Guten Morgen Ihr Lieben,
die gute Nachricht des Tages ist....... es ist Freitag! Und ich fürchte mich nicht mehr so vor dem Wochenende wie die letzten Wochen.
Außerdem merke ich auch im Moment, dass sich ein gewisser Frieden in mir breit macht. Er fehlt mir und gleichzeitig bin ich auch immer noch sauer auf die Art und WEise, wie er sich zurückgezogen hat. Aber auf der anderen Seite kann ich immer mehr verinnerlichen, dass ich daran nichts ändern kann. Losgelassen habe ich ihn noch lange nicht, das merke ich. Er ist in Gedanken fast immer bei mir. Aber diese Gedanken hindern mich nicht mehr daran, das zu tun, was ich möchte und sie hindern mich nicht mehr so daran, fröhlich zu sein und lachen zu können. Es ist wie es ist und es wird sich alles finden. Irgendwie. Mit oder ohne ihn......
Ein bisschen traurig bin ich heute morgen aber doch: zum einen habe ich heute nacht von ihm geträumt. Wir liefen Arm in Arm über einen großen Platz und redeten über unsere zurückliegende Trennung und wie es uns ging. Und dann drückten wir uns ganz fest und küssten uns. Das war so ein Glücksgefühl! Und dann bin ich wach geworden

- und zum anderen saß meine Tochter heute morgen ganz traurig auf ihrem Bett und als ich sie fragte was ist, habe ich eigentlich erwartet, dass sie sagt, sie vermisst ihren Papa. DAs kommt schon mal vor, wenn sie ihn eine ganze Woche nicht sieht. Statt dessen sagt sie, sie ist so traurig, weil sie U. wiedersehen will (meinen Ex). Scheisse......
