Gegrübelt habe ich auch schon viel, aber es geht deutlich besser als ich dachte.
Arbeit hilft beim Ablenken.

nachher noch Sport und abends dann vielleicht auf ein Weinfest in der Nähe.
Mal sehen.
@Lybelle: Fühl Dich ebenfalls gedrückt.
GlG Pegasus
Du glaubst ja aus Erzählung anderer, das es positive Zeichen von Ihr gibt. Das hört sich aber nicht danach an. Die Aussage ist deutlich. Villeicht schützt sie sich mit dem Panzer vor Ihren wahren Gefühlen. Das ist erstmal ernst gemeint, ob sie das auch so fühlt sei mal dahingestellt. Es kann purer Stolz sein. Stolz und Dummheit liegen oft dicht nebeneinander. Aber unabhängig davon - es klingt abgeklärt und deutlich. Und das solltest du im Moment betrachten. Nichts anderes. Hör nicht auf Dritte. Versuche dich damit abzufinden, dass es nix mehr wird...Pegasus hat geschrieben:ch: "Weil ich wissen will wie es dir so geht und ich Dir auch mitteilen will, wie es mir geht. War Dir doch wichtig."
Sie: " Du hängst noch an mir und glaubst wohl das es nochmal was wird. Nein. Es gibt kein WIR mehr"
Ich: " Klar hänge ich emotional noch an Dir. Wäre auch nach 19 Jahren falsch, wenn nicht. Ausserdem hast Du die Trennung gewollt, nicht ich. Andere Vorzeichen also"
.....so ging es etwas weiter.
Ja, du vermisst sie und es ist völlig in Ordnung. Bedenke ihr wart über 13 Jahre zusammen und eure Trennung ist noch nicht mal 1 Jahr her, wenn ich mich richtig erinnere. Was also sind schon 13 Jahre gegen ein paar Monate? Nichts! Nicht einmal 1/3!!! Sie wird auf sich selbst aufpassen können, denn sie ist sicherlich alt genug. Dass du Angst hast, ihr könnte schlimmes widerfahren, drückt nur aus, dass du sie noch liebst wie während eurer Partnerschaft (dein Beschützerinstinkt ist gewecktIst vlt. sogar auch so, aber dennoch vermisse ich Sie oder ist es was anderes.
Ich bin nicht einmal wütend auf Sie.
Im Gegenteil...ich habe angst um Sie als Person.
Wie soll ich mich ausdrücken? Ich habe angst, dass ihr etwas schreckliches widerfährt.
Ja, da steckst du in gleicher Situation wie ich vor einigen Wochen. Ich lebe nach zwei Lebensmottos, die mir sehr helfen weil ich sie täglich als Affirmationen mehrmals mir selbst vorhalte:Ich sollte eigentlich wissen, dass es kein Wir mehr geben wird.
Aber will ich das eigentlich so wissen und woher will ich das wissen?
Leute. Es kann alles passieren. Niemand ist vor irgendeiner seltsamen Entscheidung oder Wende in seinem Leben sicher
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