
Mein Tagebuch - Ex zurück
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Ich würde sagen, du solltest das machen, was für dich am besten ist. Wenn du eine Person bist, die gut darin ist, spontan zu antworten und dabei locker zu sein, dann kannst ihn ruhig anrufen. Wenn du eher jemand bist, der sich seine Antworten lieber genau überlegt, und etwas mehr Zeit dafür haben will, dann würd ich eher sms schreiben. Könntest ja smileys einbauen, wie von lonely vorgeschlagen wurde. 

Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Um ehrlich zu sein: am besten für mich wäre... wenn er in eine andere Gegend ziehen würde und ich nicht mehr gezwungen wäre, Kontakt mit ihm zu haben.
Es ist schwierig, sich zu ignorieren, wenn man im selben Verein dasselbe Hobby ausübt.
Und solange wir ständig Kontakt haben, werde ich nich über ihn hinwegkommen. Und solange ich nicht über ihn hinweg bin, hab ich ständig das Befürfnis nach Kontakt mit ihm bzw. habe die tollsten Phantasien darüber, dass er wieder zurückkommt".
Ein Teufelskreis... aus dem es irgendwie kein Entkommen gibt.
Aus den Augen aus dem Sinn, das wäre das Beste... aber das funktioniert nicht, ohne dass ich mein ganzes Leben inklusive Freundeskreis auf den Kopf stelle.
Ich weiss echt nicht, wie ich da rauskommen soll.
Es ist schwierig, sich zu ignorieren, wenn man im selben Verein dasselbe Hobby ausübt.
Und solange wir ständig Kontakt haben, werde ich nich über ihn hinwegkommen. Und solange ich nicht über ihn hinweg bin, hab ich ständig das Befürfnis nach Kontakt mit ihm bzw. habe die tollsten Phantasien darüber, dass er wieder zurückkommt".
Ein Teufelskreis... aus dem es irgendwie kein Entkommen gibt.
Aus den Augen aus dem Sinn, das wäre das Beste... aber das funktioniert nicht, ohne dass ich mein ganzes Leben inklusive Freundeskreis auf den Kopf stelle.
Ich weiss echt nicht, wie ich da rauskommen soll.
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Hi Ranunkel,
den Gedanken kenne ich nur zu gut. Ich bin leider auch immer wieder gezwungen ihm im Freundeskreis zu begegnen. Auch wenn man sich da bei Treffen usw eingermassen aus dem Weg gehen kann, wird man doch immer wieder damit konfrontiert. Wenn ich ihn nach der Trennung gar nicht mehr gesehen hätte, wäre das Thema wahrscheinlich schon durch.
Heute ist auch wieder so ein Tag wo ich ihm am Liebsten schreiben würde und gerne morgen was mit ihm unternehmen würde bei dem schönen Wetter. Aber nein, dann überleg ich wieder tausendmal ob das nicht zuviel ist und ob er sich bedrängt fühlen könnte usw. Echt zum Kotzen dieses krampfige Verhalten. Wieso kann man nicht einfach unkompliziert Zeit mit jemanden verbringen den man mag
.
Mein Stand ist ja gerade das wir uns nächste Woche event. mal auf einen Kaffee treffen wollen. Wann und wo ist noch nicht klar und wer sich beim anderen deswegen melden wird auch nicht. Ich hasse diese bescheuerte Warterei und dieses ständige Nachdenken wieviel Kontakt angebracht ist und wann es schon zuviel ist. Manchmal frage ich mich, ob das nicht alles Anzeichen sind, daß es einfach nicht passt
.
LG,
Karat
den Gedanken kenne ich nur zu gut. Ich bin leider auch immer wieder gezwungen ihm im Freundeskreis zu begegnen. Auch wenn man sich da bei Treffen usw eingermassen aus dem Weg gehen kann, wird man doch immer wieder damit konfrontiert. Wenn ich ihn nach der Trennung gar nicht mehr gesehen hätte, wäre das Thema wahrscheinlich schon durch.
