Der lange Weg...
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Re: Der lange Weg...
Huch, falscher thread
„Manche Liebesgeschichten sind keine epischen Romane. Manche sind Kurzgeschichten. Aber deswegen sind sie nicht weniger erfüllt mit Liebe.“
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Re: Der lange Weg...
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Zuletzt geändert von schiffchen92 am Mi 21. Feb 2018, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der lange Weg...
Liebes Schiffchen,
Dann versuche doch diesen Punkt zu umgehen, lege dir einen einigermaßen festen und geplanten Tagesablauf fest. Vielleicht hilft dir das ja?
Fühl dich gedrückt,
Knoff
Dann versuche doch diesen Punkt zu umgehen, lege dir einen einigermaßen festen und geplanten Tagesablauf fest. Vielleicht hilft dir das ja?
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Re: Der lange Weg...
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Re: Der lange Weg...
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Re: Der lange Weg...
Simpelchen, das hat mich jetzt amüsiert, Dein inneren Konflikte, die Du versöhnst, indem Du sie quasi an die Hand nimmst.
Ich bin ja ein eher pragmatischer Typ und für mich ist der Satz: "ich bin gut, wie ich bin und ich bin gut genug und mindestens so gut wie Andere, wenn nicht besser" ausreichend. Mit einem königlichen Geschenk kann ich nichts anfangen, das ist mir dann zu hoch und zu schwülstig.
Aber darum geht es ja nicht, es geht nur darum die inneren Muster, in die man immer wieder zurückfällt, zu erkennen und zu steuern.
Ich habe ja auch Dämonen in mir, die immer wieder einen Anlauf nehmen und mir das einflüstern wollen, was sie schon immer gesagt haben. Du bist ein Versager, Du bringst es nicht, Du bist nicht gut genug, alle Anderen haben es besser als Du, Du bist nicht liebenwert, blablabla. Die Latte ist lang.
ES sind jetzt weniger Dämonen, sondern eher bösartige kleine schwarze Kobolde, die mich auf ihre Seite ziehen wollen und denen verpasse ich wenn sie wieder mal aufsässig werden eins auf die Mütze. Dann trollen sie sich wieder.
Schiffchen, Du hast Deine Mittel zur Selbsthilfe noch nicht gefunden. Arbeite daran anstatt wieder mal an de Ex. zu denken, der so fern ist wie Alpha Zentauri. Ich glaube, Du verlagerst da was auf ihn. Deine inneren Konflikte lenkst Du um und dann kommen wieder die blöden Gedanken an den Ex. Mann, das hattest Du doch schon mal und jetzt fängst Du mit dem Scheiß wieder an! Scheiß auf diesen Ex. Du brauchst ihn nicht und er Dich nicht!
Und wenn Du was anders gemacht hättest, wäre er jetzt trotzdem weg. Denn ich weiß es genau: Du hast jede Menge Fehler gemacht, Du hast nicht gut genug auf Euch aufgepasst, Du hast versagt und Du bist schuldig geworden. Setzen, Note 6! Bist Du jetzt zufrieden? Ich hoffe sehr, denn dann hat sich das innere Programm wieder erfolgreich etabliert.
Komm da endlich raus und finde Deinen Weg, Dich selbst an die Hand zu nehmen als Dich von Deinen Maultaschen, wie Simpelchen sie nennt, drangsalieren zu lassen. Lern die Worte, die Dir gut tun und Dir helfen. Obs jetzt ein königliches Geschenk oder das schnöde "ich finde mich gut wie ich bin" von mir ist. Hilf Dir selbst, sonst kommst Du nie davon weg.
Sonnenblume
Ich bin ja ein eher pragmatischer Typ und für mich ist der Satz: "ich bin gut, wie ich bin und ich bin gut genug und mindestens so gut wie Andere, wenn nicht besser" ausreichend. Mit einem königlichen Geschenk kann ich nichts anfangen, das ist mir dann zu hoch und zu schwülstig.
Aber darum geht es ja nicht, es geht nur darum die inneren Muster, in die man immer wieder zurückfällt, zu erkennen und zu steuern.
Ich habe ja auch Dämonen in mir, die immer wieder einen Anlauf nehmen und mir das einflüstern wollen, was sie schon immer gesagt haben. Du bist ein Versager, Du bringst es nicht, Du bist nicht gut genug, alle Anderen haben es besser als Du, Du bist nicht liebenwert, blablabla. Die Latte ist lang.
