6 Jahre und nun ist es vorbei!

Die Trennung verarbeiten und nach vorne schauen
Merida42
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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Merida42 » Di 8. Aug 2017, 10:19

und irgendwas tief in mir drin bohrt mich mit der Frage, ob ich dieses Einmalige wirklich gehen lassen kann.
Ich denke gerade, ich weiß, was da tief in mir drin gerade am bohren ist. :?:
Die arme Psychologin wird morgen Überstunden machen müssen, fürchte ich.

Merida42
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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Merida42 » Mi 9. Aug 2017, 23:16

Liebe Simple Things :)

Das war heute sehr anstrengend aber auch gleichzeitig sehr interessant.

Meine Psychologin ist der Meinung, das das Hascherl keineswegs "weg ist". Im Gegenteil, es tanzt und mich herum, blödelt, spielt Schlagzeug.
Ich sehe und bemerke es nur nicht. Aber es ist da und es schreit unentwegt nach Aufmerksamkeit.

Wir haben mal über die Zeit gesprochen, so vor 7 Jahren. Also als ich ihn kennen lernte. Die Zeit davor, was war mit mir los. Ich war im Burn Out! Ich konnte nicht mehr. Ich war des kämpfens müde und dann kam er.

Ist doch auch mal voll interessant. Er kennt all die ganzen Projekte, die ich in Jahren injiziert habe, wo überall mein Künstlername drunter steht und er wollte immer diese starke Frau in mir haben. Ich konnte nicht. Irgendwo klärt sich da auch grad ein bisschen die Lethargie, die ich in den ganzen Beziehungsjahren an den Tag gelegt habe. Er wollte unbedingt das haben, was ich früher einmal war. Aber das gab es nie in dieser Beziehung und ich hab alles versucht, doch wenn ich das auch nur für einen Moment an den Tag gelegt hätte, wäre er wohl postwendend aus meinem Leben geflogen.
Und da ist heute auch irgendwo ein Knoten geplatzt, denn sie fragte mich ob mein EX je eine Chance gehabt hätte, wenn ich zu dem Zeitpunkt stark gewesen wäre.. Also das Luder, von dem du geredet hast und ich dachte an die Zeit vor 10 Jahren zurück und nein, ich hätte ihn noch nicht mal mit dem A*** angeguckt. Als er mich traf, war ich bereits das kaputte Stück und ich hätte ihm niemals das geben können, wonach er sich immer gesehnt hat. Und erlaube mir den Blick in die Zukunft: Wenn ich das hier alles hinter mir habe, werde ich ebenfalls kein Interesse an ihm haben, denn: Er passt nicht zu mir.

Und dann war noch eine andere Frage, die sie mir gestellt hat. Sie fragte mich in der allerersten Sitzung, wo ich eigentlich hin will, wo mein Ziel ist. Und ich habe ihr gesagt, ich will eigentlich nur wieder so sein wie früher. Heute fragte sie, ob ich das wirklich will. Denn meine Einstellung früher hat mich ja auch irgendwie dahin gebracht, wo ich heute bin. Und nein.. will ich nicht. Ich würde ja mal gern das Hascherl in mein Leben zulassen..
Also es gibt da viel zu tun.

Merida42
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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Merida42 » Do 10. Aug 2017, 08:27

So ich hab die Kontaktsperre grade gebrochen. Ich find sie nämlich doof. Ich verfolge nämlich keine ExBack Strategie, ich habe mich bewusst vor 2 Wochen von ihm getrennt und ich hatte verdammt gute Gründe dafür.
Er hat die Trennung bestätigt, weil er auch verdammt gute Gründe dafür hatte. Ich zieh es durch und widme mich meinem neuen Leben.

Aber:

6 Jahre, in denen wir uns fast jeden Tag gesehen haben, geredet haben, gelacht haben, kommuniziert haben.
Ich weiß echt nicht, wie ihr das alle hinbekommt. Von jetzt auf gleich, zack, bumm.. bäm.. kein Wort mehr. Das macht mich krank! Irre!

Ich hab ihn angerufen und gefragt, ob er Bock hat mit mir einen Kaffee zu trinken. Irgendwann heute übern Tag. Ja hat er!
Ich brauch jemanden zum reden. Ich habe derzeit niemanden, fühl mich total einsam und verlassen. Alles was ich tue im Moment, tu ich komplett allein. Auch die Sachen, die mich glücklich machen. Aber ich würde gern mal mit jemanden ganz normal reden können. Über alles Mögliche.. Quatschen halt. Hab gestern abend vor lauter Verzweiflung mit nem total besoffenen Penner geredet. Man das kanns doch nicht sein!