Heute ist auch wieder so ein Tag wo ich ihm am Liebsten schreiben würde und gerne morgen was mit ihm unternehmen würde bei dem schönen Wetter. Aber nein, dann überleg ich wieder tausendmal ob das nicht zuviel ist und ob er sich bedrängt fühlen könnte usw. Echt zum Kotzen dieses krampfige Verhalten. Wieso kann man nicht einfach unkompliziert Zeit mit jemanden verbringen den man mag

Mein Stand ist ja gerade das wir uns nächste Woche event. mal auf einen Kaffee treffen wollen. Wann und wo ist noch nicht klar und wer sich beim anderen deswegen melden wird auch nicht. Ich hasse diese bescheuerte Warterei und dieses ständige Nachdenken wieviel Kontakt angebracht ist und wann es schon zuviel ist. Manchmal frage ich mich, ob das nicht alles Anzeichen sind, daß es einfach nicht passt

LG,
Karat
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Wenn eine simple Verabredung zum Kaffeetrinken schon so stressig ist hab ich irgendwie kein gutes Gefühl. Wie soll man sich da denn entspannen, wenn man im Vorfeld schon so unsicher ist.
Also nach meiner Erfahrung kamen Verabredungen, bei denen vorher nix klar war, selten tatsächlich zustande.Ob das Bekannte/Freundinnen waren, oder ein Kerl. "Wir können ja mal..." ist in 99% der Fälle im Sande verlaufen.
Also nach meiner Erfahrung kamen Verabredungen, bei denen vorher nix klar war, selten tatsächlich zustande.Ob das Bekannte/Freundinnen waren, oder ein Kerl. "Wir können ja mal..." ist in 99% der Fälle im Sande verlaufen.
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
So, ich habe einen Entschluss gefasst. Auch wenn es gegen die Tips des Ratgebers ist. Ich brauche das für mich.
Ich werde ihm morgen schreiben, dass ich ihm die Sachen gern persönlich geben will, weil ich ihn nochmal sehen und mit ihm sprechen möchte nach der Kontaktpause.
Er ging ja von jetzt auf gleich total auf Distanz, und ich weiss bis heute nicht, warum. Er sagte nur, es steckt keine andere dahinter, aber er will Abstand. Aber dieser "Stimmungswechsel" bei ihm war so extrem... ich verstehe es noch immer nicht und ich mache mir ehrlich gesagt noch immer Gedanken darum. Und ich möchte gern mit ihm darüber sprechen, wie wir in Zukunft miteinander umgehen sollen. Mich verunsichert das total, dass ich absolut nicht weiss, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Und diese Unsicherheit ist schlimmer als alles andere.
Also, ich will ihm keine Vorwürfe machen oder ihn in eine Richtung drängen. Darum geht es nicht. Und wenn er mir sagen würde, er will auch weiterhin keinen Kontakt, von mir aus auch nie mehr... dann ist das okay für mich. Aber dieses "in der Luft hängen" ertrage ich nicht mehr. Wir hatten 6 Wochen totale Kontaktsperre und danach zwei Wochen gelockert, also insgesamt 8 Wochen.
Jetzt könnte man sagen "dass er nicht auf Dich zugeht, sagt genug aus". Da würde ich bei jedem anderen zustimmen. Aber er ist wirklich jemand, der nicht auf andere zugehen kann. Er könnte ja das Gesicht verlieren bzw denkt "jetzt will sie mich eh nicht mehr". Und ganz ehrlich: ich hab keine Lust mehr, in dieser Warteposition zu sein.
Ich werde ihm morgen schreiben, dass ich ihm die Sachen gern persönlich geben will, weil ich ihn nochmal sehen und mit ihm sprechen möchte nach der Kontaktpause.
Er ging ja von jetzt auf gleich total auf Distanz, und ich weiss bis heute nicht, warum. Er sagte nur, es steckt keine andere dahinter, aber er will Abstand. Aber dieser "Stimmungswechsel" bei ihm war so extrem... ich verstehe es noch immer nicht und ich mache mir ehrlich gesagt noch immer Gedanken darum. Und ich möchte gern mit ihm darüber sprechen, wie wir in Zukunft miteinander umgehen sollen. Mich verunsichert das total, dass ich absolut nicht weiss, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Und diese Unsicherheit ist schlimmer als alles andere.
