noch ein email vor Kontaktsperre?

[Cabonga]

Nach wie vor bin ich eine Baustelle, das wird auch noch dauern.

Zum Glück! Schau Dir mal die Leute an, die nicht erkannt haben, dass sie ein Baustelle sind. Da will z.B. ich nie wieder hin, lieber baue ich noch die restliche mir verbliebene Lebenszeit an mir rum.

Jetzt muss ich erst mal lernen mir selber über den Weg zu trauen

Auch das wird sicherlich immer ein Thema bei uns bleiben.

Zeigt aber auch unserer Reflektion, unser ich. Wenn nicht sind es Fassaden. Ich weiß nicht wie es Dir in Summe damit geht. Aber ich habe durch meine Trennung, trotz der ganzen Scheiße so viel gelernt, dass ich es nicht missen möchte. Die Reise zu mir selbst war und ist die spannenste meines Lebens. Ich hoffe Du kannst das in der Gesamtheit betrachtet auch einigermaßen für Dich behaupten. Gerade dein letzter langer Post lässt mich das vermuten.

[Sonnenblume10]

Aber ich habe durch meine Trennung, trotz der ganzen Scheiße so viel gelernt, dass ich es nicht missen möchte. Die Reise zu mir selbst war und ist die spannenste meines Lebens.

Das habe ich auch erkannt. Die Trennung war das Beste was mir passieren konnte, denn ich habe viel über mich gelernt (nicht nur positive Dinge!) und auch einiges in mir geändert.

Letzthin sagte eine Bekannte zu mir, dass ich derzeit so zufrieden wirke. Hat mich gewundert, aber auch gefreut.

Eine Baustelle bleibt das eigene Ich immer. Sie wird nie fertig sein, nie perfekt sein und kaum ist eine Stelle renoviert, tut sich womöglich eine andere auf. Das ist halt das Wesen von Baustellen, aber damit kann ich mittlerweile gut leben.

Sonnenblume

[Hoppelipoppeli]

Ich weiß nicht wie es Dir in Summe damit geht. Aber ich habe durch meine Trennung, trotz der ganzen Scheiße so viel gelernt, dass ich es nicht missen möchte.

Ganz ehrlich? Gelernt ja, aber missen... Frag mich das in zwei Jahren noch mal

[neele31]

Ich find´s ja immer wieder schade, dass Du nicht in meiner Nähe wohnst Pferde, Lesen, Harry Potter - bin voll bei Dir! Und hier liegt grade immer noch die Simon von Sea Shepherd

Ansonsten bin ich lesetechnisch grade nicht so aufnahmefähig, hab aber Deinen einen Post überflogen und hab richtig geschnieft, bin stolz auf Dich! Aber auf einen Teil, den Muffin irgendwo mit drin hatte, möchte ich doch mal eben kurz eingehen.

Hoppelipoppeli hat geschrieben:
Ich denke, wenn man "richtig" ist, ist man nicht verletzt. Weil man sich den Schuh gar nicht anzieht. Und man ist auch nicht sauer, weil man besseres zu tun hat. Verstehst du? Ich denke, dass es ein Fehler an mir ist, dass ich verletzt bin.
(...)
Sondern einfach: an mir ist etwas falsch. Ich muss darüber hinwegkommen, damit er mich lieben kann. Ich sollte nicht verletzt sein, ich muss da drüber stehen.


