Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

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Biggjops
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Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von Biggjops » Di 16. Okt 2012, 09:31

Ich bin über diesen Punkt öfter ins Grübeln gekommen. In einem anderen Thread wurden die Meinungen zwei Männer, die Schluss machten, beschrieben. Als Beispiel dafür, dass sie auf jeden Fall vermissen und mit der richtigen Strategie vielleicht umgestimmt werden könnten.

Ich frage ich mich, was es eventuell für Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die jemanden verlassen. Ich habe oft gehört (von Frauen selbst), dass Frauen wirklich bis zum bitteren Ende an einer Beziehung hängen, bevor sie die Entscheidung treffen zu gehen. Wenn es soweit kommt, ist diese Entscheidung unumstößlich. Männer sind impulsiver und rennen schnell weg, sie können ihre Gefühle nicht so gut sortieren wie Frauen. Legt sich das Chaos, merken sie, was passiert ist und kommen verzweifelt angekrochen - wenn die Frau sich cool genug verhält und die Beziehung eigentlich eine gute Basis hatte.

In diesem Sinne bin ich eben nicht sicher, wie wirksam es ist, als Mann eine Strategie anzunehmen, die eine Frau zum Gewinnen ihres Ex benutzt. Ich fände es interessant zu hören, was die Frauen, die jemanden verlassen haben, von solchen Strategien halten. Erinnert Euch zurück - meint ihr, es hätte gewirkt? Habt ihr ihn vermisst, wenn er sich nicht gemeldet habt, und hattet Gedanken daran, ob es noch mal funktionieren könnte? Oder habt ihr Euch fröhlich und befreit Eurem Leben zugewendet?

Seid ehrlich. Ich finde es nämlich sehr komplex. Als Mann habe ich mich nämlich eher "weiblich" verhalten und habe immer nur Schluss gemacht, wenn es wirklich nicht mehr anders ging und ich absolut keine Gefühle mehr hatte. Und dann gab es auch keinen Weg zurück. Meine Ex verhält sich oft eher "männlich", kann ihre Gefühle nicht ordnen, unterdrückt sie... da sie eine stolze Frau ist, kommt sie aber auch nicht angekrochen, und da sie einen Selbstbewusstseinskomplex hat, traut sie sich vielleicht nicht. Vielleicht hat sie aber auch final abgeschlossen. Es wird schwer sein, das herauszufinden, weil sie große Angst davor hat, mich als Menschen nicht zu verlieren.

Was meint ihr? Gibt es einen geschlechterspezifischen Unterschied in der Kontaktsperre/-aufnahme/langsame Annäherung-Strategie?

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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von Biggjops » Mi 17. Okt 2012, 09:32

Wirklich nicht? Ich dachte, das haben sich hier schon viele gefragt und hätten gerne eine Antwort...

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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von HrRossi » Mi 17. Okt 2012, 10:20

find ich auch wahnsinnig spannenden und wichtigen, wenn nicht den wichtigsten punkt der "strategie"?!

muß feststellen daß mein verhalten deinem BJ bei trennungen sehr gleicht, habe immer noch an rettungsmöglichkeiten und versuchen geglaubt, und mich wirklich erst dann getrennt wenns gar nicht mehr ging, oder von vornehrein zu wenig da war!
übrigens dann relativ konsequent losgelassen, worauf sich die Exen oft noch gemeldet haben...

halte ich auch für eine der großen schwächen des e books, hier keine differenzierungen zu machen,
da männer und frauen emotional/genetisch eben DOCH anders ticken!

glaube auch, daß frauen in emotionalen extremsituationen, also nach trennungen,(so wie alle menschen in emotionalen extremsituationen dem sozial/emtional gelerntem vertrauen) zusätzlich eher dem klassischen rollenverhältnis unterbwusst vertrauen, sie also auf ein zeichen oder inititative des mannes warten...leider...habe ich so schon öfters im umfeld mitbekommen und meist ist es auch so eingetroffen.
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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von papierfrau » Mi 17. Okt 2012, 10:21

hi du,
ich kann dir jetzt mal ein weibliches beispiel liefern. aber ich denke, dass das nicht wirklich ne frage der geschlechter ist. :) jeder ist ja individuell.
also ne freundin von mir hat sich aus gutem grund von ihrem ex getrennt, sie hat aber schon geplant sich nach einer gewissen zeit bei ihm zu erkundigen und zu fragen wie es ihm geht. in ihrem fall fragt sie sich, ob er auch an sie denkt, auch wenn sie ja schluss gemacht hat. ich denke die exen, interessiert das auch und haben angst in vergessenheit zu geraten. also der fall zeigt, die exen denken auch an einen. aber was ich mich langsam immer mehr frage, ob man wirklich mit strategie versuchen sollte, liebe zu erhalten oder wieder zu entfachen. :?:

