Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Das meinte ich mit Objektov und neutral. Habe da vielleicht die falschen Worte benutzt.
Ich kann vollkommen nachvollziehen was du damit meinst, dass du Angst hast dass es nichts mehr wird.
Umso länger diese blöde Sperre geht, desto mehr distanziert man sich ja auch selber von dem Partner. Da stellr man sich die Frage:"distanziert er sich dann auch nicht total von mir und schließt mit dem Ganzen ab?". Ich kann dir da nicht mehr sagen, als dass ich überall lese. Anscheinend soll es nicht so sein. Ich entferne mich aber auch Woche für Woche von dem Gedanken, dass es wieder was wird. Ich versuche mir klsr zu machen, dass es swine Gründe hatte wieso schluss ist. Ob die gründe von der Person auch wirklich so sind, wie er es sagte, sei mal dahin gestellt. Fakt ist, wir müssen uns alle vor Augen halten: wir sind single und das bedeutet, wir können jeder Zeit jemanden kennenlernen, der dann doch "Richtiger" ist als der ex. Auch wenn ich persönlich weit davon entfernt bin, Interesse an anderen Männern zu zeigen, so sollten wir uns klar machen dass die Option auf jeden Fall besteht. Und wer weiß, vielleicht verpasst man dann den Moment, und das nur weil wir noch unseren Ex Freunden noch so nachhängen.
Das ist alles ttheoretisches Gelaber, in der Realität sieht das Ganze sowieso ganz anders aus. Ich freue mich auf den Tag, wenn ich meinem Ex gegenüber stehen kann, und mich so fühle als würde ich lediglich einen guten Freund nach langer Zeit wieder sehen...
So wie ich das verstanden habe, ist dein Ex also ein spontaner Mensch. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass DER Grund schluss zu machen der war, weil du eher unspontan bist. Das ist ja keine Eigenschaft die ihn schädigt oder irgendwie leiden lässt. Ich glaube, er wusste selbst nicht genau was der eigentliche Grund war und hat sich irgendeinen Schnarn gesucht um wenigstens etwas benennen zu können.
Meiner sagte auch bei der Trennung dass es ihn störe, dass ich so n verschobenen Schlafrhythmus habe (leide unter Schlafproblemen). Als ich ihm dann sagte, dass ich mir bereits im November einen Termin beim Arzt gemacht habe, um der Sache auf den Grund zu gehen, sagte er "nee, das ist ja auch gar kein Grund weshalb ich jetzt schluss mache und das ist auch eigentlich nicht so schlimm- das bist halt du."
Also weißt du wie ich meine?..
Ich kann vollkommen nachvollziehen was du damit meinst, dass du Angst hast dass es nichts mehr wird.
Umso länger diese blöde Sperre geht, desto mehr distanziert man sich ja auch selber von dem Partner. Da stellr man sich die Frage:"distanziert er sich dann auch nicht total von mir und schließt mit dem Ganzen ab?". Ich kann dir da nicht mehr sagen, als dass ich überall lese. Anscheinend soll es nicht so sein. Ich entferne mich aber auch Woche für Woche von dem Gedanken, dass es wieder was wird. Ich versuche mir klsr zu machen, dass es swine Gründe hatte wieso schluss ist. Ob die gründe von der Person auch wirklich so sind, wie er es sagte, sei mal dahin gestellt. Fakt ist, wir müssen uns alle vor Augen halten: wir sind single und das bedeutet, wir können jeder Zeit jemanden kennenlernen, der dann doch "Richtiger" ist als der ex. Auch wenn ich persönlich weit davon entfernt bin, Interesse an anderen Männern zu zeigen, so sollten wir uns klar machen dass die Option auf jeden Fall besteht. Und wer weiß, vielleicht verpasst man dann den Moment, und das nur weil wir noch unseren Ex Freunden noch so nachhängen.
Das ist alles ttheoretisches Gelaber, in der Realität sieht das Ganze sowieso ganz anders aus. Ich freue mich auf den Tag, wenn ich meinem Ex gegenüber stehen kann, und mich so fühle als würde ich lediglich einen guten Freund nach langer Zeit wieder sehen...
So wie ich das verstanden habe, ist dein Ex also ein spontaner Mensch. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass DER Grund schluss zu machen der war, weil du eher unspontan bist. Das ist ja keine Eigenschaft die ihn schädigt oder irgendwie leiden lässt. Ich glaube, er wusste selbst nicht genau was der eigentliche Grund war und hat sich irgendeinen Schnarn gesucht um wenigstens etwas benennen zu können.
Meiner sagte auch bei der Trennung dass es ihn störe, dass ich so n verschobenen Schlafrhythmus habe (leide unter Schlafproblemen). Als ich ihm dann sagte, dass ich mir bereits im November einen Termin beim Arzt gemacht habe, um der Sache auf den Grund zu gehen, sagte er "nee, das ist ja auch gar kein Grund weshalb ich jetzt schluss mache und das ist auch eigentlich nicht so schlimm- das bist halt du."