Jaaaaa, die komplett in sich ruhende, tiefenentspannte Super-Woman bei MvB (die nervt mich schon fast so wie die Emo-Bitch )
Klingt ja alles gut und schön in der Theorie, und es sollte sicher auch ein Ziel sein, sich diesem Ideal zu einem gewissen Maß anzunähern.
Aber diese Erwartungen, die man damit an sich selbst stellt, sind m.M.n. völlig überzogen und utopisch.
Ich glaube jede Frau, die noch Hoffnungen auf ein Ex-Back hat und im Kontakt mit dem Ex steht, wäre enttäuscht, wenn dieser es noch nicht mal für nötig hält, zum Geburtstag zu gratulieren. Ob sie dies zeigt oder zugibt, ist wieder eine andere Frage. Gefühle lassen sich nun mal nicht steuern. Und wenn Du verletzt bist wegen seines Verhaltens, dann ist das sowohl nachvollziehbar als auch berechtigt. (Muffin)

Hoppel, Du BIST richtig! Aber das heißt überhaupt nicht, dass man nicht verletzt oder sauer sein darf!!! Ganz im Gegenteil! Wenn Du um Deinen Selbstwert weißt, dann weißt Du auch, dass Du Prinzipien hast, die es zu akzeptieren und respektieren gilt! Und genau das wird auch in den Ratgebern angesprochen. Kann man ja auch von halten was man will von dem ganzen Kram, aber Thema ist es da.

Bei Christian Sander im Onliekurs gibt es zB so eine Art Geschichte: er trifft sie im Englischkurs blablabla...kommen zusammen blablabla... so aber irgendwann sagt sie ihm wohl ganz klar, dass es für sie nicht geht, wenn ihr Mann sich mit seiner Ex trifft. Macht er aber, nachdem sie das gesagt hat halt heimlich - natürlich kommt sie zufällig in selbe Café als die Beiden da sitzen. Sie macht auf den Absatz kehrt und geht wortlos, darüberhinaus verlässt sie ihn. Punkt. Und da sagt er auch ganz klar, das ist kein Gezicke, wie Frauen es gerne mal machen, sondern das ist eben ihre Grenze! (Das mal nur so als Denkanstoß dazu.)

[Muffintopdeluxe]

Wollte doch auch noch etwas schreiben. Lag aber die letzten Tage mal wieder flach

Ich möchte euch jemanden vorstellen - mein neu gewonnenes Selbstbewusstsein.

Kannst Du das bitte auch malen ? Rosamunde und der Fettklops-Kritiker werden grün vor Neid

Das, was Du über Deine persönliche Entwicklung geschrieben hast, hat mich wirklich sehr, sehr gefreut beim Lesen. Total schön
Ein Satz ist mir dabei gleich ins Auge gefallen:

Ich mache gerade Karriere, obwohl ich es überhaupt nicht darauf anlege. Im Gegenteil, meine Freizeit ist mir viel wichtiger als eine Karriere, ich komme auch so sehr gut aus.

Fällt Dir dabei etwas auf? Einige Dinge fallen uns oft erst dann zu, wenn wir nicht darum kämpfen.
Gut, in diesem Fall (beruflich) warst Du anscheinend ja nie darauf aus , aber Du weißt, was ich meine.
Klar ist es auch gerade im Beruflichen so, dass wenn jemand mehr leistet und kämpft, auch viel erreicht.
Trotzdem passt die Metapher hier ziemlich gut, wenn man sie auf das Thema Beziehung oder Ex-Back bezieht, finde ich.
Scheint zumindest bei Deinen Dates gerade sehr gut zu klappen in der Hinsicht

Meine Therapeutin sagte gestern, ich solle einfach mal versuchen, meine Einstellung zu ändern. Ich solle mal schauen ob es mir hilft, einfach zu akzeptieren, dass es ist, wie es ist. Dass ER eben manchmal in mein Leben schwappt und dann wieder nicht.

Hm
Also den Ratschlag finde ich ehrlich gesagt ziemlich...hm...mir fehlt gerade ein passendes Wort...inkonsequent?
Wo soll denn das letztendlich hinführen?
Klingt ja gut und schön mit der Einstellungsänderung. Hat sie Dir auch gesagt, wie Du das schaffen kannst? Klingt nämlich so schön einfach
Kann mir schon denken, dass Dir der Vorschlag sehr entgegenkommt, weil er so schön bequem ist. Du musst keine Entscheidung treffen und kannst alles einfach so weiter laufen lassen. Ich sag da nur:

Und solange ich für mich rumeiere und mir mit mir selbst nicht einig bin - mache ich nichts.