Also, ich will ihm keine Vorwürfe machen oder ihn in eine Richtung drängen. Darum geht es nicht. Und wenn er mir sagen würde, er will auch weiterhin keinen Kontakt, von mir aus auch nie mehr... dann ist das okay für mich. Aber dieses "in der Luft hängen" ertrage ich nicht mehr. Wir hatten 6 Wochen totale Kontaktsperre und danach zwei Wochen gelockert, also insgesamt 8 Wochen.
Jetzt könnte man sagen "dass er nicht auf Dich zugeht, sagt genug aus". Da würde ich bei jedem anderen zustimmen. Aber er ist wirklich jemand, der nicht auf andere zugehen kann. Er könnte ja das Gesicht verlieren bzw denkt "jetzt will sie mich eh nicht mehr". Und ganz ehrlich: ich hab keine Lust mehr, in dieser Warteposition zu sein.
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Ja mein Ex ist genauso. Lass dich nicht davon abschrecken, daß er sich (noch) nicht bewegt. Es gibt Männer, die eben lieber reagieren, statt zu agieren. Aber sie meinen es dann genau so aufrichtig und empfinden echte Gefühle, genau wie die aktiveren Exemplare auch. Nur so richtig aus sich raus kommen können sie eben nicht so gut.
Sei dir im Klaren, daß das immer so bleiben könnte. Ich bin gerade dabei zu lernen mich von so einem Verhalten nicht mehr verunsichern zu lassen oder die Aufrichtigkeit seiner Gefühle in Frage zu stellen, sondern versuche anzunehmen was er mir gibt und auch das er es mir eben auf seine Art gibt.
Dieses Gefühl von in der Luft hängen hatte ich die letzten Wochen auch ganz stark, weil von ihm eben kein großes und eindeutiges Zeichen kommt. Aus meiner Erfahrung heraus, bringen auch Gespräche da nicht besonders viel. Er will Abstand, weil er momentan keinen Weg sieht, sich mit dir auseinandersetzen zu können. So wie es in der Vergangenheit zwischen euch abgelaufen ist, scheint es für ihn nicht funktioniert zu haben. Ihm fällt aber auch kein anderer Weg ein (deshalb bleib er auf Abstand). Wenn du es wirklich nochmal mit ihm probieren willst, kannst du versuchen ihm einen anderen Weg zu zeigen. Das schaffst du aber nicht mit Worten, die das ganze analysieren (davon fühlt er sich eher wieder abgeschreckt-auch wenn für dich alles glasklar und logisch ist), sondern mit deiner Art und mit deinem Auftreten.
In dem Buch "Wenn Männer mauern" wird geraten sich von einem passiven Mann, nicht in folgende Rollen drängen zu lassen: Retterin, Managerin oder Opfer. Das fand ich sehr aufschlussreich. Wenn man da wirklich aufmerksam bleibt und konsequent vermeidet in eine diese Rollen zu schlüpfen kann eine Beziehung mit einem passiven Mann klappen. Allerdings muss dir klar sein, daß du wahrscheinlich niemals einen "Macher" oder einen superromantischen Partner an deiner Seite haben wirst. Dafür erhälst du dir ein großes Stück Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit, was auch nicht zu verachten ist.
Sei dir im Klaren, daß das immer so bleiben könnte. Ich bin gerade dabei zu lernen mich von so einem Verhalten nicht mehr verunsichern zu lassen oder die Aufrichtigkeit seiner Gefühle in Frage zu stellen, sondern versuche anzunehmen was er mir gibt und auch das er es mir eben auf seine Art gibt.
Dieses Gefühl von in der Luft hängen hatte ich die letzten Wochen auch ganz stark, weil von ihm eben kein großes und eindeutiges Zeichen kommt. Aus meiner Erfahrung heraus, bringen auch Gespräche da nicht besonders viel. Er will Abstand, weil er momentan keinen Weg sieht, sich mit dir auseinandersetzen zu können. So wie es in der Vergangenheit zwischen euch abgelaufen ist, scheint es für ihn nicht funktioniert zu haben. Ihm fällt aber auch kein anderer Weg ein (deshalb bleib er auf Abstand). Wenn du es wirklich nochmal mit ihm probieren willst, kannst du versuchen ihm einen anderen Weg zu zeigen. Das schaffst du aber nicht mit Worten, die das ganze analysieren (davon fühlt er sich eher wieder abgeschreckt-auch wenn für dich alles glasklar und logisch ist), sondern mit deiner Art und mit deinem Auftreten.