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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von Ela84 » Mi 17. Okt 2012, 10:38

sicherlich denken die exen an einen, aber was hilft das? selbst wenn er auch leidet, bringt es mir nichts, solange er nicht zurückkommt!

und da, @biggjobs, kann ich dich bestätigen: ich setze auch auf das klassische mann-frau-rollenspiel -> mann muss auf frau zugehen! erst recht, wenn er sie verlassen hat!!
ich denke, dass mein ex sich seit der trennung nicht ein einziges mal gemeldet hat, bedeutet, dass er mich nicht zurückhaben will! sonst hätte er doch mal nen schritt auf mich zugehen müssen.

denke generell ist es richtig und wichtig mann/frau zu unterscheiden, aber dann nicht vergessen zu sehen ob er/sie eher ein rationaler typ mensch ist oder ein gefühlsmensch!

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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von HrRossi » Mi 17. Okt 2012, 10:46

ich zitiere hier nur aus der neuesten mail von "frank" von dem ich hier sehr viel halte, weil es so treffend ist, auch wenns im ersten moment scheinbar widersürhclich klingt!

weil es hier für dich auch für mich und andere hier sehr hilfreich ist!
Kontaktsperre sollte in erster Linie dir nutzen um dich zu entwöhnen. Genauso wie du dich daran gewöhnt hast, dass er in deinem Leben ist musst du dich danach daran gewöhnen, dass er dies nun eben nicht mehr tut.

Dass dich diese Frage dennoch quält kann ich verstehen. Fakt ist, dass die Gefühle von ihm noch mehr zurückgehen wenn er merkt, dass du um ihn kämpfst. Man will nicht was man haben kann. Das ist nun mal so.

Dass du jetzt die Kontaktsperre einhälst ist schon mal gut. Lass noch mehr Zeit vergehen.

In meinen Augen ist es sowieso besser erst einmal viel Zeit verstreichen zu lassen und sich dann neutral und auf Augenhöhe wieder zu begegnen. Nach einer Trennung ist das Gleichgewicht der beiden schon sehr gestört und selbst wenn es nach ein paar Wochen wieder zu einem Neuanfang kommt tut man sich schwer, dies alles wieder geregelt zu bekommen.

Schafft man es aber nach mehreren Monaten sich wieder freundlich zu begegnen geht das Spiel wieder ganz neu los. Es geht nicht darum alte Gefühle freizulegen und zu taktieren. Nein der Ex weiß, dass man auch ohne ihn klar kommt. Man lernt sich neu kennen und kann sich neu verlieben.

Man hat es einmal geschafft und man kann es wieder schaffen. Deshalb sollte man niemals nie sagen. Aber Fakt ist, dass man nur glücklich mit jemandem wird, wenn man selbst zufrieden mit sich und seinem Leben ist.

Schafft man dieses Glück nur durch diesen Menschen wird es immer wieder scheitern. Denn Abhängigkeit hat bei der Liebe keinen Platz.
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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von papierfrau » Mi 17. Okt 2012, 10:48