Ist imgrunde ja auch völlig in Ordnung. Habe ja neulich selbst gesagt, dass jeder sein eigenes Tempo für sich finden muss.
Finde in diesem Zusammenhang den Pflastervergleich von Lonely sehr passend.
Imgrunde verlängerst Du Dein Leiden nur. Lieber immer ein bisschen leiden statt einmal richtig.
Und dass Du wieder leiden wirst, wenn Ihr weiterhin Kontakt habt, Euch seht, Euch trefft, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Denn Du wirst daraus wieder Hoffnung schöpfen, die dann aber wieder durch sein unbemühtes und egozentrisches Verhalten zunichte gemacht wird.

Meinetwegen geht es mir im Grunde nur um Aufmerksamkeit. So what, dann ist das eben so! JEDER Mensch möchte und braucht Aufmerksamkeit. Ich denke im Gegensatz zu früher bin ich da mittlerweile in einem "gesunden" Maß. Ich brauche keine Aufmerksamkeit um jeden Preis.

Hier gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Aufmerksamkeit ist ein menschliches Grundbedürfnis.
Ich glaube aber dennoch nicht, dass es Dir egal ist, von wem Du sie bekommst.

Was hast Du denn für Dich jetzt in Bezug auf ihn letztendlich entschieden? Wirst Du nun (da er JETZT!! endlich wieder da ist) mit ihm essen gehen?

Ich muss noch weiter lernen, mich selbst anzunehmen und zu sehen, dass ich besonders bin. Manchmal denke ich ja das ja sogar selbst, aber ich hatte eben immer den Wunsch, lieber in der Masse unterzugehen (in jeder Hinsicht) und nicht so empfindlich in Sachen Weltschmerz zu sein. Ich will immer gern „richtig“ und „normal“ sein.

Ich denke, das ist die größte Herausforderung für HSP. Wenn man sich unterschiedliche Erfahrungsberichte anschaut, dann ist es interessant zu sehen, wie sich die Empfindungen der Betroffenen vor der eigentlichen „Diagnosestellung“ ähneln:
„Mit mir stimmt irgendetwas nicht. Ich bin anders. Ich bin komisch. Die anderen sind normal, ich nicht.“
Ging mir ja selbst nicht anders. Es gibt zwar einiges, was ich gern an mir ändern würde, meine HS möchte ich jedoch gegen nichts in der Welt eintauschen wollen.

Du bist einfach wirklichwirklich die Beste :-*

Und ob ich die Beste bin. Fragt sich nur worin.
In „anderen-gute-Ratschläge-geben,-sie-aber-selbst-nie-befolgen“ bin ich zumindest unschlagbar

[Sonnenblume10]

Kann mir mal Jemand bitte erklären, was HSP ist? Ich kann mit dem Begriff absolut nichts anfangen.

Sonnenblume

[Muffintopdeluxe]

Kann mir mal Jemand bitte erklären, was HSP ist? Ich kann mit dem Begriff absolut nichts anfangen.

HSP ist die Abkürzung für "Highly Sensitive Persons" / "Hochsensible Personen".
Es geht hier um das Wesensmerkmal der Hochsensibilität / Hochsensitivität.
Einfach mal bei Google eingeben, da gibt's massig Infos

[neele31]

Mal abgesehen davon, dass ich Muffins Beitrag eh wieder TOP fande, kann ich das mit dem HSP einfach nur unterstreichen! Dieses "sich nicht richtig fühlen" furchtbar! Seit dem ich davon weiß, geht es mir viel besser hat übrigens auch Parallelen mit einem Ex-Back...es gibt Punkte, die sind einfach typisch für HSP (beim Ex-Back: für Männer bzw. Frauen) und dann kommen noch die individuellen dazu. Aber allein schon von den typischen Gemeinsamkeiten zu wissen, bzw. zu lesen "ach guck, da geht es ganz vielen so wie mir, ist gar keine persönliche Macke von mir" hat mir schon unglaublich geholfen.

