Jemand Erfahrung mit Borderline-Partnern
Re: Jemand Erfahrung mit Borderline-Partnern
Erst ich, dann sie... Sie ist auch mittlerweile in Therapie. Wie ich auch, ich wurde durch die Geschichte schwer depressiv. Ich bin gottseidank relativ heil aus der Geschichte gekommen. Mittlerweile haben wir uns auch schon wiedergesehen, und ich bin - kann es selber kaum glauben - über sie hinweg. Es macht mich traurig zu sehen, dass sie wohl nie wirklich gesund sein wird... Ich hoffe es, aber schwer, mir das vorzustellen. Ohne diese krasseste Trennung meines Lebens hätte ich sie aber trotzdem geheiratet, BL hin oder her.
-
- Beiträge: 18
- Registriert: Sa 20. Okt 2012, 21:13
- Wohnort: Hamburg
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Re: Jemand Erfahrung mit Borderline-Partnern
Ok verstehe. Das ist natürlich keine schöne Geschichte, vor allem nicht mit deiner Depression. Aber gut, dass du über sie hinweg bist. Ich wusste einfach sehr früh, worauf ich mich einlasse. Habe keine Schuldgefühle und gute Freunde, die mir zuhören, es ernst nehmen und mich so denke ich vorm Abrutschen bewahren. Er ist für sich selbst verantwortlich und für das was er tut. BL hin oder her. So seh ich das. Aber er hat mir sehr viel Gutes getan und ich wünsche ihm das Allerbeste und noch mehr.Biggjops hat geschrieben:Erst ich, dann sie... Sie ist auch mittlerweile in Therapie. Wie ich auch, ich wurde durch die Geschichte schwer depressiv. Ich bin gottseidank relativ heil aus der Geschichte gekommen. Mittlerweile haben wir uns auch schon wiedergesehen, und ich bin - kann es selber kaum glauben - über sie hinweg. Es macht mich traurig zu sehen, dass sie wohl nie wirklich gesund sein wird... Ich hoffe es, aber schwer, mir das vorzustellen. Ohne diese krasseste Trennung meines Lebens hätte ich sie aber trotzdem geheiratet, BL hin oder her.
Re: Jemand Erfahrung mit Borderline-Partnern
Hallo Katjes, hallo Forum,
da ich momentan in einer sehr ähnlichen Situation bin, würde ich mich freuen von Dir zu hören, wie Eure Geschichte weitergegangen ist.
In Kürze meine Geschichte:
Meine Ex-Partnerin (44) hat vor 39 Tagen unsere Beziehung beendet. Es ist dieses Jahr unheimlich viel vorgefallen, auch auf ihrer Arbeit, welche ihr heilig ist. Dann ist auch noch ihre Mutter im April gestorben und seit dem Zeitpunkt, sagt sie hätte sie aufgehört mich zu lieben, könne auch keine positiven Gefühle für ihre Arbeit mehr empfinden (sie ist medizinisch indizierter Workaholic ="107 Std./Woche - kein Witz), sie hätte kein Gefühlsempfinden ihrer Ursprungsfamilie gegenüber mehr (und das waren bisher 'Heilige' für sie gewesen) und vor einigen Tagen sei sie auf das Dach eines Hochhauses gegangen und hätte sich eine viertel Std. lang überlegt, ob sie herunterspringen soll.
Auf der Arbeit - vorher ihr Lebenselexier - funktioniert sie nur noch und hat keine Lust mit irgendwem zu reden. Und als ihre Mutter gestorben ist, wäre sie am liebsten gleich mit gestorben.
Wir waren 5 Jahre zusammen und wir haben eine wahnsinnig intensive Zeit erlebt. Dieses Jahr hat sie unheimlich viel paradoxe Scheiße gebaut ( Kontaktherstellung zu meiner Ex und unsere Beziehungsgeheimnisse verraten und über mich gelästert. Das gleiche auch mit ihren Arbeitskollegen gegenüber, mit denen auch ich vorher privat befreundet war. Mich zwei Monate lang geohrfeigt. Die Beziehung 8 Male beendet. Das Versprechen"2 freie Tagen pro Woche" ab 2014 gebrochen. Das Versprechen zusammenzuziehen gebrochen etc.), was in der Summe absolute NoGos darstellt.
Z. T. weiß sie das auch selbst (z. B. Kontaktaufnahme mit meiner Ex), aber für das meiste zeigt sie keine Einsicht und gibt mir (48) dafür komplett die Schuld (z. B. habe ich ihr ihre Arbeit zerstört, obwohl sie ihre Kollegen nach Dienstschluss ungefragt in unsere Partnerschaftsstreitigkeiten involviert hatte, womit die Job-Eskalationen ihren Lauf nahmen, und nicht etwa ich etc.).
Sie ist keine diagnostizierte Borderlinerin, zeigt aber gut und gerne 90 % sämtlicher (126?) BPS-Symptome und weißt fast alle WHO-Kriterien und auch -Unterkriterien auf.