Merida42
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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Merida42 » Do 10. Aug 2017, 09:11

Nein, Simple natürlich ist er nicht der Richtige. Ich sollte schleunigst losziehen und mir ein paar Freunde suchen!
Aber ob der Zeitpunkt dazu richtig ist? In meiner momentanen Verfassung bin ich sicher alles andere als ne gute Freundin :(

Fühle mich nur grade so sch**** einsam!

Ach und eines noch: Egal, wer das hier liest, schreibt Euch das auf die Fahnen! Nie.. Niemals solltet ihr in einer Partnerschaft so weit abdriften, dass ich sämtliche Kontakte, Freunde, Bekannte, Sportpartner ect. "vergesst". Hört ihr? NIE!

TheAnimal
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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von TheAnimal » Do 10. Aug 2017, 11:10

Liebe Merida,

ich Dich so gut verstehen. Mir ging es ähnlich wie Dir - 100% Kontakt über viele Jahre und plötzlich nichts mehr. Freunde? Fehlanzeige,
wir hatten Bekannte, die sich plötzlich für die eine oder andere Seite entscheiden sollten. Ich bin fast die Wände hochgelaufen, meine Eltern
war zwei Tage nach der Trennung auch noch im Urlaub, ich war ein nervliches Wrack.
Das hielt auch noch einige Zeit an. Gott sei Dank wohne ich in einer Großstadt und hab mich in einem Portal für Freizeitaktivitäten angemeldet.
Man trifft nette (und auch seltsame) Menschen und kann Dinge tun, die einem Spaß machen und interessieren. Und es ist keine Singlebörse.
Bin auch Ü40 und somit in einer Altersgruppe, wo es nicht so leicht ist, neue Freunde zu finden.
Also auch von mir der Appell: behaltet eure eigenen Freunde, pflegt diese Kontakte.
Dieses Gefühl "lost in space" ist nämlich deprimierend.

LG TheAnimal

Merida42
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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Merida42 » Do 10. Aug 2017, 13:32

Hi Animal,
willkommen in meinem Thread und Danke für deinen Beitrag!
Ich habe auch schon überlegt, ob ich mich einer Yogagruppe anschließen. Da sind dann ja auch Leute, die man regelmäßig sieht und vielleicht ist ja mal der eine oder andere Kontakt dabei, der sich intensivieren lässt. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass sowas schwer übers Knie zu brechen geht.

So.. mein Ex war da, mein Kaffee - wie immer gut und wir hatten ein wirklich positives Gespräch. Ich denke, ich habe alle Fehler gemacht :D
Hab ihm mit einem Strahlen im Gesicht erzählt, was ich gerade alles für mich tue und wie gut es mir dabei geht. Ihm von meinen Zukunftsplänen erzählt und ihm auch gesagt, dass die Beziehung, so wie sie all die Jahre lief, für mich abgehakt ist. Das ich süchtig nach diesem neuen Gefühl in mir drin bin und wäre da nicht die ganze Trauer, würde ich jetzt die Zeit meines Lebens haben, denn endlich sehe ich einen Weg, aus meiner jahrelangen Krise herauszukommen und wieder was aus mir zu machen. Und ich musste mich nicht verstellen, ich brauchte ihm nichts vormachen. Ich hatte den Eindruck, er ist tierisch erleichtert. Sagte er ja auch. Er hatte die Befürchtung, dass ich mich jetzt richtig abschießen würde und er wollte aber nicht aus Mitleid zu mir zurück.

Und nein. Mitleid brauche ich nicht. Ich habe gerade einen riesen Satz nach vorn gemacht, fühle mich gut und schaue positiv in meine Zukunft. Das allein ist schon ein großer Erfolg und ich denke, ich darf zu Recht stolz auf mich sein.
Mein Herz blutet jetzt auch nicht mehr so stark. Ich habe ihm gesagt, dass wir uns nun ganz automatisch voneinander entfernen werden, weil jetzt jeder seinen eigenen Weg geht. Ich habe ihm aber auch darum geben, die Distanz nicht gleich zu 100% herzustellen. Er sagte, er könne sich überhaupt nicht vorstellen, jetzt etwas mit einer anderen Frau zu beginnen. Auch nicht als Ablenkung. Daher bräuchte ich auch nicht befürchten, mit diesem Thema in den nächsten Wochen konfrontiert zu werden.