@ ela,
klar kann ich bei dir verstehen, dass sich bei dir der mann zuerst melden sollte, er hat dich ja verlassen, aber ich denke diese ganze geschlechterdiskussion ist doch irgendwie ein bisschen überzogen oder ?
genauso wie, der mann muss den ersten schritt machen beim kennenlernen, die frau sollte sich passiv verhalten :roll: . es gibt auch viele männer, die sind einfach zu schüchtern den ersten schritt zu machen und freuen sich dann, wenn mal die frau die initiative ergreift. und auch diese unterscheidung, die oftmals in einigen threads zu lesen ist, frauen seien emotionaler. also jeder mensch ist doch individuell. es gibt einen unterschied zwischen mann und frau und der ist rein biologischer natur, alles andere sind soziale normen, durch traditionen geprägte rollenbilder, mehr nicht!
man sollte einfach man selbst sein und auch so handeln. das ist nämlich denke ich, der entscheidende schlüssel dafür selbstbewusst rüberzukommen. ja vl hat mein ex extrem mein ego verletzt und mir sehr weh getan als er mich verlassen hat, aber ich komme darüber hinweg, eben weil ich stark bin. und wenn ich mich zuerst melde, dann weil ich es will, wenn er dann nicht darauf reagiert, dann eben nicht.

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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von papierfrau » Mi 17. Okt 2012, 10:52

@ rossi,
danke für den zitierten beitrag von frank, er hat absolut recht. das neu kennen lernen klappt nur so !

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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von Biggjops » Mi 17. Okt 2012, 16:56

Interessante Ansichten auf jeden Fall. Das mit dem individuellen und gesellschaftlich vorgegebenen Rollen habe ich früher auch geglaubt.

Jetzt bin ich da nicht mehr so sicher. Denn wenn zB die Frau auf den Mann zugeht und es entsteht eine Beziehung... Wird die Frau sich nach einer Weile trotzdem wünschen, das der Mann nicht weinerlich ist, über den Dingen steht, sich nicht von ihr auf der Nase tanzen lässt etc. Sie macht es sonst extra, um zu sehen wie er reagiert, und wenn er ihr nicht das Wasser reichen kann wird sie uninteressiert. So sehe ich das jedenfalls. Manche Dinge sind eben wirklich biologisch, evolutionär.

Was in unseren Situationen jedoch schwierig ist, ist das die Grenzen zwischen Genetik und Individualität verwischen. Meine Ex zB ist im Grunde "Typisch Frau", mit allem, was dazu gehört. Hübsche, sexy Kleider, Makeup muss passen, alles was rosa oder klein ist ist toll, vage und/oder provokante Aussagen, quatscht wie ein Wasserfall, "Ich bin Prinzessin ich darf das". Auf der anderen Seite rülpst sie ungeniert, lieber Bier als Prosecco, flucht wie ein Bauarbeiter und trennt Sex und Gefühle mit einem Schulterzucken.

Ich denke auch, sie wartet wenn auf eine Aktion von mir. Aber was soll ich machen? Letztes Mal hab ich einen Camaro gemietet und sie zu ihrem Geburtstag von der Schule abgeholt. Prollig, ich weiß, aber sie mag röhrende Autos. Sie hatte definitiv auf etwas gehofft, das hat sie mir zähneknirschend auch gesagt: "Eigeninitiative!" Lieber wär's ihr gewesen, ich wär von selber drauf gekommen.

Jetzt weiß ich nicht, was los ist. Starte ich eine Aktion, renne ich vielleicht gegen eine Wand und versaue meine jetzige Strategie. Mach ich nichts, denkt sie sich vielleicht "tja dann nicht" und schließt wirklich ab.

Papierfrau, ich gebe Dir aber schon irgendwie Recht. Ela, bei dir müsste er es sein, denn er ist ja der Verlassende. Das hat aber nichts damit zu tun, dass er der Mann ist. Oder eben doch? Genau das ist ja hier das Problem. Meine Ex hat sich auch seit August, vielleicht schon vorher, nicht mehr gemeldet. Der Kontakt kam immer von mir, aber sie hat sich immer gefreut. Sie kommt allerdings immer mal wieder im Büro vorbei. Vielleicht sieht sie das auch als Kontaktaufnahme und erwartet etwas zurück. Vielleicht ist sie auch nur freundlich. Klar denkt sie auch (mal) an mich. Die Strategie liegt ja darin, dass sie mich vermissen soll... Ich weiß nicht, was sie fühlt. Vielleicht liebt sie mich noch und unterdrückt es absichtlich. Vielleicht ist sie wie Deine Freundin und will nur nicht selber in Vergessenheit geraten. Das ist auch sehr möglich, ich weiß, dass sie große Angst davor hat, Menschen zu verlieren. Oder was meinst Du damit? Dass man eigentlich gar keine Strategie fahren sollte? Das überlege ich auch immer mehr. Wenn man einen Grad an Selbstbewusstsein erreicht hat, um mit der Trennung klarzukommen, sollte man eigentlich nur noch so handeln, wie man es für richtig hält. Trotzdem hilft es sicherlich, dabei strategische Eckpunkte im Kopf zu behalten.