Als Mensch ist sie super gut (100 %), und auch als Frau (100 %). Was ihre Persönlichkeitsstruktur anbelangt hat sie jedoch starke defizitäre Anteile.
Dennoch fühle ich, dass das Positive ihrer menschlichen und femininen Seite, das destruktiv-negative ihrer Persönlichkeitsstruktur mehr als ausgleicht.
Und wir haben einfach auch zu viel zusammen erlebt, um einfach "arrivederci" (sie ist Italienerin) zueinander für immer zu sagen.
Im März, kurz vor dem Tod ihrer Mutter, nahm sie mich weinend in die Arme und flehte mich an: "Bitte hilf mir meine Liebe für Dich wiederzufinden."
Aber wenn jemand die falschen Partnerschafts-Prioritäten (# 1: Arbeit; # 2: Italienische Ursprungsfamilie; # 3: eigene Partnerschaft) setzt, kann der Schuss nur irgendwann nach hinten los gehen und genau das war dann bei uns am 15. August auch geschehen.
Seitdem hatten wir uns 3 Male getroffen und hatten nur mit einander geredet. Das letzte Mal (10. Sept.) hat sie fast nur geweint und darüber ihr Unverständnis geäußert, dass sie sich selbst nicht mehr verstünde: Ich, der Mann, der auf ihrer maskulinen "1 ... 10-Skala" immer eine 13 bekam, ich, der sie sexuell so zufrieden gestellt hatte, wie keiner zuvor, ich, welcher mit ihrer Ursprungsfamilie, und auch besonders mit der verstorbenen Mutter, ein so gutes Auskommen hatte (und das ist für Italiener SEHR wichtig) wird auf einmal von ihr nicht mehr geliebt. Und in dieser Diskrepanz könne und wolle sie nicht mehr länger leben.
Sie wisse auch nicht, was mit ihr los wäre, aber so einen heftigen Schmerz, wie sie ihn nun nach dem Tod ihrer Mutter erfahren habe, hätte sie noch nie zuvor in ihrem Leben empfunden, auch nicht, als ihr Vater vor 4 Jahren gestorben war.
Ich weiß, dass 5 Jahre Partnerschaft mit einem Borderliner überdurchschnittlich lange sind. Und rückblickend erkenne ich auch exakt, an welcher Etappe unserer Beziehung sie mich mit dem Ziel partnerschaftlicher Beschwichtigung bewusst manipuliert hat.
So z. B. auch ihre letztjährigen Versprechen nach mehr zeitlicher Partnerschaftlichkeit durch Reduktion ihrer Wochenarbeitszeit ab diesem Jahr und das Zusammenziehen in meine Wohnung (eigentlich schon in 10/2013, was dann aber von ihr immer wieder beschwichtigend vorverschoben wurde).
Ich persönlich denke, dass sie mich noch liebt, dass aber momentan weder sehen, noch einordnen kann. Der Tod ihrer Mutter hat sie total aus den Puschen gehoben (angeblich hätte ich eine indirekte Mit-Schuld - zumindest subjektiv [Magenkrebs]), die Eskalation ihrer Arbeitssituation sei angeblich meine Schuld und dann hat sich aus all dem (Tod der eigenen Mutter, Arbeitsplatzfiasko, partnerschaftliche Trennung) bei ihr eine WIRKLICH sehr schwere Depression entwickelt. Und mit einer echten Depression geht auch stets ein emotionaler Verlust - auch des Selbstempfindens - einher.
Aber weder weiß sie, dass sie die BPS hat, noch, dass eine Depression stets mehrere Kausalitäten hat.
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Ich will sie zurück haben, wohlwissend, dass das Leben mit BPS-Betroffenen alles andere als einfach ist. Und ich glaube sogar, dass so etwas auch funktionieren könnte, wenn die 'Grundkonfiguration' sich ein wenig ändern würde. Und zu dieser "veränderten Grundkonfiguration" gehört auch das Anerkennen gewisser partnerschaftlicher Prinzipien, wie z. B., dass das (wiederholte) Brechen von Versprechen inakzeptabel ist, dass Lügen ein NoGo ist und auch, dass ohne ein Mindestmaß an partnerschaftlicher gemeinsamer Zeit eine partnerschaftliche Beziehung nicht überlebensfähig ist.
Und das weiß sie auch alles selbst, aber sie kann es nicht umsetzen, da sie, wie gesagt, aus einer Vielzahl von Gründen, welche teilweise auch mit ihrer BPS in Zusammenhang stehen, arbeitssüchtig ist (und als Workaholic genau für ihre geschäftsführende Tätigkeit in der Gastronomie ist nun auch noch ihre Arbeitsplatzsituation aufgrund von partnerschaftlichen Konflikten eskaliert).
Und das alles war einfach zu viel für sie gewesen. Und so viel zu viel, dass sie mehr als offensichtlich den eigenen emotionalen Zugang zu sich selbst verloren hat.
