich nicht wissen. Also macht es Dir mittlerweile nichts aus?
Wie läuft es denn mit Deiner Bekanntschaft? Du hast ja etwas in meinem Thread erwähnt.
Eigentlich habe ich immer gedacht, dass es für Männer einfacher ist. Sie können besser trennen. Liebe und das körperliche?! Deswegen muss ich ehrlich gestehen, dass es mich wundert, dass Du dir solche Gedanken machst. Find ich seehr interessant und macht mir irgendwie Mut.
Naja. Ausmachen ist hier glaube ich nicht das richtige Wort.
Da bei uns ja die Scheidung läuft, denke, dass es vielleicht auch Stück weit Berechnung von ihr ist, hier auf "heile" Welt zu machen und zu meinen Eltern zu kommen.
Das war aber jetzt nur 1x - nein 2x in der der ganzen Trennungszeit. Ich dagegen war schön öfters in Kontakt mit meiner Schwiegermutter. Liegt vl.t aber auch daran, dass wir zusammen in einem Haus gewohnt haben und ich mich sehr gut mit ihr verstand.
Mit meiner Bekanntschaft ist es eigentlich gut. Nur halt sehr weit weg. Treffe mich jetzt erst das 3. Mal - keine Ahnung wie es da weiter geht. Schmetterlinge im Bauch oder ein kribbeln habe ich jetzt "noch" nicht. Aber eine schöne Freundschaft ist ja auch was Wertvolles.
Also. Eine Trennung istfür keinen der beiden Geschlechter schön.
Und JA. Ich leide sehr darunter, da ich tatsächlich ein lieber und romatischer Mann bin, der seine Frau auch verwöhnt (in allen Richtungen

).
Das war wohl auch der Grund für die Trennung meiner Frau. Ich war wohl zu lieb. Zu gut für die Welt, wie mir auch andere meiner Bekannten schon bescheinigt haben.
Ich bin jemand der gerne gibt, ohne etwas dafür zu erwarten. Es macht mir einfach Spaß und es macht mich glücklich.
....jajaja. Der ist wirklich zu lieb, wirst Du jetzt denken.
Nein. Nicht mehr so. Ich habe während der Trennung und in meiner Therapie sehr viel gelernt. Über mich und über Beziehungen.
Ich bin sicher immer noch der liebe nette Mann, aber kann jetzt auch meine Meinung vertreten und auch mal alle *Fünf* gerade sein lassen.
Ich muss nicht mehr - ich darf
Ich bin sicher, dass wir wieder einen Partner fürs Leben finden, der uns so schätzt wie wir sind. Der weiß, was er an uns hat und das derjenige sich auf uns voll verlassen kann, weil wir ehrlich sind.
Und das ist das Wichtigste.
Ich glaube daran, dass alles gut wird. Das solltet ihr auch.
Nicht negativ denken --> sondern POSITIV.
"Du bist was Du denkst"
Euch allen wünsche ich eine schöne Restwoche.
Man "liest" sich.