Also weißt du wie ich meine?..
Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Das glaube ich nicht. Wie soll man denn eine Beziehung von 19, 20 Monaten in der kurzen Zeit unter Dach und Fach bringen? Nur durch Verdrängung und da kann ich dann ja super ansetzen. Alles braucht seine Zeit. Im Allgemeinen sagt man ja circa die Hälfte der Beziehung. Also hab ich für meinen Teil noch eine ganze Menge Zeit. Hier funktioniert eben nicht das Prinzip, "Aus den Augen, aus dem Sinn." Finde ohnehin, dass dieses Sprichwort fast nie zutrifft, aber nun gut. Egal, wo er hingeht oder was er macht, wenn er es zuvor etliche Male mit mir gemacht hat oder mit mir dort war oder einfach das erste Mal wieder da ist ohne mich, dann wird er an mich denken, ob er will oder nicht. Irgendwann ist man immer mal wieder präsent im Kopf des Anderen. Vermutlich nicht so häufig wie es bei uns der Fall ist, aber diese Momente sind da! Und je weniger er eben von mir weiß, desto mehr fragt er sich in solchen Momenten dann vielleicht auch, "Wie es ihr jetzt wohl geht und was sie wohl gerade macht?" Gerade die kommende Zeit, unsere Kennenlernzeit und unser Zusammenkommen, ich bin sicher, dass auch er damit zu kämpfen hat und das beruhigt mich. Wieso denkt ihr alle, sie vergessen uns? Sie hatten eine schöne Zeit mit uns, sie wollen uns gar nicht vergessen, könnten sie auch gar nicht. Dieses Denken gibt mir Kraft auf den richtigen Moment für mich selbst zu warten, denn er kann einfach nicht komplett vergessen, dass ich sein Leben berührt habe. Dafür war die Liebe zu groß und die Zeit zu schönUmso länger diese blöde Sperre geht, desto mehr distanziert man sich ja auch selber von dem Partner. Da stellr man sich die Frage:"distanziert er sich dann auch nicht total von mir und schließt mit dem Ganzen ab?". Ich kann dir da nicht mehr sagen, als dass ich überall lese. Anscheinend soll es nicht so sein.

Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Sie hatten eine schöne Zeit mit uns, sie wollen uns gar nicht vergessen, könnten sie auch gar nicht. Dieses Denken gibt mir Kraft auf den richtigen Moment für mich selbst zu warten, denn er kann einfach nicht komplett vergessen, dass ich sein Leben berührt habe. Dafür war die Liebe zu groß und die Zeit zu schön
Medea 69 Fr 16. Okt 2015, 18:32
- See more at: http://forum.beraterteam.info/einen-mann-zurueckgewinnen-f19/kontaktsperre-fuer-mich-nutzen-aber-was-kommt-dana-t14843-s10.html#sthash.HrJM6nat.dpuf
Ich glaube das ist das schönste, zuversichtlichste und hoffnungsvollste was ich hier bislang gelesen habe. Finde ich ne unheimlich schöne Aussage und sollten wir alle verinnerlichen und in schweren Phasen dran denken.
Medea 69 Fr 16. Okt 2015, 18:32
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Ich glaube das ist das schönste, zuversichtlichste und hoffnungsvollste was ich hier bislang gelesen habe. Finde ich ne unheimlich schöne Aussage und sollten wir alle verinnerlichen und in schweren Phasen dran denken.
Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Mit diesen wunderschönen Sätzen gehe ich jetzt schlafen. Danke dafür Medea. Das gibt einem ein positives Gefühlt
Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Meine lieben Leidensgenossen,
heute benötige ich wirklich mal Zuspruch oder gerne auch eine ordentliche Kopfwäsche. Irgendetwas habe ich auf jeden Fall nötig.
Seit circa 1 Woche trage ich mich mit einem äußerst komischen und unangenehmen Gefühl. Als eine Freundin mir letzten Donnerstag erzählte, dass sie plane mit ihrem Freund zusammenzuziehen, habe ich mich wirklich für sie gefreut und alles war noch gut. Als dann jedoch Samstag die zweite und dazu sehr enge Freundin mir ebenfalls berichtete, dass sie mit ihrem Freund bereits Wohnungen besichtige, fühlte ich einen kleinen Stich ins Herz. Ich konnte mich allerdings recht schnell wieder fangen. Seit dann Dienstag aber die dritte mit der gleichen Nachricht um die Ecke kam, war es irgendwie vorbei. Versteht mich nicht falsch, ich freue mich wirklich für jede Einzelne, besonders da sie es auch nie einfach in der Liebe hatten, aber da eines der Pärchen genauso lang zusammen ist wie wir es nun wären und ein anderes meinem Ex und mir sehr ähnelt, trifft es mich gerade sehr. Generell finden gerade alle meine Freunde Partner, so dass ich zumeist die einzige Alleinstehende bin, wenn wir etwas unternehmen. Bis zum letzten Samstag hatte mich das nie gestört, aber seitdem ist irgendwie alles anders.