Ich benötige nun aber professionelle Hilfe, Eure Hilfe, um konstruktiv mein Ziel zu erreichen. Und das ist nicht so einfach, weil ich nicht nur (m)eine Frau zurück gewinnen will, sondern dabei auch ihre ganz individuellen 'Rahmenbedingungen' (BPS, Workaholic, Nikotin-SÜCHTIG) berücksichtigen muß.
Summa summarum ergibt sich somit also in etwa folgende Herausforderung:
- Zurückgewinnen einer Frau
- Berücksichtigung der BPS beim Zurückgewinnen (und hierbei muss/sollte man ggf. etwas anders vorgehen als man es mit NICHT-BPS-Betroffenen täte)
- Berücksichtigung ihrer Workaholic-Erkrankung (ohne Arbeit empfindet sie sich nutz- und wertlos; außerdem dient das exzessive Arbeiten bis kurz vor die körperliche Belastungsgrenze ihrem BPS-Druckausgleich [wo andere Bordis ritzen, arbeitet sie)
- Berücksichtigung ihrer extremen Nikotin-Abhängigkeit (ohne Marlboro verliert sie die komplette Kontrolle)
Nun sagt man ja, dass man Bordis mit einem gewissen Verständnis entgegen kommen soll. Und das habe ich auch innerhalb unserer Beziehung getan und zwar im klassischen Sinn. Wenn die Grenzüberschreitungen allerdings zu heftig wurden, habe ich jene allerdings dann auch nicht mehr toleriert, so, wie bei ihrem ersten hysterischen Anfall (= 60 Min. lautstark artikulierte Nonstop-Impulsivität) am 15. August, wobei sie dann auch unsere Beziehung beendet hatte.
Nach dem letzten Gespräch (viele Tränen auch meinerseits) am 10. Sept. habe ich mich fast vollständig zurückgezogen, soll heißen, ich habe eine Kontaktblockade eingenommen. Sie schreibt mir fast jeden Tag eine Gute-Nacht-WhatsApp-SMS (letzter Samstag war die einzige Ausnahme), auf die ich allerdings fast nie zurück antworte (einzige Ausnahme vorgestern: sie hatte einem meiner Söhne zu dessen Geburtstag vormittags gratuliert und ich hatte mich ganz neutral dafür abends bedankt).
Ansonsten schickt sie also regelmäßig eine Gute-Nacht-SMS. Und der Inhalt wechselt zwischen "neutral" ("Gute Nacht"), "schuldzuweisend" ("Alles ist Deine Schuld. Mir geht es so schlecht. Tausend Dank. Gute Nacht. Unterschrift [ohne 'Deine'] mit Blitz-Icons") und, so, wie gestern Abend, "Selbstmitleid" ("Wie geht es Dir... Mir geht es immer schlechter... Ich kann mich nicht mehr erinnern... Ich kenne mich selbst nicht mehr... Unterschrift ... vielleicht [Blitz-Icon]"). Das "vielleicht" habe ich überhaupt nicht verstanden! Vielleicht "Vielleicht bin ich noch geladen", vielleicht auch nicht. Aber bei all dem darf man ja auch ihre starke gegenwärtige Depressivität nicht übersehen (BPS-Grunndepressivität, zunehmende Depressivität aufgrund der Arbeitsplatzeskalationen, Depressivität aufgrund der partnerschaftlichen Trennung).
Auch auf die letzte SMS habe ich nicht reagiert. Ich denke, dass der Prozess des Bewusstseins des partnerschaftlichen Verlustes bei ihr schon längst eingesetzt hat. Aber sie besitzt auch Stolz und einen Dickkopf, welcher seines Gleichen sucht. Und somit ergeben sich für mich nun folgende Fragestellungen:
1. Wie lange bzw. in welcher Form soll ich meine Kontaktsperre-Bereitschaft aufrecht erhalten?
a) Soll ich ganz konsequent überhaupt nicht auf ihre SMSs reagieren?
b) Soll ich eine gewisse Zeit nicht auf ihre SMSs reagieren?
c) Soll ich von Zeit zu Zeit (so, wie vorgestern nach ihrer Gratulations-SMS geschehen) eine Re-SMS schicken, ggf. in welchen zeitlichen Intervallen, ggf. mit welchem 'abgespeckten' Inhalt, auf dass 'meine' Borderlinerin in ihrer BPS-spezifischen regelmäßigen Paranoia keine falschen Schlüsse zieht?
2. Wie reagiere ich, wenn sie mich anruft?
a) nicht ans Telefon gehen und auch nicht zurückrufen?
b) nicht ans Telefon gehen und irgendwann später zurückrufen?
c) nicht an Telefon gehen und einige Tage später zurückrufen?
d) sofort das Gespräch annehmen?
Ich tendiere zwischen 2. b) und 2. c).
