@ chakchak:
Ich verstehe deinen Punkt!
Ich bin dank der Unterstützung der Menschen hier in Forum und insbesondere auch durch Franks Hilfe
auf einem wesentlich besseren Stand als in den letzten Monaten!
Ich will nur kurz mal erklären, warum ich so besorgt bin, wg. dem Thema Freundschaft mit A:
A. ist extrem kopfgesteuert: es scheint mir ziemlich sicher, dass sie mit einer Freundschaft einverstanden sein wird...
und ich befürchte, dies eben nicht nur als Trotzreaktion, sonder deshalb weil sie das so möchte:
Ihr Verstand hat ihr wohl gesagt, dass sie mit mir keine Familie (ihr Ziel!) gründen kann...
und dass selbst wenn sie Gefühle für mich hat, sie diese nicht zulassen kann/darf ...weil es verstandesgemäß keinen Sinn mit mir hat.
Aber ganz ohne mich will sie auch nicht sein....
Wenn ich also eine Freundschaft akzeptiere...dann akzeptiere ich somit freundschaftliche Kontakte mit ihr.
Das bedeutet im Extremfall, dass ich mein Suchtmittel somit vor die Nase gesetzt bekomme ..aber es nicht nehmen kann.
nebenbei bemerkt gebe ich ihr dann eben wieder genausoviel, wie sie von mir haben will ...sie ist zufrieden..hat die Macht..
während ich bei dem freundschaftlichen Kontakt neben ihr hertrottel und leide?
Das wird in der Realität nicht lange gut gehen.
Das einzige was ich mir dann vorstellen kann ..(ich weiß nicht ob Frank darauf hinaus will?)..
ist dann trotz "Freundschaft" die Kontaktsperre aufrecht erhalten und weiter unnahbar tun...
also praktisch das:
Frank hat geschrieben:
Sie bietet dir die Freundschaft und du sagst "jap geht in Ordnung" und dann bist eben kaum verfügbar und schreibst ihr weiterhin so behindert wie bisher.
Dann wird sie protestieren, weil ich mich ja auf eine Freundschaft eingelassen habe...? ("du hast doch gesagt, wir haben eine Freundschaft...")