ES sind jetzt weniger Dämonen, sondern eher bösartige kleine schwarze Kobolde, die mich auf ihre Seite ziehen wollen und denen verpasse ich wenn sie wieder mal aufsässig werden eins auf die Mütze. Dann trollen sie sich wieder.
Schiffchen, Du hast Deine Mittel zur Selbsthilfe noch nicht gefunden. Arbeite daran anstatt wieder mal an de Ex. zu denken, der so fern ist wie Alpha Zentauri. Ich glaube, Du verlagerst da was auf ihn. Deine inneren Konflikte lenkst Du um und dann kommen wieder die blöden Gedanken an den Ex. Mann, das hattest Du doch schon mal und jetzt fängst Du mit dem Scheiß wieder an! Scheiß auf diesen Ex. Du brauchst ihn nicht und er Dich nicht!
Und wenn Du was anders gemacht hättest, wäre er jetzt trotzdem weg. Denn ich weiß es genau: Du hast jede Menge Fehler gemacht, Du hast nicht gut genug auf Euch aufgepasst, Du hast versagt und Du bist schuldig geworden. Setzen, Note 6! Bist Du jetzt zufrieden? Ich hoffe sehr, denn dann hat sich das innere Programm wieder erfolgreich etabliert.
Komm da endlich raus und finde Deinen Weg, Dich selbst an die Hand zu nehmen als Dich von Deinen Maultaschen, wie Simpelchen sie nennt, drangsalieren zu lassen. Lern die Worte, die Dir gut tun und Dir helfen. Obs jetzt ein königliches Geschenk oder das schnöde "ich finde mich gut wie ich bin" von mir ist. Hilf Dir selbst, sonst kommst Du nie davon weg.
Sonnenblume
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Re: Der lange Weg...
Hallo liebes Schiffchen,
da wir uns ja mit dem Umgang schon irgendwie ähneln, habe ich gerade bei diesen Zeilen schlucken müssen:
Man ist selber für sein Glück verantwortlich und blah blubs, aber ich kann es nicht mehr hören. Mir geling es einfach nicht loszulassen und unbeschwert weiter zu leben, obwohl das alle, naja fast alle, zu schaffen scheinen.
Weißt du was ich heute gemacht habe? Heute habe ich meinen Ex das letzte Mal gesehen, bei einer Klausur. Haben ja seit August kein Wort gewechselt. Ich bin hin und habe Lebwohl gesagt und ihm alles Gute gewünscht. Die, die meine Geschichte kennen, werden jetzt wohl aufschreien "Er wollte doch nichts mehr von dir hören." Ja, das ist richtig, aber für mich wollte ich das so machen und bin froh, dass die letzte Begegnung so auseinanderging.
Geholfen hat es nicht. Ich sitzte heulend auf dem Bett, während ich das hier tippe, und wünsche mir so wie du mein altes Leben zurück. Vorhin beim Abwasch habe ich tatsächlich gedacht:"Bin ich die einzige, die so bekloppt ist und nicht zur Ruhe kommt, oder geht es anderen genauso, die damit Jahrelang zu kämpfen haben, wer weiß, vielleicht sogar ein ganzes Leben?" Es ist dabei sowas alltägliches, so viele trennen sich wohl genau zu diesem Zeitpunkt und bei den meisten scheint das Leben danach ganz normal weiter zu gehen. (Wohl Gott sei Dank an dieser Stelle.) Keine Ahnung, manchmal habe ich das Gefühl, dieser Schmerz ist schlimmer, als wenn jemand liebes stirbt.
Weißt du, was ich mein?
Und dieses "Das wird schon", aber "Nun lass doch mal los", "Das ist nicht normal.", naja, ich kann es nicht mehr hören. Ich kann halt offensichtlich nicht damit umgehen. So bin ich eben.