3. Was mache ich, wenn sie plötzlich bei mir in der Wohnung steht (sie hat immer noch sämtliche Schlüssel)?!?
a) Schlüssel zurück fordern?
b) totale Freude und Erleichterung signalisieren?
c) Sex haben bis zur Extase?
d) ein neutrales Gespräch führen und ihr meine wahren Gefühle verheimlichen?
Ich tendiere zu 3 d), weiß aber nicht, was ich hinsichtlich 3 c) machen sollte, vorausgesetzt sie würde entsprechende Alternative zeigen. Lust hätte ich schon, aber ich denke, es wäre für mein beabsichtigtes Anliegen der Bewusst-Werdung des partnerschaftlichen männlichen Verlustes eher kontraproduktiv, sodass ich nicht wüßte, was der richtige Zeitpunkt wäre, um Sex wieder zuzulassen:
e) erst, wenn sie sich über ihre positiven Gefühle zu mir (Liebe) wieder im Klaren sein sollte?
f) sich einfach ohne Wenn und Aber körperlich lieben, in der Hoffnung, dass über gegenseitiges Verschmelzen positive Gefühle wieder aktiviert werden?
Ich möchte mit ihr eine langfristige Beziehung führen, womit das Versprechen "zusätzliche Zeit" für mich unverhandelbar ist und ebenfalls, dass die Partnerschaft die Priorität zu sein hat. Auf das Zusammenwohnen könnte ich erst einmal verzichten, denn ich weiß ja um die BPS-Symptomatik des Nähe-Distanz-Konfliktes Bescheid.
Was für Rat könnt Ihr mir also geben, um eine tolle Frau (Stichwort: "Waffen einer Frau"), welche BPS-erkrankt (ggf. modifizierte Vorgehensweise) ist und in einem Workaholic-Konflikt (Partnerschaft vs. Karriere) steht, wieder zurückzugewinnen?!?
Ich danke Euch ganz herzlich für Euer Feedback!!
Ciompo
da ich momentan in einer sehr ähnlichen Situation bin, würde ich mich freuen von Dir zu hören, wie Eure Geschichte weitergegangen ist.
In Kürze meine Geschichte:
Meine Ex-Partnerin (44) hat vor 39 Tagen unsere Beziehung beendet. Es ist dieses Jahr unheimlich viel vorgefallen, auch auf ihrer Arbeit, welche ihr heilig ist. Dann ist auch noch ihre Mutter im April gestorben und seit dem Zeitpunkt, sagt sie hätte sie aufgehört mich zu lieben, könne auch keine positiven Gefühle für ihre Arbeit mehr empfinden (sie ist medizinisch indizierter Workaholic ="107 Std./Woche - kein Witz), sie hätte kein Gefühlsempfinden ihrer Ursprungsfamilie gegenüber mehr (und das waren bisher 'Heilige' für sie gewesen) und vor einigen Tagen sei sie auf das Dach eines Hochhauses gegangen und hätte sich eine viertel Std. lang überlegt, ob sie herunterspringen soll.
Auf der Arbeit - vorher ihr Lebenselexier - funktioniert sie nur noch und hat keine Lust mit irgendwem zu reden. Und als ihre Mutter gestorben ist, wäre sie am liebsten gleich mit gestorben.
Wir waren 5 Jahre zusammen und wir haben eine wahnsinnig intensive Zeit erlebt. Dieses Jahr hat sie unheimlich viel paradoxe Scheiße gebaut ( Kontaktherstellung zu meiner Ex und unsere Beziehungsgeheimnisse verraten und über mich gelästert. Das gleiche auch mit ihren Arbeitskollegen gegenüber, mit denen auch ich vorher privat befreundet war. Mich zwei Monate lang geohrfeigt. Die Beziehung 8 Male beendet. Das Versprechen"2 freie Tagen pro Woche" ab 2014 gebrochen. Das Versprechen zusammenzuziehen gebrochen etc.), was in der Summe absolute NoGos darstellt.
Z. T. weiß sie das auch selbst (z. B. Kontaktaufnahme mit meiner Ex), aber für das meiste zeigt sie keine Einsicht und gibt mir (48) dafür komplett die Schuld (z. B. habe ich ihr ihre Arbeit zerstört, obwohl sie ihre Kollegen nach Dienstschluss ungefragt in unsere Partnerschaftsstreitigkeiten involviert hatte, womit die Job-Eskalationen ihren Lauf nahmen, und nicht etwa ich etc.).
Sie ist keine diagnostizierte Borderlinerin, zeigt aber gut und gerne 90 % sämtlicher (126?) BPS-Symptome und weißt fast alle WHO-Kriterien und auch -Unterkriterien auf.
Als Mensch ist sie super gut (100 %), und auch als Frau (100 %). Was ihre Persönlichkeitsstruktur anbelangt hat sie jedoch starke defizitäre Anteile.
Dennoch fühle ich, dass das Positive ihrer menschlichen und femininen Seite, das destruktiv-negative ihrer Persönlichkeitsstruktur mehr als ausgleicht.