Ich habe auch nichts zum negativen verändert, ich bleibe meinem Plan treu. Ganz im Gegenteil, seit Beginn dieser Woche besuche ich ja auch wieder die Uni als Überbrückung um die Zeit möglichst effektiv zu nutzen, die mir bis zu einer Praktikumsstelle oder einem Job bleibt. Gut, ich war weniger beim Sport, der neuen Zeiteinteilung geschuldet und dazu kränkel ich ein wenig. Ich habe auch schon die leise Vermutung, dass es doch irgendwie zusammenhängt, weil ich nun schon mehrfach in der Uni sehr schlecht gelaunt und den Tränen nahe war. Auch meine eingeplanten Trauerphasen verbessern die Situation nicht wirklich. Ich habe das Gefühl, es hätte sich nichts in meinem Leben verändert, obwohl dies ja genau nicht der Fall ist. Eine Menge ist passiert und doch fällt es mir seit dieser Woche extrem schwer das zu sehen.
Es ist auch nicht so als würde ich auf einmal das Gefühl haben, mir renne die Zeit davon. Genauso wenig zerbreche ich mir den Kopf über die Gedanken meines Ex oder frage mich was er gerade macht. Nichts davon. Obwohl ich mir persönlich immer sicherer werde, dass er sich nicht bei mir melden wird und wenn, wirklich ich an irgendeinem Punkt diese Kontaktsperre brechen muss. (Das war ja aber auch von Anfang an mein Plan, da ich ja kämpfen möchte.) Nun habe ich aber wieder sehr viel stärker das Gefühl, dass er mir fehlt. Ich bin mit dieser Lücke bisher gut bzw immer besser klar gekommen. Nun hat sich auch das verändert. Ich muss seither wieder öfter an ihn denken. Wenn man mich fragt, wo ich mich in 5 Jahren sehe, dann bin ich noch immer der Meinung, dass egal was es ist, es wird an seiner Seite sein, aber gerade habe ich das Gefühl, dass ich ein erneutes Tief durchlebe. Keine Sorge, ich werde den Teufel tun und mich melden, ich weiß, dass ich jetzt gerade wieder sehr weit weg von "ich mache einen guten, gestärkten Eindruck" bin und daher würde ich mir nur alles versauen. Nicht nur ihm gegenüber, sondern auch alles, was ich für mich erreicht habe und ich bin nicht bereit das wieder herzugeben.
Ich kann es auch leider nur sehr schwer in Worte fassen, was da momentan mit mir los ist. Vielleicht ist es auch einfach nur die ungewohnte Situation, doch noch zur Uni zu müssen, das Kränkeln und natürlich auch, dass er derzeit nicht Teil meines Lebens ist. Vielleicht auch noch diese Ungewissheit bezüglich meiner beruflichen Zukunft. Die Frage, die sich mir stellt, was kann ich dagegen tun (für mich, es hat gerade nichts mit ihm zu tun, dass ich ihm schreiben wollen würde oder sonst etwas)? Bisher ist es nur ein ungutes, traurigstimmendes Gefühl gegen das ich jeden Tag wieder erneut angehe, ich möchte nur nicht weiter absacken. Es wäre schön einfach mit euch darüber reden und auch diskutieren zu können, da ich das mit meinen Freunden derzeit nicht so teilen möchte. Es tut gut, dass ich nicht immer mitleidige Blicke kassiere und ich möchte damit nicht wieder anfangen.
Ich danke euch sehr für eure Zeit
P.S.: Wie ihr seht, auch die starke-Worte-Frau hat schwache Momente
P.P.S.: Gern geschehen, pheli und Sozi. Der Meinung bin ich nach wie vor
heute benötige ich wirklich mal Zuspruch oder gerne auch eine ordentliche Kopfwäsche. Irgendetwas habe ich auf jeden Fall nötig.
Seit circa 1 Woche trage ich mich mit einem äußerst komischen und unangenehmen Gefühl. Als eine Freundin mir letzten Donnerstag erzählte, dass sie plane mit ihrem Freund zusammenzuziehen, habe ich mich wirklich für sie gefreut und alles war noch gut. Als dann jedoch Samstag die zweite und dazu sehr enge Freundin mir ebenfalls berichtete, dass sie mit ihrem Freund bereits Wohnungen besichtige, fühlte ich einen kleinen Stich ins Herz. Ich konnte mich allerdings recht schnell wieder fangen. Seit dann Dienstag aber die dritte mit der gleichen Nachricht um die Ecke kam, war es irgendwie vorbei. Versteht mich nicht falsch, ich freue mich wirklich für jede Einzelne, besonders da sie es auch nie einfach in der Liebe hatten, aber da eines der Pärchen genauso lang zusammen ist wie wir es nun wären und ein anderes meinem Ex und mir sehr ähnelt, trifft es mich gerade sehr. Generell finden gerade alle meine Freunde Partner, so dass ich zumeist die einzige Alleinstehende bin, wenn wir etwas unternehmen. Bis zum letzten Samstag hatte mich das nie gestört, aber seitdem ist irgendwie alles anders.