Du bist nicht alleine!
da wir uns ja mit dem Umgang schon irgendwie ähneln, habe ich gerade bei diesen Zeilen schlucken müssen:
Mir geht es genauso! Ich bin zu einem besseren Menschen geworden, aber ....toll, damit anfangen kann ich nicht wirklich viel, weil die neuen Leute in meinem Leben kennen das launische, mackenhafte, alte Ich nicht und der einen Person, der ich so gerne zeigen wollen würde "Sieh her, ich bin anders, ich habe soviel verstanden, ich weiß jetzt, wie ich mich in bestimmten Situationen besser verhalten kann, ich kann nachvollziehen, wie du dich manchmal gefühlt haben musst, aber ich weiß jetzt wie ich eine gute Beziehung führt.", kann ich es ja nicht zeigen. Ich dümpel auch so vor mich hin und denke macnhmal "Dein Leben, so wie du es wolltest, ist vorbei. Was such ich noch hier, wenn mich nichts mehr glücklich zu machen scheint?" Das hört sich wohl auch ziemlich bescheuert an, aber so ist es.Ich habe das Gefühl irgendetwas in mir hat da immer noch keinen Schlussstrich gezogen und versucht vergeblich zu kämpfen... Und dann kommen die ganzen negativen Gefühle und ich frage mich wie mein Leben in den letzten 2 Jahren so krass außer Kontrolle geraten konnte und ich wünsche mir einfach nur die alte Zeit zurück...
Und immer wenn ich an mir arbeiten möchte oder sage: na guck, da bist du ja jetzt auch ein bisschen schlauer geworden, überkommt mich mit einer Riesenwelle, die ich kaum beschreiben kann, eine Wut auf mich selbst und ein ganzer innerer Chor lacht/ brüllt mich an, wie ich so dumm sein konnte, dass ich so einfache Lektionen nicht vorher verstanden habe. Und wenn ich sie verstanden hätte, dann wäre gewiss noch alles okay und ich hab einfach zu langsam gelernt bzw war zu egoistisch (und deshalb geht es mir in logischer Konsequenz nun auch so schlecht) . Das heißt immer wenn ich mir etwas Gutes tun möchte oder einen neuen Weg ausprobieren will, dann habe ich Schuldgefühle, weil ich dieses neue Ich nicht schon früher zeigen konnte...
Ich weiß selbst wie bescheuert das ist, denn ich habe ja noch genug Lebenszeit vor mir, um mich glücklich zu machen und 100 anderen lieben Menschen mein neues Ich zu zeigen und du sagst ja selbst, wir Menschen lernen, jeden Tag neu und es ist menschlich auch mal etwas nicht hinzugekommen.
Man ist selber für sein Glück verantwortlich und blah blubs, aber ich kann es nicht mehr hören. Mir geling es einfach nicht loszulassen und unbeschwert weiter zu leben, obwohl das alle, naja fast alle, zu schaffen scheinen.
Weißt du was ich heute gemacht habe? Heute habe ich meinen Ex das letzte Mal gesehen, bei einer Klausur. Haben ja seit August kein Wort gewechselt. Ich bin hin und habe Lebwohl gesagt und ihm alles Gute gewünscht. Die, die meine Geschichte kennen, werden jetzt wohl aufschreien "Er wollte doch nichts mehr von dir hören." Ja, das ist richtig, aber für mich wollte ich das so machen und bin froh, dass die letzte Begegnung so auseinanderging.
Geholfen hat es nicht. Ich sitzte heulend auf dem Bett, während ich das hier tippe, und wünsche mir so wie du mein altes Leben zurück. Vorhin beim Abwasch habe ich tatsächlich gedacht:"Bin ich die einzige, die so bekloppt ist und nicht zur Ruhe kommt, oder geht es anderen genauso, die damit Jahrelang zu kämpfen haben, wer weiß, vielleicht sogar ein ganzes Leben?" Es ist dabei sowas alltägliches, so viele trennen sich wohl genau zu diesem Zeitpunkt und bei den meisten scheint das Leben danach ganz normal weiter zu gehen. (Wohl Gott sei Dank an dieser Stelle.) Keine Ahnung, manchmal habe ich das Gefühl, dieser Schmerz ist schlimmer, als wenn jemand liebes stirbt.
Weißt du, was ich mein?
Und dieses "Das wird schon", aber "Nun lass doch mal los", "Das ist nicht normal.", naja, ich kann es nicht mehr hören. Ich kann halt offensichtlich nicht damit umgehen. So bin ich eben.
Du bist nicht alleine!
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Re: Der lange Weg...
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Re: Der lange Weg...
Na klar, gratuliere ihm. Schluck deinen Stolz herunter. Du wirst dich besser fühlen. Mach es aber nicht für dich, sondern für ihn - nur wenn du so herangehst, gewinnst du dir die daraus erhoffte Stärke. Alles andere wäre scheinheilig, weil du Hintergedanken hast.