Und wir haben einfach auch zu viel zusammen erlebt, um einfach "arrivederci" (sie ist Italienerin) zueinander für immer zu sagen.
Im März, kurz vor dem Tod ihrer Mutter, nahm sie mich weinend in die Arme und flehte mich an: "Bitte hilf mir meine Liebe für Dich wiederzufinden."
Aber wenn jemand die falschen Partnerschafts-Prioritäten (# 1: Arbeit; # 2: Italienische Ursprungsfamilie; # 3: eigene Partnerschaft) setzt, kann der Schuss nur irgendwann nach hinten los gehen und genau das war dann bei uns am 15. August auch geschehen.
Seitdem hatten wir uns 3 Male getroffen und hatten nur mit einander geredet. Das letzte Mal (10. Sept.) hat sie fast nur geweint und darüber ihr Unverständnis geäußert, dass sie sich selbst nicht mehr verstünde: Ich, der Mann, der auf ihrer maskulinen "1 ... 10-Skala" immer eine 13 bekam, ich, der sie sexuell so zufrieden gestellt hatte, wie keiner zuvor, ich, welcher mit ihrer Ursprungsfamilie, und auch besonders mit der verstorbenen Mutter, ein so gutes Auskommen hatte (und das ist für Italiener SEHR wichtig) wird auf einmal von ihr nicht mehr geliebt. Und in dieser Diskrepanz könne und wolle sie nicht mehr länger leben.
Sie wisse auch nicht, was mit ihr los wäre, aber so einen heftigen Schmerz, wie sie ihn nun nach dem Tod ihrer Mutter erfahren habe, hätte sie noch nie zuvor in ihrem Leben empfunden, auch nicht, als ihr Vater vor 4 Jahren gestorben war.
Ich weiß, dass 5 Jahre Partnerschaft mit einem Borderliner überdurchschnittlich lange sind. Und rückblickend erkenne ich auch exakt, an welcher Etappe unserer Beziehung sie mich mit dem Ziel partnerschaftlicher Beschwichtigung bewusst manipuliert hat.
So z. B. auch ihre letztjährigen Versprechen nach mehr zeitlicher Partnerschaftlichkeit durch Reduktion ihrer Wochenarbeitszeit ab diesem Jahr und das Zusammenziehen in meine Wohnung (eigentlich schon in 10/2013, was dann aber von ihr immer wieder beschwichtigend vorverschoben wurde).
Ich persönlich denke, dass sie mich noch liebt, dass aber momentan weder sehen, noch einordnen kann. Der Tod ihrer Mutter hat sie total aus den Puschen gehoben (angeblich hätte ich eine indirekte Mit-Schuld - zumindest subjektiv [Magenkrebs]), die Eskalation ihrer Arbeitssituation sei angeblich meine Schuld und dann hat sich aus all dem (Tod der eigenen Mutter, Arbeitsplatzfiasko, partnerschaftliche Trennung) bei ihr eine WIRKLICH sehr schwere Depression entwickelt. Und mit einer echten Depression geht auch stets ein emotionaler Verlust - auch des Selbstempfindens - einher.
Aber weder weiß sie, dass sie die BPS hat, noch, dass eine Depression stets mehrere Kausalitäten hat.
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Ich will sie zurück haben, wohlwissend, dass das Leben mit BPS-Betroffenen alles andere als einfach ist. Und ich glaube sogar, dass so etwas auch funktionieren könnte, wenn die 'Grundkonfiguration' sich ein wenig ändern würde. Und zu dieser "veränderten Grundkonfiguration" gehört auch das Anerkennen gewisser partnerschaftlicher Prinzipien, wie z. B., dass das (wiederholte) Brechen von Versprechen inakzeptabel ist, dass Lügen ein NoGo ist und auch, dass ohne ein Mindestmaß an partnerschaftlicher gemeinsamer Zeit eine partnerschaftliche Beziehung nicht überlebensfähig ist.
Und das weiß sie auch alles selbst, aber sie kann es nicht umsetzen, da sie, wie gesagt, aus einer Vielzahl von Gründen, welche teilweise auch mit ihrer BPS in Zusammenhang stehen, arbeitssüchtig ist (und als Workaholic genau für ihre geschäftsführende Tätigkeit in der Gastronomie ist nun auch noch ihre Arbeitsplatzsituation aufgrund von partnerschaftlichen Konflikten eskaliert).
Und das alles war einfach zu viel für sie gewesen. Und so viel zu viel, dass sie mehr als offensichtlich den eigenen emotionalen Zugang zu sich selbst verloren hat.
Ich benötige nun aber professionelle Hilfe, Eure Hilfe, um konstruktiv mein Ziel zu erreichen. Und das ist nicht so einfach, weil ich nicht nur (m)eine Frau zurück gewinnen will, sondern dabei auch ihre ganz individuellen 'Rahmenbedingungen' (BPS, Workaholic, Nikotin-SÜCHTIG) berücksichtigen muß.