Trtzdem können mir andere HSPs ganz schön auf den Wecker gehen so wie nicht-HSPs auch mitlerweile weiß ich für mich ebenso, dass HSP nicht gleich HSP ist (eben wegen dem Individuellen noch dabei) und für mich ist es auch weder negativ noch positiv, sondern ich betrachte es wie zB. Augenfarben: die einen haben braune, die anderen blaue...einige sind HSP andere nicht...Mischformen gibt es auch immer...gehört halt irgendwie zu mir, macht mich aus und das ist gut so

Und um das gleich noch klarzustellen: für mich bist Du eine sehr angenehme HSP also Hoppel, wobei Muffin auch also ihr, na ihr wisst schon...

[Hoppelipoppeli]

HSP-Gruppen-Knuddeln! Muffin, Neele - lasst euch drücken!

Auf den Rest antworte ich morgen

Gute Besserung Muffin!

[Hoppelipoppeli]

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch doch noch antworten! Zuerst mal die Antwort auf die spannendste Frage überhaupt:

Was hast Du denn für Dich jetzt in Bezug auf ihn letztendlich entschieden? Wirst Du nun (da er JETZT!! endlich wieder da ist) mit ihm essen gehen?

Wir sind für Freitag verabredet. Ich hatte ihm auf seine supercoole Nachricht "damals" (imma wieda) geantwortet, indem ich ihn "ausgelacht" habe (in Smileyform), ihn zitiert und gefragt habe, was denn mit ihm los sei. Das war an dem Abend, wo ich das Date mit dem Anderen hatte. Er schrieb dann entsprechend belustigt zurück. Er hat noch kurz vom Urlaub geschrieben (hatte mich übrigens vertan, er war da erst seit Sonntag zurück - und hatte sich Mittwoch gemeldet, also doch eigentlich durchaus passabel) und dass er wieder auf Projekt in anderer Stadt sei (witzigerweise ist der Typ vom Date gerade auf einem Projekt in derselben Firma ) Naja, irgendwann hab ich geschrieben "Muss jetzt ins Bett, zu viel Wein, gute Nacht". Daraufhin kam noch ein Schlaf gut. Glaube Sonntagnacht (auf Montag) um 4 Uhr schrieb er dann, was denn nun mit essen gehen sei. Hin und her bla bla bla, er hatte schon letzten Freitag vorgeschlagen, aber für mich war absehbar, dass ich zuhause bleiben wollen würde - und habe es eine Woche vertagt. Seitdem schreiben wir ab und zu mal und dann eben wieder nicht. Da mache ich mir momentan keinen großen Kopf drüber. Ich weiß auch nicht, ob ich das jetzt "schlimm von mir" finde, mit ihm essen zu gehen - immerhin war das ja mein Wunsch als Deal dafür, dass ich ihm sein Nintendo wiedergebe. Die einzige Frage, die ich für mich habe ist, ob ich ihn bitte zu reservieren oder ob ich das mache (muss man dort am Wochenende, er wohnt da um die Ecke).

Meine Therapeutin sagte gestern, ich solle einfach mal versuchen, meine Einstellung zu ändern. Ich solle mal schauen ob es mir hilft, einfach zu akzeptieren, dass es ist, wie es ist. Dass ER eben manchmal in mein Leben schwappt und dann wieder nicht.

Hm
Also den Ratschlag finde ich ehrlich gesagt ziemlich...hm...mir fehlt gerade ein passendes Wort...inkonsequent?
Wo soll denn das letztendlich hinführen?
Klingt ja gut und schön mit der Einstellungsänderung. Hat sie Dir auch gesagt, wie Du das schaffen kannst? Klingt nämlich so schön einfach
Kann mir schon denken, dass Dir der Vorschlag sehr entgegenkommt, weil er so schön bequem ist. Du musst keine Entscheidung treffen und kannst alles einfach so weiter laufen lassen.