Ich habe auch nichts zum negativen verändert, ich bleibe meinem Plan treu. Ganz im Gegenteil, seit Beginn dieser Woche besuche ich ja auch wieder die Uni als Überbrückung um die Zeit möglichst effektiv zu nutzen, die mir bis zu einer Praktikumsstelle oder einem Job bleibt. Gut, ich war weniger beim Sport, der neuen Zeiteinteilung geschuldet und dazu kränkel ich ein wenig. Ich habe auch schon die leise Vermutung, dass es doch irgendwie zusammenhängt, weil ich nun schon mehrfach in der Uni sehr schlecht gelaunt und den Tränen nahe war. Auch meine eingeplanten Trauerphasen verbessern die Situation nicht wirklich. Ich habe das Gefühl, es hätte sich nichts in meinem Leben verändert, obwohl dies ja genau nicht der Fall ist. Eine Menge ist passiert und doch fällt es mir seit dieser Woche extrem schwer das zu sehen.
Es ist auch nicht so als würde ich auf einmal das Gefühl haben, mir renne die Zeit davon. Genauso wenig zerbreche ich mir den Kopf über die Gedanken meines Ex oder frage mich was er gerade macht. Nichts davon. Obwohl ich mir persönlich immer sicherer werde, dass er sich nicht bei mir melden wird und wenn, wirklich ich an irgendeinem Punkt diese Kontaktsperre brechen muss. (Das war ja aber auch von Anfang an mein Plan, da ich ja kämpfen möchte.) Nun habe ich aber wieder sehr viel stärker das Gefühl, dass er mir fehlt. Ich bin mit dieser Lücke bisher gut bzw immer besser klar gekommen. Nun hat sich auch das verändert. Ich muss seither wieder öfter an ihn denken. Wenn man mich fragt, wo ich mich in 5 Jahren sehe, dann bin ich noch immer der Meinung, dass egal was es ist, es wird an seiner Seite sein, aber gerade habe ich das Gefühl, dass ich ein erneutes Tief durchlebe. Keine Sorge, ich werde den Teufel tun und mich melden, ich weiß, dass ich jetzt gerade wieder sehr weit weg von "ich mache einen guten, gestärkten Eindruck" bin und daher würde ich mir nur alles versauen. Nicht nur ihm gegenüber, sondern auch alles, was ich für mich erreicht habe und ich bin nicht bereit das wieder herzugeben.
Ich kann es auch leider nur sehr schwer in Worte fassen, was da momentan mit mir los ist. Vielleicht ist es auch einfach nur die ungewohnte Situation, doch noch zur Uni zu müssen, das Kränkeln und natürlich auch, dass er derzeit nicht Teil meines Lebens ist. Vielleicht auch noch diese Ungewissheit bezüglich meiner beruflichen Zukunft. Die Frage, die sich mir stellt, was kann ich dagegen tun (für mich, es hat gerade nichts mit ihm zu tun, dass ich ihm schreiben wollen würde oder sonst etwas)? Bisher ist es nur ein ungutes, traurigstimmendes Gefühl gegen das ich jeden Tag wieder erneut angehe, ich möchte nur nicht weiter absacken. Es wäre schön einfach mit euch darüber reden und auch diskutieren zu können, da ich das mit meinen Freunden derzeit nicht so teilen möchte. Es tut gut, dass ich nicht immer mitleidige Blicke kassiere und ich möchte damit nicht wieder anfangen.