Summa summarum ergibt sich somit also in etwa folgende Herausforderung:
- Zurückgewinnen einer Frau
- Berücksichtigung der BPS beim Zurückgewinnen (und hierbei muss/sollte man ggf. etwas anders vorgehen als man es mit NICHT-BPS-Betroffenen täte)
- Berücksichtigung ihrer Workaholic-Erkrankung (ohne Arbeit empfindet sie sich nutz- und wertlos; außerdem dient das exzessive Arbeiten bis kurz vor die körperliche Belastungsgrenze ihrem BPS-Druckausgleich [wo andere Bordis ritzen, arbeitet sie)
- Berücksichtigung ihrer extremen Nikotin-Abhängigkeit (ohne Marlboro verliert sie die komplette Kontrolle)
Nun sagt man ja, dass man Bordis mit einem gewissen Verständnis entgegen kommen soll. Und das habe ich auch innerhalb unserer Beziehung getan und zwar im klassischen Sinn. Wenn die Grenzüberschreitungen allerdings zu heftig wurden, habe ich jene allerdings dann auch nicht mehr toleriert, so, wie bei ihrem ersten hysterischen Anfall (= 60 Min. lautstark artikulierte Nonstop-Impulsivität) am 15. August, wobei sie dann auch unsere Beziehung beendet hatte.
Nach dem letzten Gespräch (viele Tränen auch meinerseits) am 10. Sept. habe ich mich fast vollständig zurückgezogen, soll heißen, ich habe eine Kontaktblockade eingenommen. Sie schreibt mir fast jeden Tag eine Gute-Nacht-WhatsApp-SMS (letzter Samstag war die einzige Ausnahme), auf die ich allerdings fast nie zurück antworte (einzige Ausnahme vorgestern: sie hatte einem meiner Söhne zu dessen Geburtstag vormittags gratuliert und ich hatte mich ganz neutral dafür abends bedankt).
Ansonsten schickt sie also regelmäßig eine Gute-Nacht-SMS. Und der Inhalt wechselt zwischen "neutral" ("Gute Nacht"), "schuldzuweisend" ("Alles ist Deine Schuld. Mir geht es so schlecht. Tausend Dank. Gute Nacht. Unterschrift [ohne 'Deine'] mit Blitz-Icons") und, so, wie gestern Abend, "Selbstmitleid" ("Wie geht es Dir... Mir geht es immer schlechter... Ich kann mich nicht mehr erinnern... Ich kenne mich selbst nicht mehr... Unterschrift ... vielleicht [Blitz-Icon]"). Das "vielleicht" habe ich überhaupt nicht verstanden! Vielleicht "Vielleicht bin ich noch geladen", vielleicht auch nicht. Aber bei all dem darf man ja auch ihre starke gegenwärtige Depressivität nicht übersehen (BPS-Grunndepressivität, zunehmende Depressivität aufgrund der Arbeitsplatzeskalationen, Depressivität aufgrund der partnerschaftlichen Trennung).
Auch auf die letzte SMS habe ich nicht reagiert. Ich denke, dass der Prozess des Bewusstseins des partnerschaftlichen Verlustes bei ihr schon längst eingesetzt hat. Aber sie besitzt auch Stolz und einen Dickkopf, welcher seines Gleichen sucht. Und somit ergeben sich für mich nun folgende Fragestellungen:
1. Wie lange bzw. in welcher Form soll ich meine Kontaktsperre-Bereitschaft aufrecht erhalten?
a) Soll ich ganz konsequent überhaupt nicht auf ihre SMSs reagieren?
b) Soll ich eine gewisse Zeit nicht auf ihre SMSs reagieren?
c) Soll ich von Zeit zu Zeit (so, wie vorgestern nach ihrer Gratulations-SMS geschehen) eine Re-SMS schicken, ggf. in welchen zeitlichen Intervallen, ggf. mit welchem 'abgespeckten' Inhalt, auf dass 'meine' Borderlinerin in ihrer BPS-spezifischen regelmäßigen Paranoia keine falschen Schlüsse zieht?
2. Wie reagiere ich, wenn sie mich anruft?
a) nicht ans Telefon gehen und auch nicht zurückrufen?
b) nicht ans Telefon gehen und irgendwann später zurückrufen?
c) nicht an Telefon gehen und einige Tage später zurückrufen?
d) sofort das Gespräch annehmen?
Ich tendiere zwischen 2. b) und 2. c).
3. Was mache ich, wenn sie plötzlich bei mir in der Wohnung steht (sie hat immer noch sämtliche Schlüssel)?!?
a) Schlüssel zurück fordern?
b) totale Freude und Erleichterung signalisieren?
c) Sex haben bis zur Extase?
d) ein neutrales Gespräch führen und ihr meine wahren Gefühle verheimlichen?