Wir werden uns jetzt nicht mit voller Kraft und gnadenlos durchgezogener Kontaktsperre voneinander losreißen. Für jeden Jahr der Beziehung geben wir uns einen Monat für die Abnabelung. Also 6 Monate. In der Zeit kümmert sich jeder um seine Baustellen, doch wir werden weiterhin Kontakt haben, auch mal zusammen weg gehen oder einfach nur mal einen Kaffee trinken.

Es wird keinen Sex geben und keine Streicheleinheiten, kein Kuscheln und wir haben uns versprochen, das niemand an dem anderen "rumbaggern" wird.
Ich denke, damit kann ich leben. Ich mach mir keine Hoffnungen, dass wir nochmal zueinander finden werden. Er sich übrigens auch nicht. Aber gegen das vermissen kann man etwas tun und ich bekomme die Chance, mich Schritt für Schritt entlieben zu können.
So, was sagt ihr?

Gwen
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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Gwen » Do 10. Aug 2017, 14:12

Hallo Merida,

Respekt für Deinen Auftritt.

Für eine echte angestrebte Abnabelung halte ich die Idee jedoch für nicht ganz gelungen.

Kontakt hält Deine Gefühle am Laufen. Man kann sicher ab und zu mal telefonieren, aber auch noch Treffen dazu? Das geht meines Erachtens nur, wenn man wirklich abgeschlossen hat. Ansonsten wirft das eher zurück und befeuert gern wieder alles, was so in einem wohnt.

Und was soll in 6 Monaten sein? Kompletter Cut? Passt für mich in dieses Modell auch nicht so ganz, es läuft ja auf Freundschaft hinaus.

Ich rate Dir nochmal zu schauen, ob das wirklich für Dich lebbar ist. Ich verstehe, dass Trennung light Dir momentan als das kleinere Übel erscheint. Aber kannst Du das? Wenn in den ganzen üblichen Schwankungen die Gefühle wieder mal Oberhand haben und die Hoffnung wieder mal *ich bin da* schreit, kannst Du sehr schnell sehr viel Kraft verlieren.

Für mich wäre das nur ein Modell für ein ExBack. Natürlich einkalkulierend, dass ich an einer Wand zerschellen kann.
Manchmal muss man einfach springen und sich auf dem Weg nach unten Flügel wachsen lassen.

Merida42
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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Merida42 » Do 10. Aug 2017, 14:42

Hach ihr Zwei! Ihr seid meine guten Seelen :)

Erstmal zu der Tatsache, dass es durchaus möglich ist, dass mein Ex in dieser Zeit etwas neues kennen lernt. Hab ich ihm auch gesagt, dass ich mir da keine Illusionen mache. Dagegen ist ma(n), frau übrigens auch, machtlos.
Ich habe ihn darum geben, sollte dies der Fall sein, dass ich darüber nicht informiert werden möchte und er möge in der Hinsicht etwas Rücksicht nehmen und mit ihr dann nicht unbedingt vor meiner Nase herumspazieren. Er hat mich übrigens im Gegenzug um das Gleiche gebeten.
Wie auch immer, ich rechne aber schon damit.

Ich wohne in so einer Art Ladenwohnung im Erdgeschoss und ich habe meinen eigenen Eingang. Und vor der Tür hat mir der Vermieter zuletzt eine riesengroße Terrasse gebaut. Das ist mein derzeitiger Lieblingsplatz. Ich gehe zwischen der Tipperei immer wieder gern mit meinem Kaffee raus, setz mich da hin und guck mir die Leute an, die vorbeikommen. Halt wie in einem Straßencafe. :D

Ansonsten bin ich immer öfter mit meinem Fahrrad draußen. Übrigens, es macht wieder Spaß! Quäl mich zwar immer noch bissel, gerade wenn es bergauf geht oder ich Gegenwind habe, aber es fühlt sich trotzdem gut für mich an.

Mich hat halt nur belastet, dass ich hier niemanden in dem Dorf kenne. Es ist niemand da, der sich mal zu mir auf die Terrasse setzt und ne Runde mit mir schnackt. Würde doch so gern mal über meine Erfolge berichten. Das kann ich momentan nur hier und das ich diese Art Kontakt auch brauche, habe ich eben bei dem Gespräch gemerkt. Es hat so unendlich gut getan :)

Huhu Gwen, auch dir ein herzliches Willkommen und danke für deine Worte!

Du hast bestimmt auch Recht und es wird für mich sicher nicht immer einfach sein. Zumal ich nicht weiß, wie es mir in 2-3 Monaten gehen wird. Sollte es zu heftig für mich werden, muss eben wieder die alte Kontaktsperre her. Für den Moment überwiegen in mir allerdings die positiven Gefühle und die, die mir Hoffnung geben. Er gibt mir keine Hoffnung. Im Gegenteil. Er erinnert mich an das was ich NICHT mehr will. An eine sehr leidvolle Zeit. Natürlich hatten wir auch schöne Momente. Definitiv gab es die. Doch gerade eben hatte ich das Gefühl, ich kann ihn loslassen. Ich will dieses neue Leben, ich will es unbedingt! Und ich will ihn da irgendwie auch nicht zu sehr drin haben. Doch für den Moment habe ich das Gefühl, ich brauche ihn noch als Mensch. Nicht als Beziehungspartner. Und natürlich werde ich in den nächsten Monaten schauen, dass ich ein paar Leute hier kennen lernen kann, die mir wichtig sind und denen ich wichtig bin. Ich bin da ganz zuversichtlich. Und was in 6 Monaten ist? Och, da kann ich immer noch drüber nachdenken, wenn es soweit ist :)

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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Merida42 » Fr 11. Aug 2017, 15:47

Also bis jetzt ist der heutige Tag toll!
Fing gleich heute früh an, ich bin nach meiner morgendlichen Meditation gleich mal einkaufen gefahren und bei uns im Rewe gibt es so eine Kassiererin, die nannten wir immer "die schwarze Hexe". Total unhöflich, arrogant, meckerte auch schon mal. Also so richtig wääh!
Ja und dann bin bei ihr mit einem Guten Morgen an die Kasse und sie guckt :shock: mich nur an und fragt plötzlich:

"Was ist denn mit ihnen passiert? Sie strahlen ja mit der Sonne um die Wette!" Und dann lächelte sie mich auch noch an! Das hat die in den ganzen 6 Jahren, in denen ich dort einkaufe nie getan! BTW: Wir hatten heute keine Sonne hier ;)

Später auf meiner Radtour habe ich dann mal drüber nachgedacht und irgendwie stimmt es. Wie kann es eigentlich sein, dass ich in so guter Stimmung bin? Seit Tagen schon, mal abgesehen von kleineren Durchhängern, wie gestern am Vormittag. Die aber nie lang anhalten. Eigentlich müsste ich doch gerade leidend in der Ecke liegen? Muss ich mir Sorgen machen?

Fühl mich irgendwie auch erleichtert und ruhiger.
Irgendwann kam ich dann auch drauf. Diese ganze Streitereien, der ganze emotionale Stress, die endlosen Diskussionen, Aufreger.. dies gegenseitige Belauern, ala was kommt als nächstes? Diese ganzen negativen Energien sind seit drei Wochen weg. Die innere Spannung ist raus.

Muss ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich behaupte, es geht mir trotz Trennung und Vermissen und Kuschelentzug eigentlich richtig gut? :D

Hoffe nur, dass das nicht umschlägt.

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Re: 6 Jahre und nun ist es vorbei!

Beitrag von Merida42 » Fr 11. Aug 2017, 16:18

Achso und @Gwen: Ich wollte noch zu deinem Beitrag etwas sagen:
Und was soll in 6 Monaten sein? Kompletter Cut? Passt für mich in dieses Modell auch nicht so ganz, es läuft ja auf Freundschaft hinaus.
Ich denke, da hast du mich falsch verstanden. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die nach Trennungen noch jahrelangen Kontakt zu ihren Ex Freunden haben. Einzige Ausnahme ist da nur der Vater meines Sohnes.

Es sollte im Idealfall schon so laufen, das der Kontakt innerhalb der nächsten Monate weniger wird und dann allmählich einschläft. Die Kontaktsperre ist ja ziemlich brutal, weil man den Kontakt von sagen wir 100% auf 0% herunter fährt und das in Nullkommanix.

Ich empfand das als äußerst hart und dadurch, dass wir beide ein EXBack ausschließen, finde ich, muss man sich nicht so hart quälen. Und es hat ja noch einen ganz anderen Vorteil. Im Ratgeber steht, dass der Expartner einen ja nur vermissen kann, wenn er nicht weiß was der andere tut und unsicher wird. Das wäre für mich und ihn aber ziemlich kontraproduktiv. Ich WILL nicht, dass der mich vermisst! Der soll genau die ganzen Reaktionen zeigen, die im Ratgeber stehen, wenn man alles falsch macht ;)

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