Fällt dir da überhaupt kein Grund ein? Weiter vorne hast du mal geschrieben, daß du manchmal zu dominant warst und er Angst vor dir hatte, oder? Das ist für eine Männerseele natürlich Gift und könnte schon ein Grund für seinen Rückzug gewesen sein. Ich glaube jetzt ist es wichtig ihm wieder Vertrauen in seine eigene Stärke zu geben, ihn in seiner Rolle als Mann zu bestärken und zu festigen und das du sehr zurückhaltend auftrittst. So lernt er an deiner Seite wieder zu entspannen und sich wohl zu fühlen und bekommt dann auch allmählich Zugang zu seinen Stärken und kann das dann auch wieder ein stückweit in die Beziehung mit einbringen. Aber natürlich sollst du dich dabei nicht völlig aufopfern und nur noch um ihn kümmern. Ganz im Gegenteil. Versuche deine eigenen Bedürfnisse unabhängig von ihm so gut es geht zu erfüllen und bleib immer in deiner Mitte und verfolge deine eigenen Ziele und Träume weiterhin.Er ging ja von jetzt auf gleich total auf Distanz, und ich weiss bis heute nicht, warum.
In dem Buch "Wenn Männer mauern" wird geraten sich von einem passiven Mann, nicht in folgende Rollen drängen zu lassen: Retterin, Managerin oder Opfer. Das fand ich sehr aufschlussreich. Wenn man da wirklich aufmerksam bleibt und konsequent vermeidet in eine diese Rollen zu schlüpfen kann eine Beziehung mit einem passiven Mann klappen. Allerdings muss dir klar sein, daß du wahrscheinlich niemals einen "Macher" oder einen superromantischen Partner an deiner Seite haben wirst. Dafür erhälst du dir ein großes Stück Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit, was auch nicht zu verachten ist.
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Also:
Erstmal, das Buch habe ich auch gelesen
Und ich bin mir auch im klaren darüber, dass er sich in dem Punkt nicht ändern wird. Das ist ja gar nicht das Problem. Ich will ihn ja gar nicht anders haben... Ich bin mit seiner Art nicht richtig umgegangen, hab mich eher wie die "Managerin" aufgeführt. Das war nicht okay und mittlerweile ist das auch in mir verankert und ich würde mich in Zukunft da anders verhalten.
Das alles hatten wir ja auch geklärt und zu dem Zeitpunkt, wo er plötzlich auf Abstand ging, war es zwischen uns okay. Vielleicht hat er plötzlich Angst bekommen, dass ich plötzlich wieder so werde wie früher, ich weiss es echt nicht. Er war mir gegenüber offen und wir haben besser kommuniziert... und plötzlich war er eiskalt. Wollte noch nicht mal mehr mit mir reden. Wir hatten dann noch ein Gespräch, wo ich ihm sagte, dass ich das alles zwar nicht nachvollziehen kann, ihm aber seinen Abstand lasse. Und das hab ich getan. Wie gesagt, 6 Wochen komplett Funkstille. Wenn ich ihn zufällig getroffen hab, hab ich ihn gegrüsst und fertig. Ansonsten kam nix von meiner Seite. In der 7. Woche haben wir etwas gesmalltalkt als wir uns trafen. Ich hatte das Gefühl, dass er zwar noch unsicher ist, aber doch schon etwas "aufgetaut". Ich war oberflächlich-freundlich zu ihm... keine persönlichen Dinge wurden gesprochen.
Ich bin mir halt nicht sicher, wieviel Abstand er noch haben will bzw ob überhaupt. Der würde nie von sich aus sagen: Danke dass Du mir Zeit gelassen hast, jetzt möchte ich wieder mehr Kontakt. So ein Typ ist er einfach nicht. Weil er Angst hat, ich sage: nee, jetzt will ich auch nicht mehr. Er wird nicht den ersten Schritt machen... wenn, dann muss ich auf ihn zugehen.