Ich weiß nicht. Sie hat oft gesagt, dass sie es nicht mag, wenn Dinge ausgesprochen werden. ZB Dass man in einer Beziehung ist, ohne sie so zu nennen, weil sich bei ihr ein Schalter umlegt. Ich habe aber ein ganz schönes Mitteilungsbedürfnis, was mich selber nervt und schon ganz schön eindämmen konnte, auch durch unsere Geschichte. Trotzdem könnte es ja auch sein, dass sie diesmal auf etwas wartet, ohne es auszusprechen. Andererseits mache ich mir vielleicht auch total viel vor und ihr geht es super ohne mich und denkt lediglich machmal an uns zurück.

RAHAHAHAA ich weiß einfach nicht weiter...

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Re: Männer vs. Frauen: Strategische Unterschiede?

Beitrag von papierfrau » Mi 17. Okt 2012, 17:45

ich antworte dir hier nochmal.
kann das leider nicht mit den zitaten.
also erst mal was hast du denn bitte für ein frauenbild ? meine das jetzt nicht als angriff okay :) . aber bloß weil die frau den ersten schritt macht und es zu einer beziehung kommt im anschluss, heißt das doch nicht, dass sie den mann hinterher als weichei wahrnimmt und so behandelt. ich habe bei meinem ex auch den ersten schritt gemacht und er fand das sehr schön und es hat ihm imponiert ! warum ? weil er sich begehrt gefühlt hat und weil ich ihm damit zu verstehen gegeben habe, sieh her ich bin selbstbewusst, weil ich weiß was ich will. das entscheidende ist nicht, wer den ersten schritt macht, sondern was danach passiert ! mein ex hat sich dann ins zeug gelegt, mich versucht durchaus "männlich" zu erobern und um mich zu kämpfen. das ist nämlich ausschlaggebend. beide partner wollen sich begehrt fühlen und beide partner müssen einander dieses gefühl vermitteln und das immer wieder aufs neue.
und das ist jetzt aber nur meine private meinung: wenn ich jemanden wirklich kennen lernen will, dann setze ich himmel und hölle in bewegung um herauszufinden, ob ich ne reale chance hätte! das heißt nicht das ich jemandem nachlaufe, der andere muss sich auch noch anstrengen eben beide.
so jetzt zu dem beispiel meiner freundin.
also sie hat sich getrennt, weil ihr ex zu wenig in beziehung investiert hat, und ihr nicht gefühl gegeben hat, sie sei ihm wichtig. er hat sein verhalten nicht geändert, man muss sagen sie hatten erschwerend auch noch ne fernbeziehung.
konsequenz: sie hat sich getrennt, weil sie das gefühl hatte in beziehung unterlegene part zu sein !
warum will sie sich melden:
1) sie will schauen, ob er sie vermisst und so raus bekommen wie viel sie ihm bedeutet
2) sie will ihm möglichkeit geben, um sie zu kämpfen und ne zweite chance zu haben, aber nur falls er sich geändert hat
ja klingt jetzt irgendwie unlogisch, aber eigentlich auch nicht. er hat sie in beziehung nicht wertgeschätzt beziehungsweise ihr nicht dieses gefühl vermittelt und wenn er sie wieder haben will, muss er das jetzt erst mal zeigen.

zum punkt geschlechterunterschiede:
das beispiel deiner ex verdeutlicht es doch: es sind nur biologische unterschiede, alles andere ist quatsch, meiner ansicht nach. und wieso sagst du, du hast dich weiblich verhalten. woher kommt denn diese vorstellung was weiblich und männlich ist ? kulturell geprägt ! das frauen angeblich emotionaler sind usw. das gerücht gibt es schon seit 1000 jahren und begründete dann leider auch in vielen fällen die unterdrückung der frau. obwohl wir männlein und weiblein sind, sind wir zuerst und vorallem erst mal menschen mit gefühlen. und ja gefühle sind auch noch mal sehr individuell !

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