Ich tendiere zu 3 d), weiß aber nicht, was ich hinsichtlich 3 c) machen sollte, vorausgesetzt sie würde entsprechende Alternative zeigen. Lust hätte ich schon, aber ich denke, es wäre für mein beabsichtigtes Anliegen der Bewusst-Werdung des partnerschaftlichen männlichen Verlustes eher kontraproduktiv, sodass ich nicht wüßte, was der richtige Zeitpunkt wäre, um Sex wieder zuzulassen:
e) erst, wenn sie sich über ihre positiven Gefühle zu mir (Liebe) wieder im Klaren sein sollte?
f) sich einfach ohne Wenn und Aber körperlich lieben, in der Hoffnung, dass über gegenseitiges Verschmelzen positive Gefühle wieder aktiviert werden?
Ich möchte mit ihr eine langfristige Beziehung führen, womit das Versprechen "zusätzliche Zeit" für mich unverhandelbar ist und ebenfalls, dass die Partnerschaft die Priorität zu sein hat. Auf das Zusammenwohnen könnte ich erst einmal verzichten, denn ich weiß ja um die BPS-Symptomatik des Nähe-Distanz-Konfliktes Bescheid.
Was für Rat könnt Ihr mir also geben, um eine tolle Frau (Stichwort: "Waffen einer Frau"), welche BPS-erkrankt (ggf. modifizierte Vorgehensweise) ist und in einem Workaholic-Konflikt (Partnerschaft vs. Karriere) steht, wieder zurückzugewinnen?!?
Ich danke Euch ganz herzlich für Euer Feedback!!
Ciompo
Re: Jemand Erfahrung mit Borderline-Partnern
P. S.:
Und ich möchte auch noch anmerken, dass meine Entscheidung, meine Ex-Partnerin wieder zurückzugewinnen, keine nur aus dem Bauch getroffene Entscheidung ist. Ich sage das auch mit der Gewissheit, dass unsere Beziehung etwas ganz besonderes war: Sie hatte mir mein Leben gerettet und ich hatte ihr ihr Leben gerettet. Und Letzteres nicht nur sprichwörtlich, sondern wirklich: Ich hatte 2011/2012 eine schwere Burn-Out-Erkrankung aus der 12-jährigen Beziehung mit der Mutter meiner Kinder davon getragen, was damals auch zum Arbeitsplatzverlust bei mir führte. Und 'meine' Italienerin war diverse Male an Blasenkarzinomen und anderen Dingen erkrankt gewesen und durch mein gutes medizinisches Netzwerk hatte ich ihr die beste medizinische Versorgung zukommen lassen, welche auch tatsächlich dringend seinerzeit benötigt wurde.
Auf Euer Website schreibt ihr u. a. auch, dass derjenige, welcher dem anderen die Schuld am Scheitern einer Beziehung gibt, dem auch "die Macht" gibt.
Was ich mich bei diesem Statement gefragt habe, ist, "die Macht wofür?"
Ich betrachte unser Beziehungsende OHNE Schuldzuweisung. Und ich tue es wohl deswegen, weil ich mir darüber im Klaren bin, dass bei Beziehungsabbrüchen in Partnerschaften mit BPS-Betroffenen KEINER SCHULD hat.
Für meine Expartnerin bin ich natürlich Schuld ("Ich kann nicht vergessen", "Ich kann Dir nicht vergeben", "Ich bin nur scheiße und das ist alles Deine Schuld!", "Du hast meine Persönlichkeit zerstört!" usw.) und - je nach Gemütslage - entweder an allem (impulsiver BPS-Modus) oder überwiegend (BPS-Opferkult-Modus).
Meine Expartnerin gibt mir nun also die Schuld für was auch immer, sodass sie vor sich selbst legitimiert erscheint, unsere partnerschaftliche Beziehung auch beendet zu haben dürfen (Beruhigung des etwaigen schlechten Gewissens? BPS-signifikant?).
Aber wenn sie mir nun also die 'Beziehungsbeendigungsschuld' zuweist, und mir dadurch nun "Macht" zuteil wird... Wie könnte ich jene "Macht" dann also nun dahingehend produktiv einsetzen, 'meine' Italienerin wieder für mich zurückzugewinnen?!?
Und ich möchte auch noch anmerken, dass meine Entscheidung, meine Ex-Partnerin wieder zurückzugewinnen, keine nur aus dem Bauch getroffene Entscheidung ist. Ich sage das auch mit der Gewissheit, dass unsere Beziehung etwas ganz besonderes war: Sie hatte mir mein Leben gerettet und ich hatte ihr ihr Leben gerettet. Und Letzteres nicht nur sprichwörtlich, sondern wirklich: Ich hatte 2011/2012 eine schwere Burn-Out-Erkrankung aus der 12-jährigen Beziehung mit der Mutter meiner Kinder davon getragen, was damals auch zum Arbeitsplatzverlust bei mir führte. Und 'meine' Italienerin war diverse Male an Blasenkarzinomen und anderen Dingen erkrankt gewesen und durch mein gutes medizinisches Netzwerk hatte ich ihr die beste medizinische Versorgung zukommen lassen, welche auch tatsächlich dringend seinerzeit benötigt wurde.
Auf Euer Website schreibt ihr u. a. auch, dass derjenige, welcher dem anderen die Schuld am Scheitern einer Beziehung gibt, dem auch "die Macht" gibt.
Was ich mich bei diesem Statement gefragt habe, ist, "die Macht wofür?"
Ich betrachte unser Beziehungsende OHNE Schuldzuweisung. Und ich tue es wohl deswegen, weil ich mir darüber im Klaren bin, dass bei Beziehungsabbrüchen in Partnerschaften mit BPS-Betroffenen KEINER SCHULD hat.
Für meine Expartnerin bin ich natürlich Schuld ("Ich kann nicht vergessen", "Ich kann Dir nicht vergeben", "Ich bin nur scheiße und das ist alles Deine Schuld!", "Du hast meine Persönlichkeit zerstört!" usw.) und - je nach Gemütslage - entweder an allem (impulsiver BPS-Modus) oder überwiegend (BPS-Opferkult-Modus).
Meine Expartnerin gibt mir nun also die Schuld für was auch immer, sodass sie vor sich selbst legitimiert erscheint, unsere partnerschaftliche Beziehung auch beendet zu haben dürfen (Beruhigung des etwaigen schlechten Gewissens? BPS-signifikant?).
Aber wenn sie mir nun also die 'Beziehungsbeendigungsschuld' zuweist, und mir dadurch nun "Macht" zuteil wird... Wie könnte ich jene "Macht" dann also nun dahingehend produktiv einsetzen, 'meine' Italienerin wieder für mich zurückzugewinnen?!?
Re: Jemand Erfahrung mit Borderline-Partnern
Hallo simple things!
Herzlichen Dank für Dein Feedback.
Gab es da nicht mal ein Lied in Form Deines Pseudonyms von Joe Cocker?
" ... the simple like joy and love in my life... the simple things that come without a price"?!?
Ja, Du hast Recht. Ich bin z. Zt. total auf Rationalität gepolt, weil dies der beste Selbstschutz zu sein scheint. Denn wenn ich momentan zu viele Gefühle zulassen würde, würde ich wohl 'am Rad drehen'.
Ja, unsere Situation ist auf der einen Seite sehr komplex und auch gewaltig. Auf einer anderen Seite ist sie aber auch alltäglich. Und bei dieser Alltäglichkeit würde ich Dich gerne fragen wollen, ob Du - und auch jeder andere - mir bei der Beantwortung der folgenden bisher ungelösten Fragestellungen behilflich sein kannst und magst:
- wie lange würdest Du jene Kontaktsperre aufrecht erhalten?
- würdest Du sporadische Ausnahmen von jener Kontaktsperre machen, ggf. in welcher Form?
- am 27.10. hat sie Geburtstag. Was soll ich dann tun? Mich kurz bei ihr melden (SMS? Anruf?) oder dann erst recht nicht melden?
- und - ganz wichtig - wie soll ich reagieren, sollte sie anrufen? Gar nicht ans Telefon gehen? Später zurückrufen? In einigen Tagen zurückrufen? Sofort das Gespräch annehmen?
Besten Dank!
So far...
Ciompo
Herzlichen Dank für Dein Feedback.
Gab es da nicht mal ein Lied in Form Deines Pseudonyms von Joe Cocker?
" ... the simple like joy and love in my life... the simple things that come without a price"?!?
Ja, Du hast Recht. Ich bin z. Zt. total auf Rationalität gepolt, weil dies der beste Selbstschutz zu sein scheint. Denn wenn ich momentan zu viele Gefühle zulassen würde, würde ich wohl 'am Rad drehen'.
Ja, unsere Situation ist auf der einen Seite sehr komplex und auch gewaltig. Auf einer anderen Seite ist sie aber auch alltäglich. Und bei dieser Alltäglichkeit würde ich Dich gerne fragen wollen, ob Du - und auch jeder andere - mir bei der Beantwortung der folgenden bisher ungelösten Fragestellungen behilflich sein kannst und magst:
- wie lange würdest Du jene Kontaktsperre aufrecht erhalten?
- würdest Du sporadische Ausnahmen von jener Kontaktsperre machen, ggf. in welcher Form?
- am 27.10. hat sie Geburtstag. Was soll ich dann tun? Mich kurz bei ihr melden (SMS? Anruf?) oder dann erst recht nicht melden?
- und - ganz wichtig - wie soll ich reagieren, sollte sie anrufen? Gar nicht ans Telefon gehen? Später zurückrufen? In einigen Tagen zurückrufen? Sofort das Gespräch annehmen?
Besten Dank!
So far...
Ciompo
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot], Google [Bot] und 6 Gäste