Stell dich auf die folgenden drei Szenarien ein:
1) Es kommt keine Antwort, obwohl die Nachricht erhalten und gelesen wird
2) Er hat eine neue Freundin und du erfährst auf diesem Wege davon
3) Er gibt dir nur herzlose undankbare Fetzen als Antwort (das ist natürlich interpretationsfrage, frag dich, wie würde ein Kumpel antworten?)
Zudem solltest du dich ehrlich fragen: Gratuliere ich aus Selbstlosigkeit, um ihn zu würdigen, oder erhoffe ich mir für mich selbst etwas daraus und nutze die Nachricht nur als Vorwand für eine Kontaktaufnahme?
In beiden Fällen solltest du dich auf die obigen drei Szenarien einstellen. Behandle es wie eine Freundschaft und wahre die notwendige Distanz, d.h. verfasse keinen übermäßig langen Liebestext aber lass es auch nicht so aussehen als wenn du über deinen nun gekränkten Stolz springen musstest, um die Nachricht zu schreiben, nur weil er zuvor nicht gratuliert hat.
Wenn du die Nachricht schreibst, möchte ich, dass du dabei lächelst und denkst, es kommt wirklich von Herzen und egal was die Antwort sein wird, du ihm trotzdessen wirklich alles Gute wünscht. So koppelst du deine eigenen Erwartungen vom Ergebnis ab. Formuliere es auch so, dass keine Antwort seinerseits notwendig ist, d.h. keine oder nur rethorische Fragen.
Wenn er selbst gekränkt oder überheblich auftritt und dir mit seiner Antwort dadurch blöde kommt, bleib cool, z.B. wenn er schreibt: "Was willst du denn bitte von mir?" - dann lächle und wisse, dass du es wirklich nur gut gemeint hast und sei die größere Person: "Mir war es wichtig, dass du weißt, dass ich an deinem Geburtstag an dich denke. Wenn du nicht weiter kontaktiert werden möchtest, respektiere ich das. Alles Gute für dich!"
Solltest du mit den obigen Szenarien nicht zurecht kommen oder bei einer patzigen Antwort womöglich selbst ausfällig werden, dann lass es bitte bleiben. Des Weiteren würde ich im kommenden Jahr nicht mehr gratulieren, wenn gar nichts zurückkam.
Stell dich auf die folgenden drei Szenarien ein:
1) Es kommt keine Antwort, obwohl die Nachricht erhalten und gelesen wird
2) Er hat eine neue Freundin und du erfährst auf diesem Wege davon
3) Er gibt dir nur herzlose undankbare Fetzen als Antwort (das ist natürlich interpretationsfrage, frag dich, wie würde ein Kumpel antworten?)
Zudem solltest du dich ehrlich fragen: Gratuliere ich aus Selbstlosigkeit, um ihn zu würdigen, oder erhoffe ich mir für mich selbst etwas daraus und nutze die Nachricht nur als Vorwand für eine Kontaktaufnahme?
In beiden Fällen solltest du dich auf die obigen drei Szenarien einstellen. Behandle es wie eine Freundschaft und wahre die notwendige Distanz, d.h. verfasse keinen übermäßig langen Liebestext aber lass es auch nicht so aussehen als wenn du über deinen nun gekränkten Stolz springen musstest, um die Nachricht zu schreiben, nur weil er zuvor nicht gratuliert hat.
Wenn du die Nachricht schreibst, möchte ich, dass du dabei lächelst und denkst, es kommt wirklich von Herzen und egal was die Antwort sein wird, du ihm trotzdessen wirklich alles Gute wünscht. So koppelst du deine eigenen Erwartungen vom Ergebnis ab. Formuliere es auch so, dass keine Antwort seinerseits notwendig ist, d.h. keine oder nur rethorische Fragen.
Wenn er selbst gekränkt oder überheblich auftritt und dir mit seiner Antwort dadurch blöde kommt, bleib cool, z.B. wenn er schreibt: "Was willst du denn bitte von mir?" - dann lächle und wisse, dass du es wirklich nur gut gemeint hast und sei die größere Person: "Mir war es wichtig, dass du weißt, dass ich an deinem Geburtstag an dich denke. Wenn du nicht weiter kontaktiert werden möchtest, respektiere ich das. Alles Gute für dich!"
Solltest du mit den obigen Szenarien nicht zurecht kommen oder bei einer patzigen Antwort womöglich selbst ausfällig werden, dann lass es bitte bleiben. Des Weiteren würde ich im kommenden Jahr nicht mehr gratulieren, wenn gar nichts zurückkam.
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