Wie soll ich ihm denn zeigen, dass ich mich anders verhalte, wenn ich gar nix mache bzw. wir keinen Kontakt haben? Ich bin da echt ratlos. Findest Du es schlimm, wenn ich ihn nach fast zwei Monaten mal nach einem Treffen frage? Es geht mir nicht darum, irgendwas aus ihm "herauszupressen"... wollte an sich nur drüber quatschen, wie es mir in der Zwischenzeit so ging und welche Erkenntnisse ich gewonnen habe. Und mit ihm mal schauen, wie wir in Zukunft miteinander umgehen wollen. So ganz entspannt ist unser Umgang miteinander noch nicht. Aber ich denke, das liegt auch daran, dass soviel Unausgesprochenes zwischen uns steht. Keiner weiss, was in dem anderen vorgeht... jeder checkt den anderen vorsichtig ab.
Ich weiss echt nicht, was ich machen soll
Erstmal, das Buch habe ich auch gelesen

Das alles hatten wir ja auch geklärt und zu dem Zeitpunkt, wo er plötzlich auf Abstand ging, war es zwischen uns okay. Vielleicht hat er plötzlich Angst bekommen, dass ich plötzlich wieder so werde wie früher, ich weiss es echt nicht. Er war mir gegenüber offen und wir haben besser kommuniziert... und plötzlich war er eiskalt. Wollte noch nicht mal mehr mit mir reden. Wir hatten dann noch ein Gespräch, wo ich ihm sagte, dass ich das alles zwar nicht nachvollziehen kann, ihm aber seinen Abstand lasse. Und das hab ich getan. Wie gesagt, 6 Wochen komplett Funkstille. Wenn ich ihn zufällig getroffen hab, hab ich ihn gegrüsst und fertig. Ansonsten kam nix von meiner Seite. In der 7. Woche haben wir etwas gesmalltalkt als wir uns trafen. Ich hatte das Gefühl, dass er zwar noch unsicher ist, aber doch schon etwas "aufgetaut". Ich war oberflächlich-freundlich zu ihm... keine persönlichen Dinge wurden gesprochen.
Ich bin mir halt nicht sicher, wieviel Abstand er noch haben will bzw ob überhaupt. Der würde nie von sich aus sagen: Danke dass Du mir Zeit gelassen hast, jetzt möchte ich wieder mehr Kontakt. So ein Typ ist er einfach nicht. Weil er Angst hat, ich sage: nee, jetzt will ich auch nicht mehr. Er wird nicht den ersten Schritt machen... wenn, dann muss ich auf ihn zugehen.
Wie soll ich ihm denn zeigen, dass ich mich anders verhalte, wenn ich gar nix mache bzw. wir keinen Kontakt haben? Ich bin da echt ratlos. Findest Du es schlimm, wenn ich ihn nach fast zwei Monaten mal nach einem Treffen frage? Es geht mir nicht darum, irgendwas aus ihm "herauszupressen"... wollte an sich nur drüber quatschen, wie es mir in der Zwischenzeit so ging und welche Erkenntnisse ich gewonnen habe. Und mit ihm mal schauen, wie wir in Zukunft miteinander umgehen wollen. So ganz entspannt ist unser Umgang miteinander noch nicht. Aber ich denke, das liegt auch daran, dass soviel Unausgesprochenes zwischen uns steht. Keiner weiss, was in dem anderen vorgeht... jeder checkt den anderen vorsichtig ab.
Ich weiss echt nicht, was ich machen soll
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Also ich denke, ich werde jetzt doch mal einen kleinen "Vorstoss" wagen in seine Richtung.
Morgen früh, wenn ich zum Stall fahre, werde ich seine Sachen an die Box hängen. (Damit er sich nicht zu weiterem Kontakt "verpflichtet" fühlt, um sie wiederzubekommen".
Und dann schreibe ich ihm gegen Mittag:
Hallo yx,
Ich habe Deine Sachen an die Box gehängt. Es interessiert mich, wie es Dir so geht und ich würd Dir auch gern erzählen, was sich bei mir in der Zwischenzeit so getan hat. Wollen wir die Tage mal telefonieren?.
Gruss, Ranunkel
Ich denke, ein Telefonat ist erstmal lockerer, als ein Treffen zu zweit. Er wird sich da "sicherer" fühlen, weil doch noch etwas Distanz da ist.
Vielleicht lässt er sich sogar drauf ein.