Ich danke euch sehr für eure Zeit

P.S.: Wie ihr seht, auch die starke-Worte-Frau hat schwache Momente

P.P.S.: Gern geschehen, pheli und Sozi. Der Meinung bin ich nach wie vor

Zuletzt geändert von Medea am Fr 1. Jan 2016, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Liebe Medea,
Meine Mitbewohnerin hat mir vor ein Paar Wochen etwas sehr schönes gesagt, als ich so einen Tief-Moment hatte wie du: "meistens ist es so, dass wenn man ganz arg an den Anderen denkt und ihn wirklich sehr vermisst, es dem Anderen genau so geht. Dass wie so eine Art Verbindung vorhanden ist. Manchmal hat man ja auch im Bauchgefühl, dass etwas mit einer Person etwas nicht stimmt oder etwas passiert und dies dann wirklich der Fall ist. Ich bin mir sicher, ihm geht es gerade auch so. Wieso sollte es denn nur DIR so gehen, wenn ihr doch ZUSAMMEN die Erlebnisse und Dinge gefühlt und gesehen habt? Gut, er hat sich gezrennt und wird dafür seine Gründe haben. Trotzdem wird er an dich denken, eure schönen Momente und positiven Erfahrungen. Und da wird ihm genau so das Herz schmerzen, vor allem, wenn er nicht weiß, was du gerade tust. Er wird sich bestimmt auch Vorstellen, wie deine liebevolle Art und Weise mit Menschen umzugehen, jemand anderes als er Erfährt. Und er wird genau so bei dem Gedanken zusammenzucken, dass deine kleinen Hände eine andere Haut als die Seine zärtlich anfassen. Meistens, wenn einem die Sehnsucht so überfällt, dann ist es bei dem Anderen nicht anders. Nicht nur du liegst Abends alleine im Bett und wünscht dir, dass er neben dir liegt. Er genau so. Und selbst wenn er mal eine Andere Frau hätte- keine würde ihm das Gefühl geben können und die Berührungen kennen, die er mag, wie du. Er würde zwar neben dieser Frau liegen, aber er würde im Kopf trotzdem alles mit Dir vergleichen. Und wenn er sich zu Stolz ist sich zu melden oder denkt, er kommt auch ohne Dich klar, dann wird ihn früher oder später sowieso der Moment einholen, am dem er merkt, wie sehr du ihm fehlst."
Das hat mich unglaublich gestärkt in dem Moment und ich finde, dass sie Recht damit hat.
In 5 Jahren wirst du auf diede Zeit zurück blicken und du wirst schmunzeln und dich Fragen, wieso du dir so einen Kopf darüber gemacht hast. Alles passiert aus einem Grund und wenn er nicht zu dir zurück kommt, dann weil da draußen jemand NOCH besseres für dich bestimmt ist. Nach jeder Trennung denkt man sich doch "ich werde niemals jemanden so lieben wie ihn. Wie soll ich nur jemals ein Gefühl der Gleichgültigkeit ihm gegenüber entwickeln sollen". Doch zum Schluss, klappt es doch. Und manchmal, da kommt er dann doch wieder... stelle dir deinen Ex vor, wie er mit einer Frau Arm in Arm die Straße entlang läuft und setze dieses Bild in Gedanken links von dir ab. Und dann stelle dir vor, dass diese Frau DU bist und ihr glücklich seid und setze das bild rechts ab.
Klar, man soll sich keine Hoffnungen machen. Aber die kleine Hoffnung ist doch die, die einen stärkt. Und so lange man vor Augen hat, dass es auch anders kommen kann und sich noch bewusst ist, dass man getrennt ist, dann darf man auch ein wenig träumen.
Meine Mitbewohnerin hat mir vor ein Paar Wochen etwas sehr schönes gesagt, als ich so einen Tief-Moment hatte wie du: "meistens ist es so, dass wenn man ganz arg an den Anderen denkt und ihn wirklich sehr vermisst, es dem Anderen genau so geht. Dass wie so eine Art Verbindung vorhanden ist. Manchmal hat man ja auch im Bauchgefühl, dass etwas mit einer Person etwas nicht stimmt oder etwas passiert und dies dann wirklich der Fall ist. Ich bin mir sicher, ihm geht es gerade auch so. Wieso sollte es denn nur DIR so gehen, wenn ihr doch ZUSAMMEN die Erlebnisse und Dinge gefühlt und gesehen habt? Gut, er hat sich gezrennt und wird dafür seine Gründe haben. Trotzdem wird er an dich denken, eure schönen Momente und positiven Erfahrungen. Und da wird ihm genau so das Herz schmerzen, vor allem, wenn er nicht weiß, was du gerade tust. Er wird sich bestimmt auch Vorstellen, wie deine liebevolle Art und Weise mit Menschen umzugehen, jemand anderes als er Erfährt. Und er wird genau so bei dem Gedanken zusammenzucken, dass deine kleinen Hände eine andere Haut als die Seine zärtlich anfassen. Meistens, wenn einem die Sehnsucht so überfällt, dann ist es bei dem Anderen nicht anders. Nicht nur du liegst Abends alleine im Bett und wünscht dir, dass er neben dir liegt. Er genau so. Und selbst wenn er mal eine Andere Frau hätte- keine würde ihm das Gefühl geben können und die Berührungen kennen, die er mag, wie du. Er würde zwar neben dieser Frau liegen, aber er würde im Kopf trotzdem alles mit Dir vergleichen. Und wenn er sich zu Stolz ist sich zu melden oder denkt, er kommt auch ohne Dich klar, dann wird ihn früher oder später sowieso der Moment einholen, am dem er merkt, wie sehr du ihm fehlst."
Das hat mich unglaublich gestärkt in dem Moment und ich finde, dass sie Recht damit hat.
In 5 Jahren wirst du auf diede Zeit zurück blicken und du wirst schmunzeln und dich Fragen, wieso du dir so einen Kopf darüber gemacht hast. Alles passiert aus einem Grund und wenn er nicht zu dir zurück kommt, dann weil da draußen jemand NOCH besseres für dich bestimmt ist. Nach jeder Trennung denkt man sich doch "ich werde niemals jemanden so lieben wie ihn. Wie soll ich nur jemals ein Gefühl der Gleichgültigkeit ihm gegenüber entwickeln sollen". Doch zum Schluss, klappt es doch. Und manchmal, da kommt er dann doch wieder... stelle dir deinen Ex vor, wie er mit einer Frau Arm in Arm die Straße entlang läuft und setze dieses Bild in Gedanken links von dir ab. Und dann stelle dir vor, dass diese Frau DU bist und ihr glücklich seid und setze das bild rechts ab.
Klar, man soll sich keine Hoffnungen machen. Aber die kleine Hoffnung ist doch die, die einen stärkt. Und so lange man vor Augen hat, dass es auch anders kommen kann und sich noch bewusst ist, dass man getrennt ist, dann darf man auch ein wenig träumen.
Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Liebe Medea,
das die Starke-Worte-Frau auch tiefe Momente hat, habe ich nie bezweifelt, woran würden wir denn sonst erkennen das sie stark ist, wenn nicht darin, dass sie sich in schlechten Phasen wieder aufbaut ud weiter macht. Und genau das lese ich schon raus...
Ich sehe deine Situation folgendermaßen:
Du hattest in den letzten Wochen einen geregelten Ablauf und einen festen Plan. Nix ist davon abgewichen, du hast straight dein DIng durchgezoegen. Lebensveränderungen wie beispielsweise dieser "Neustart" in der Uni bedeuten eine Phase der erhöhten Verletzbarkeit (in der Fachsprache nennt man diese Vulnerabilität). ALs Beispiel für Phasen der Vulnerabilität wird z.B. oft im Kindesalter der Übergang von KiGa auf Schule, Trennungen oder EIntritt in die Rente aufgeführt. Es gibt viele Beispiele dafür, im Endeffekt geht es nur darum, dass der Mensch sich auf eine neue Situation einstellen und sich dieser anpassen muss. Durch die Trennung befindest du dich ja sowieso schon in dieser Phase der erhöhten Verletzbarkeit und auch wenn die paar Kurse an der Uni jetzt nix mega neues für dich sind, du musst dich dennoch wieder umstellen. Also sie erhöhen diese Verletzbarkeit wieder ein wenig.
Auch bzgl. der Zusammenzüge im Freundeskreis glaube ich, dass du die Informationen bald verdaut hast. Man bekommt dadurch ja ein klein wenig einen Spiegel vorgehalten, denn der Mensch vergleicht sich unterbewusst immer mit anderen, er misst sich um selbst in der Entwicklung voranzukommen. Was du siehst, sind Paare die einen nächsten SChritt gehen, während du grade gezwungener Maßen in puncto Beziehung einen ganz großen Schritt zurück gehen musstest. Klar ist das schmerzhaft. Ich kenne das Gefühl gut, eine meiner engsten ist grade auch mit ihrem Freund zusammen gezogen und schwebt auf WOlken und wieder andere Freundinnen haben gerade 7 und 8 Jähriges gefeiert. Ich frage mich da auch immer: SChaffst du das überhaupt jemals, so weit zu kommen?
ABer mal ehrlich, du gehst deinen Weg und dieser ist einzigartig und wie kein anderer.
Liebe Medea, halt die Ohren steif und blick nach vorne. Es kommen wieder Sonnenseiten. Manchmal ists sau schwer, das Leben (übrigens auch wenn man in Beziehung ist, gibts diese Phasen) aber es kommt auch wieder besser
das die Starke-Worte-Frau auch tiefe Momente hat, habe ich nie bezweifelt, woran würden wir denn sonst erkennen das sie stark ist, wenn nicht darin, dass sie sich in schlechten Phasen wieder aufbaut ud weiter macht. Und genau das lese ich schon raus...
Ich sehe deine Situation folgendermaßen:
Du hattest in den letzten Wochen einen geregelten Ablauf und einen festen Plan. Nix ist davon abgewichen, du hast straight dein DIng durchgezoegen. Lebensveränderungen wie beispielsweise dieser "Neustart" in der Uni bedeuten eine Phase der erhöhten Verletzbarkeit (in der Fachsprache nennt man diese Vulnerabilität). ALs Beispiel für Phasen der Vulnerabilität wird z.B. oft im Kindesalter der Übergang von KiGa auf Schule, Trennungen oder EIntritt in die Rente aufgeführt. Es gibt viele Beispiele dafür, im Endeffekt geht es nur darum, dass der Mensch sich auf eine neue Situation einstellen und sich dieser anpassen muss. Durch die Trennung befindest du dich ja sowieso schon in dieser Phase der erhöhten Verletzbarkeit und auch wenn die paar Kurse an der Uni jetzt nix mega neues für dich sind, du musst dich dennoch wieder umstellen. Also sie erhöhen diese Verletzbarkeit wieder ein wenig.
Auch bzgl. der Zusammenzüge im Freundeskreis glaube ich, dass du die Informationen bald verdaut hast. Man bekommt dadurch ja ein klein wenig einen Spiegel vorgehalten, denn der Mensch vergleicht sich unterbewusst immer mit anderen, er misst sich um selbst in der Entwicklung voranzukommen. Was du siehst, sind Paare die einen nächsten SChritt gehen, während du grade gezwungener Maßen in puncto Beziehung einen ganz großen Schritt zurück gehen musstest. Klar ist das schmerzhaft. Ich kenne das Gefühl gut, eine meiner engsten ist grade auch mit ihrem Freund zusammen gezogen und schwebt auf WOlken und wieder andere Freundinnen haben gerade 7 und 8 Jähriges gefeiert. Ich frage mich da auch immer: SChaffst du das überhaupt jemals, so weit zu kommen?
ABer mal ehrlich, du gehst deinen Weg und dieser ist einzigartig und wie kein anderer.
Liebe Medea, halt die Ohren steif und blick nach vorne. Es kommen wieder Sonnenseiten. Manchmal ists sau schwer, das Leben (übrigens auch wenn man in Beziehung ist, gibts diese Phasen) aber es kommt auch wieder besser

Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Ach und ganz kurz um dich auf zu heitern: War heut beim Zumba, das allererste Mal in meinem Leben.... Ich hab mich angestellt, das kann sich keiner vorstellen. SOwas von peinlich 
Aber ich hatte mega spaß

Aber ich hatte mega spaß
Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Liebe pheli,
danke für deine lieben Worte. Da hat deine Freundin etwas wirklich schönes gesagt. Und das mit dem Bauchgefühl stimmt tatsächlich auch. Ich für meinen Teil habe das zumindest oft, nicht nur mit ihm. Diese gedanklichen Bilder, das habe ich hier schon bei irgendjemandem gelesen und mir dazu meine Gedanken gemacht. Ich könnte damit leben, wenn er eine Andere hatte. Wir sind momentan frei und ungebunden. Aber ich möchte und kann mir nicht vorstellen, dass es längerfristig ist, denn das kann ich so eben nicht sehen. Ich sehe mich dort und keine Andere.
Nichtsdestotrotz hilft mir das leider gerade gar nicht mit meinem Gefühl. Ich weiß nicht, ich zerbreche mir ja wie gesagt nicht direkt den Kopf um ihn, dieses Gefühl wurde eher indirekt durch meine Situation ausgelöst, wobei ich "meine Situation" noch nicht so ganz genau definieren kann. Ich komme sehr gut damit klar, dass er sich nicht meldet und ich nichts von ihm höre. Es sind zurzeit diese ganzen Pärchen und ihrer Zukunftspläne, die mich dann immer wieder an ihn erinnern. In der Uni wird man in gewissen Kursen dauernd nach seinem Leben gefragt und nach seinen Plänen etc und dadurch, dass er quasi den ganzen Abschluss mit mir vollbracht hat und mich mit auf meine Zukunft vorbereitet hat, kommen da auch immer wieder Bilder in den Kopf. Besonders bei bestimmten Fragen, die an bestimmte Situationen knüpfen, in denen er dann auch anwesend war. Ich habe einfach das Gefühl von einer "Ex-Situation" in die nächste zu laufen ohne es wirklich zu wollen oder zu provozieren und das ist verdammt anstrengend.
Liebe Sozi,
danke für deine aufbauenden Worte. Dein erster Satz hat mir direkt ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert
Vielleicht hast du mit der Vulnerabilität Recht, obwohl ich schon eher glaube, dass da auch noch Enttäuschung mit rein spielt. Ich war einfach super glücklich von der Uni weg zu sein und nun bin ich wieder da. Das "Nichts-hat-sich-geändert-"-Gefühl kommt auf den Schirm. Ich habe einfach fest damit gerechnet nun ins Arbeitsleben einzutreten.
Auch das mit dem Spiegel trifft es wohl sehr genau. Das leuchtet mir gerade zumindest sehr gut ein und ich kenne das, ich frage mich an manchen Stellen - meine kleinen Förmchentiefs - auch, ob ich da jemals angelange. Und das mit den schlechten Phasen kenne ich ja, davon hatte ich in meiner vergangenen Beziehung ja leider einige. Deswegen ist das ganze ja so dermaßen aus dem Ruder gelaufen, was mir im Nachhinein wirklich auch leid und auch etwas weh tut, wenn ich sehe wie stark ich jetzt wieder geworden bin.
Das mit dem Zumba ist toll. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und mach dir keinen Kopf, beim ersten Mal ist es immer schwer, aber das wird
Dran bleiben!
danke für deine lieben Worte. Da hat deine Freundin etwas wirklich schönes gesagt. Und das mit dem Bauchgefühl stimmt tatsächlich auch. Ich für meinen Teil habe das zumindest oft, nicht nur mit ihm. Diese gedanklichen Bilder, das habe ich hier schon bei irgendjemandem gelesen und mir dazu meine Gedanken gemacht. Ich könnte damit leben, wenn er eine Andere hatte. Wir sind momentan frei und ungebunden. Aber ich möchte und kann mir nicht vorstellen, dass es längerfristig ist, denn das kann ich so eben nicht sehen. Ich sehe mich dort und keine Andere.

Nichtsdestotrotz hilft mir das leider gerade gar nicht mit meinem Gefühl. Ich weiß nicht, ich zerbreche mir ja wie gesagt nicht direkt den Kopf um ihn, dieses Gefühl wurde eher indirekt durch meine Situation ausgelöst, wobei ich "meine Situation" noch nicht so ganz genau definieren kann. Ich komme sehr gut damit klar, dass er sich nicht meldet und ich nichts von ihm höre. Es sind zurzeit diese ganzen Pärchen und ihrer Zukunftspläne, die mich dann immer wieder an ihn erinnern. In der Uni wird man in gewissen Kursen dauernd nach seinem Leben gefragt und nach seinen Plänen etc und dadurch, dass er quasi den ganzen Abschluss mit mir vollbracht hat und mich mit auf meine Zukunft vorbereitet hat, kommen da auch immer wieder Bilder in den Kopf. Besonders bei bestimmten Fragen, die an bestimmte Situationen knüpfen, in denen er dann auch anwesend war. Ich habe einfach das Gefühl von einer "Ex-Situation" in die nächste zu laufen ohne es wirklich zu wollen oder zu provozieren und das ist verdammt anstrengend.
Liebe Sozi,
danke für deine aufbauenden Worte. Dein erster Satz hat mir direkt ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert

Vielleicht hast du mit der Vulnerabilität Recht, obwohl ich schon eher glaube, dass da auch noch Enttäuschung mit rein spielt. Ich war einfach super glücklich von der Uni weg zu sein und nun bin ich wieder da. Das "Nichts-hat-sich-geändert-"-Gefühl kommt auf den Schirm. Ich habe einfach fest damit gerechnet nun ins Arbeitsleben einzutreten.
Auch das mit dem Spiegel trifft es wohl sehr genau. Das leuchtet mir gerade zumindest sehr gut ein und ich kenne das, ich frage mich an manchen Stellen - meine kleinen Förmchentiefs - auch, ob ich da jemals angelange. Und das mit den schlechten Phasen kenne ich ja, davon hatte ich in meiner vergangenen Beziehung ja leider einige. Deswegen ist das ganze ja so dermaßen aus dem Ruder gelaufen, was mir im Nachhinein wirklich auch leid und auch etwas weh tut, wenn ich sehe wie stark ich jetzt wieder geworden bin.
Das mit dem Zumba ist toll. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und mach dir keinen Kopf, beim ersten Mal ist es immer schwer, aber das wird

Re: Kontaktsperre für mich nutzen, aber was kommt danach?
Sag Medea,
wie gehts dir denn? Hsat du die kleinen Tiefs überwunden durch dein actionreiches Wochenende?
Ich habe übrigens am Wochenende gelitten wie ein Hund vor lauter Muskelkater vom Zumba
Heute nächste Runde!
Dass mit der Vulnerabilität trifft dann wahrscheinlich wirklich nicht zu, es geht ja vermutlich eher um das Gefühl von fehlender Weiterentwicklung.. Bewirbst du dich jetzt weiterhin, oder wie sieht dein Plan für die Zukunft jetzt aus?
Ich schick dir liebe Grüße!
wie gehts dir denn? Hsat du die kleinen Tiefs überwunden durch dein actionreiches Wochenende?
Ich habe übrigens am Wochenende gelitten wie ein Hund vor lauter Muskelkater vom Zumba

Dass mit der Vulnerabilität trifft dann wahrscheinlich wirklich nicht zu, es geht ja vermutlich eher um das Gefühl von fehlender Weiterentwicklung.. Bewirbst du dich jetzt weiterhin, oder wie sieht dein Plan für die Zukunft jetzt aus?
Ich schick dir liebe Grüße!
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