Ja da mag was dran sein. Meine Therapeutin weiß aber ehrlich gesagt nicht, was sie mir sonst noch raten soll. Wir haben ja beinahe alles durch. Das "Allesentscheidende", nämlich ihm die Türe zuzumachen, kann ich nicht. Was bleibt mir und ihr denn dann noch groß an Alternativen übrig? Und "hinnehmen" ist schon mal gefühlt besser für mich, als Erwartungen zu haben.

Zum HSP: ich möchte das nicht. Ich hab bei mir das Gefühl, dass die Dinge, die mich verletzen, überwiegen. Ich weiß, dass ich dafür auch aus den kleinsten Kleinigkeiten große Freude ziehen kann. Aber zumindest in der Vergangenheit hat die Waage doch deutlich Richtung Verletztheit ausgeschlagen. Vllt ändert sich das ja nun, dann kann ich das möglicherweise auch besser akzeptieren. Akzeptieren muss (und tue) ich es ja eh. Trotzdem wäre es mir lieber ich sei eine "emotionslose Dummbratze" (überspitzt gesagt).

Aus dem Typen vom Date werde ich auch nicht "schlau". Also nicht, dass ich es großartig versuchen würde. Ich fand das Date eigentlich ganz nett und würde ihn gern wiedersehen. Er meldet sich aber nicht und nochmal schreibe ich ihm nicht, ich fühle mich da tatsächlich auch entspannt. Auf Facebook hat mich ein Kumpel einer Freundin angeschrieben, sehr niedlich. Der ist 25 und ich reagiere sehr, sehr verhalten auf seine Nachrichten, wenn überhaupt. Am Wochenende schickt der mir zig Smileys, damit kann ich nix anfangen. Heute Morgen schrieb er dann auch mal wieder. Der ist aus mehreren Gründen definitiv nichts für mich, aber ich rechne ihm an, dass er hartnäckig ist. Und denke mir, dass andere das dann wohl auch könnten...

Ansonsten geht es meinem Hasenweibchen leider sehr schlecht, Krebs im Endstadium und bei meinem Besuch vor einer Woche beim TA hat er ihr noch zwei Wochen gegeben, bis ich sie einschläfern lassen muss. Das bedrückt mich gerade sehr, weil ich nicht weiß, wie ich das fertigbringen soll. Dann hat mein Pferd letzte Woche das erste Mal gelahmt, ich habe gleich den TA gerufen. Glücklicherweise scheint er sich nur den Huf geprellt zu haben und es wurde jeden Tag besser. Von meiner Freundin am Stall erfahre ich dann, dass die anderen untereinander darüber gesprochen habe, dass ich übertrieben hätte gleich den TA zu rufen, da würde man erst mal Schmerzmittel geben und gucken, ob das hilft usw. usw. Ich hätte doch auch diejenigen erst mal rufen und um Rat fragen können... das ist so ein typisches Beispiel, wo ich mich a) unverstanden und b) nicht akzeptiert fühle. Ich werde auch beim nächsten Mal gleich wieder den TA/Hufmenschen rufen. Mir egal, wie das andere machen. Mein Pferd, mein Geld. Vllt werde ich da mit der Zeit entspannter, aber momentan handhabe ich das eben so. Wenn ich dann aber höre, dass hinter meinem Rücken (wie immer) über mich geredet wird, bedrückt mich das. Die Leute da werde ich aber nie ändern und selbst wenn ich den Stall wechsle (was ich ja langfristig vorhabe), wird es immer Leute geben, denen ich nicht passe. Das ist grundsätzlich auch absolut okay für mich, aber ich hasse es, dass sie über mich reden.