Und wenn nicht, sehe ich das als Chance, ihm zu zeigen, dass ich mit seinen Absagen jetzt anders umgehe. Denn früher hab ich echt immer diskutiert: warum, wieso, weshalb er nicht will oder kann ... und ich hab ihm Vorwürfe gemacht. Sollte er also absagen werde ich antworten:
Das ist schade, aber kein Problem.
Dann ziehe ich mich wieder zurück und bin weiterhin freundlich-distanziert, falls wir uns begegnen.
Irgendjemand Kommentare oder Verbesserungsvorschläge bezüglich des Textes?
Wäre echt dankbar für Rat.
Morgen früh, wenn ich zum Stall fahre, werde ich seine Sachen an die Box hängen. (Damit er sich nicht zu weiterem Kontakt "verpflichtet" fühlt, um sie wiederzubekommen".
Und dann schreibe ich ihm gegen Mittag:
Hallo yx,
Ich habe Deine Sachen an die Box gehängt. Es interessiert mich, wie es Dir so geht und ich würd Dir auch gern erzählen, was sich bei mir in der Zwischenzeit so getan hat. Wollen wir die Tage mal telefonieren?.
Gruss, Ranunkel
Ich denke, ein Telefonat ist erstmal lockerer, als ein Treffen zu zweit. Er wird sich da "sicherer" fühlen, weil doch noch etwas Distanz da ist.
Vielleicht lässt er sich sogar drauf ein.
Und wenn nicht, sehe ich das als Chance, ihm zu zeigen, dass ich mit seinen Absagen jetzt anders umgehe. Denn früher hab ich echt immer diskutiert: warum, wieso, weshalb er nicht will oder kann ... und ich hab ihm Vorwürfe gemacht. Sollte er also absagen werde ich antworten:
Das ist schade, aber kein Problem.
Dann ziehe ich mich wieder zurück und bin weiterhin freundlich-distanziert, falls wir uns begegnen.
Irgendjemand Kommentare oder Verbesserungsvorschläge bezüglich des Textes?
Wäre echt dankbar für Rat.
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Wie ich vorher schon schrieb, hättest du ihm nach meinem Empfinden ruhig mal nach einem Treffen fragen können (z.B. Eis essen). Er scheint ja wieder etwas lockerer geworden zu sein und hat sich zu dir an den Tisch gesetzt.Wie soll ich ihm denn zeigen, dass ich mich anders verhalte, wenn ich gar nix mache bzw. wir keinen Kontakt haben? Ich bin da echt ratlos. Findest Du es schlimm, wenn ich ihn nach fast zwei Monaten mal nach einem Treffen frage?
Hmm, kommt drauf an. Hat der SMS-Austausch, den du hier gestern kurz gepostet hattest, wirklich stattgefunden? Wenn ja, kommt das ein bißchen komisch wenn du jetzt doch wieder so schnell Kontakt zu ihm willst.Ich denke, ein Telefonat ist erstmal lockerer, als ein Treffen zu zweit. Er wird sich da "sicherer" fühlen, weil doch noch etwas Distanz da ist.
Re: Mein Tagebuch - Ex zurück oder endgültig abhaken
Ich hab gehofft, niemand hätte es gelesen. Das waren mal wieder so Gedankenspiele und ich dachte, ich schreibe es lieber hier nieder, als es tatsächlich zu machen.
Nein hat er nicht. Das wollte ich so machen, weil ich auf dem Trip war
"Bringt doch eh alles nix, also vergisst Du ihn am besten gleich und gehst ihm aus dem Weg".
Aber früher hätte ich sowas tatsächlich gebracht
Und ihn paar Tage später wieder kontaktiert. Dass er mich für zickig hielt, ist also nicht ungerechtfertigt.
Seit dem SMS Kontakt am Dienstag ist alles ruhig. Hab ihn heute am Stall gesehen, aber nur kurz im Vorbeigehen.
Es gibt also noch nichts Neues.
Nein hat er nicht. Das wollte ich so machen, weil ich auf dem Trip war
"Bringt doch eh alles nix, also vergisst Du ihn am besten gleich und gehst ihm aus dem Weg".
Aber früher hätte ich sowas tatsächlich gebracht

Seit dem SMS Kontakt am Dienstag ist alles ruhig. Hab ihn heute am Stall gesehen, aber nur kurz im Vorbeigehen.
Es gibt also noch nichts Neues.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast