Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Hi,an alle hier im Thread
hab hab ich gerade im Netz gefunden,ich finde es schön,aber auch Traurig
Egal, ob du verheiratet bist oder nicht, du solltest es lesen?
Diese Geschichte stammt aus Facebook und sie hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Dabei ist nicht wichtig, ob es eine reale Geschichte ist oder eine fiktive, ich kann es nicht beurteilen. Was sicher ist, dass diese Geschichte einen sehr wahren Kern hat und hoffentlich zum nachdenken anregt.
Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.
Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.
Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.
Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.
Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.
Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.
Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.
Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. “Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren” sagte sie höhnisch.
Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. “Papa hält Mama im Arm” freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür – ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: “Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung”. Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.
Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.
Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.
Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: “Alle Kleidungsstücke werden immer größer”. Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!
Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.
In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: “Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!”. Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.
Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen – dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. “Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen” sagte ich ihr.
Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. “Hast du Fieber?!” fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: “Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet”.
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.
Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett – tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.
Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.
Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.
Lebe eine glückliche Partnerschaft!
hab hab ich gerade im Netz gefunden,ich finde es schön,aber auch Traurig
Egal, ob du verheiratet bist oder nicht, du solltest es lesen?
Diese Geschichte stammt aus Facebook und sie hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Dabei ist nicht wichtig, ob es eine reale Geschichte ist oder eine fiktive, ich kann es nicht beurteilen. Was sicher ist, dass diese Geschichte einen sehr wahren Kern hat und hoffentlich zum nachdenken anregt.
Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.
Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.
Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.
Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.
Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.
Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.
Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.
Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. “Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren” sagte sie höhnisch.
Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. “Papa hält Mama im Arm” freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür – ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: “Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung”. Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.
Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.
Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.
Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: “Alle Kleidungsstücke werden immer größer”. Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!
Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.
In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: “Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!”. Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.
Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen – dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. “Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen” sagte ich ihr.
Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. “Hast du Fieber?!” fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: “Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet”.
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.
Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett – tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.
Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.
Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.
Lebe eine glückliche Partnerschaft!
Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Ooh ja Kater~ Die Geschichte ist wirklich unglaublich traurig =(
Bei mir tut sich zur Zeit natürlich nichts... Ein Mädel hat ihn gestern noch unter sein "Hey ich bin fertig" Post gefragt, ob er dann wieder nach XXX (also in "unsere Stadt") zurückkommt, weil sie ja nun in die Nähe zieht und ihn dann gerne treffen würde... DA bin ich ja mal gespannt ob/was er antworten wird XD... Das gute.. sie hats auf englisch geschrieben, also kann die olle Trulla das dann auch lesen =D Vielleicht ist sie dann ja ein bisschen eifersüchtig?
Naja schaun wir mal... soll er erstmal seine Fahrt "genießen" für die er seinen Vortrag bestimmt gerade noch vorbereiten muss...
Letzte Nacht hab ich so toll geschlafen bis dann plötzlich meine Katze vor meiner Tür stand und gejammert hat. Normalerweise will sie nie zu mir, weil meine andere Schwester Futter in ihrem Zimemr hat, sprich da bekommt die Gute was zu fressen und einen Schlafplatz. ABer ne sie hatmich wachgeheult und gejammert bis sie bei mir reindurfte. Ist erstmal rumgetobt und hat gemaunzt bis ich auch wirklich wach war und dann hat sies sich in meinem Bett gemütlich gemacht XD Danach hab ich von unserem ersten "nächsten" Treffen geträumt... Es war so seltsam aber am Ende so toll... Ja das sind dann wohl meine Hoffnungen... Aber immerhin schaff ich es auch schon mir die negative Variante vor Augen zu halten... Früher hat sie sofort Panik und Heulerei herausfbeschworen... jetzt noch unbehagen... Die positive Variante wäre mir aber dennoch lieber ^^
Bei mir tut sich zur Zeit natürlich nichts... Ein Mädel hat ihn gestern noch unter sein "Hey ich bin fertig" Post gefragt, ob er dann wieder nach XXX (also in "unsere Stadt") zurückkommt, weil sie ja nun in die Nähe zieht und ihn dann gerne treffen würde... DA bin ich ja mal gespannt ob/was er antworten wird XD... Das gute.. sie hats auf englisch geschrieben, also kann die olle Trulla das dann auch lesen =D Vielleicht ist sie dann ja ein bisschen eifersüchtig?
Naja schaun wir mal... soll er erstmal seine Fahrt "genießen" für die er seinen Vortrag bestimmt gerade noch vorbereiten muss...
Letzte Nacht hab ich so toll geschlafen bis dann plötzlich meine Katze vor meiner Tür stand und gejammert hat. Normalerweise will sie nie zu mir, weil meine andere Schwester Futter in ihrem Zimemr hat, sprich da bekommt die Gute was zu fressen und einen Schlafplatz. ABer ne sie hatmich wachgeheult und gejammert bis sie bei mir reindurfte. Ist erstmal rumgetobt und hat gemaunzt bis ich auch wirklich wach war und dann hat sies sich in meinem Bett gemütlich gemacht XD Danach hab ich von unserem ersten "nächsten" Treffen geträumt... Es war so seltsam aber am Ende so toll... Ja das sind dann wohl meine Hoffnungen... Aber immerhin schaff ich es auch schon mir die negative Variante vor Augen zu halten... Früher hat sie sofort Panik und Heulerei herausfbeschworen... jetzt noch unbehagen... Die positive Variante wäre mir aber dennoch lieber ^^
Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Hallooooo
Ich verlasse dich nicht - bin doch gespannt, wie es bei dir weiter geht. Mich findest du jetzt in dem Thread "Der große Tag rückt näher..." würde mich freuen, wenn du mir da auch vielleicht noch zu Seite stehst. Aber so wie ich mich kenne, rutscht mir bestimmt hier auch noch ab und zu was raus
Aber im Moment gibt es bei mir nichts neues, er hat sich nicht gemeldet - alles beim Alten.
Vielleicht hat deine Katze dir positive Energie zukommen lassen
Kennst du denn das Mädchen, die seinen Status kommentiert hat? Was mir noch spontan beim Lesen eingefallen ist: vielleicht ist die andere auch gar nicht eifersüchtig, weil sie gar nichs von ihm will und die Kyomi hat einfach nur eine blühende Phantasie 

Ich verlasse dich nicht - bin doch gespannt, wie es bei dir weiter geht. Mich findest du jetzt in dem Thread "Der große Tag rückt näher..." würde mich freuen, wenn du mir da auch vielleicht noch zu Seite stehst. Aber so wie ich mich kenne, rutscht mir bestimmt hier auch noch ab und zu was raus

Vielleicht hat deine Katze dir positive Energie zukommen lassen


Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Hihi ja vielleicht ist sie ja eine hellsehende Katze und lässt mich von der Zukunft träumen
(oh ja ich habe eine blühende Fantasie XD)
Hmm ne das Mädel kenne ich nicht persönlich, aber ich weiß, dass sie mal bei ihm couch-gefurft hat ^^.
Ja ich weiß... im Prinzip weiß ich gar nichts, was die beiden betrifft. Meine Schwestern sagen auch immer "rede nicht so als seien sie zusammen! Dafür gibt es keine Beweise und er ist nicht der Typ, der so schnell darüber hinweg kommt!" und sowas... ja ich weiß... ich weiß nichts. Ich weiß nur, dass er in 3 einhalb Wochen wieder in Deutschland ist. Auch wenn das nicht automatisch heißt, dass wir uns sofort sehen oder so. Aber als ich das erste mal wieder in meine Heimatstadt gekommen bin oder bei meiner Schwester war, wo wir soviel Zeit zusammen verbracht haben, war ich sehr sehr aufgewühlt und ich hab die Hoffnung, wenn er erstmal wieder hier ist und wirklich nichts mehr zu tun hat, einfach wirklich in Erinnerungen schwelgt. und mich vermisst. Einerseits würd ich ihn natürlich am liebsten nach seiner Ankunft treffen und ihn sehen. Aber ich denke ich sollt ihn dann erstmal einige Tage mit diesen Gedanken und Erinnerungen alleine lassen.
Japp ich schau gleich mal bei dir rein =D

Hmm ne das Mädel kenne ich nicht persönlich, aber ich weiß, dass sie mal bei ihm couch-gefurft hat ^^.
Ja ich weiß... im Prinzip weiß ich gar nichts, was die beiden betrifft. Meine Schwestern sagen auch immer "rede nicht so als seien sie zusammen! Dafür gibt es keine Beweise und er ist nicht der Typ, der so schnell darüber hinweg kommt!" und sowas... ja ich weiß... ich weiß nichts. Ich weiß nur, dass er in 3 einhalb Wochen wieder in Deutschland ist. Auch wenn das nicht automatisch heißt, dass wir uns sofort sehen oder so. Aber als ich das erste mal wieder in meine Heimatstadt gekommen bin oder bei meiner Schwester war, wo wir soviel Zeit zusammen verbracht haben, war ich sehr sehr aufgewühlt und ich hab die Hoffnung, wenn er erstmal wieder hier ist und wirklich nichts mehr zu tun hat, einfach wirklich in Erinnerungen schwelgt. und mich vermisst. Einerseits würd ich ihn natürlich am liebsten nach seiner Ankunft treffen und ihn sehen. Aber ich denke ich sollt ihn dann erstmal einige Tage mit diesen Gedanken und Erinnerungen alleine lassen.
Japp ich schau gleich mal bei dir rein =D
Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Ich schreibe ab jetzt auch in meinem Thread weiter.
Muss gestehen, ich bin oft etwas hin- und hergerissen was meinen Ex angeht und hab mich jetzt mal sortiert:
Ich hab ihn noch sehr gerne... aber ich habe mich jetzt lieber als ihn und nehme mich auch wichtiger. Und ich werde alles tun, um niemals wieder in das alte Muster der klammernden und ewig diskutieren wollenden Ranunkel zu fallen. Ich weiss, dass ich da auch weiter an mir arbeiten muss - auch wenn ich mich wieder stark und unabhängig fühle. Es soll ja auch so bleiben.
Die alte Beziehung will ich nicht wieder, das hat nicht funktioniert. Wenn dann soll es ein richtiger Neuanfang werden, dass wir uns ganz langsam wieder annähern, erstmal auf freundschaftlicher Basis.
Ich habe unter die Vergangenheit einen Strich gezogen. Wir haben beide viel falsch gemacht... ich habe ihm verziehen und auch mir selbst. "Hätte" und "wäre" gibt es nicht mehr... nur noch die Zukunft.
Ob ich ihn aktiv kontaktieren soll, da bin ich mir halt noch nicht sicher. Mein Stolz sagt "nein". Mir wäre am liebsten, es käme eine Gelegenheit, wo wir "unabsichtlich" miteinander ins Gespräch kommen. Die käme bestimmt... fragt sich nur, wann. Also ich könnte einfach abwarten, ob es sich irgendwann von allein ergibt... oder ich kontaktiere ihn möglichst unverfänglich. Aber wie? Bei anderen hab ich immer gute Tips... nur bei mir selbst blicke ich nicht durch
Ok, alles weitere dann in meinem Thread.
Muss gestehen, ich bin oft etwas hin- und hergerissen was meinen Ex angeht und hab mich jetzt mal sortiert:
Ich hab ihn noch sehr gerne... aber ich habe mich jetzt lieber als ihn und nehme mich auch wichtiger. Und ich werde alles tun, um niemals wieder in das alte Muster der klammernden und ewig diskutieren wollenden Ranunkel zu fallen. Ich weiss, dass ich da auch weiter an mir arbeiten muss - auch wenn ich mich wieder stark und unabhängig fühle. Es soll ja auch so bleiben.
Die alte Beziehung will ich nicht wieder, das hat nicht funktioniert. Wenn dann soll es ein richtiger Neuanfang werden, dass wir uns ganz langsam wieder annähern, erstmal auf freundschaftlicher Basis.
Ich habe unter die Vergangenheit einen Strich gezogen. Wir haben beide viel falsch gemacht... ich habe ihm verziehen und auch mir selbst. "Hätte" und "wäre" gibt es nicht mehr... nur noch die Zukunft.
Ob ich ihn aktiv kontaktieren soll, da bin ich mir halt noch nicht sicher. Mein Stolz sagt "nein". Mir wäre am liebsten, es käme eine Gelegenheit, wo wir "unabsichtlich" miteinander ins Gespräch kommen. Die käme bestimmt... fragt sich nur, wann. Also ich könnte einfach abwarten, ob es sich irgendwann von allein ergibt... oder ich kontaktiere ihn möglichst unverfänglich. Aber wie? Bei anderen hab ich immer gute Tips... nur bei mir selbst blicke ich nicht durch

Ok, alles weitere dann in meinem Thread.
Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Na siehst du Kyomi, keine handfesten Beweise - dafür würde ich gerade viel geben
Ich glaube ich würde, erst eine Woche nach seiner Ankunft Kontakt mit ihm aufnehmen. Ich finde es immer noch erstaunlich, wie wenig eigentlich eine Woche ist. Sie hört sich immer nach so viel an. Und schaden wird die eine Woche ganz sicherlich nicht. Entscheide das einfach aus dem Bauch herraus 
Ich würde ihn an deiner Stelle einfach mal eine unverbindliche SMS schreiben, Ranunkel. Vielleicht so gar ohne Frage "Hoffe dir geht es gut und du hast..." . Dann ist es ihm überlassen, ob er mit dir Kontakt will oder nicht. Du bist schon so weit gekommen und vielleicht ist es jetzt einfach mal an der Zeit über seinen Schatten zu springen, was meinst du? Schaden kann es meiner Meinung nach nicht, du klammerst ja überhaupt gar nicht mehr, so wie früher.


Ich würde ihn an deiner Stelle einfach mal eine unverbindliche SMS schreiben, Ranunkel. Vielleicht so gar ohne Frage "Hoffe dir geht es gut und du hast..." . Dann ist es ihm überlassen, ob er mit dir Kontakt will oder nicht. Du bist schon so weit gekommen und vielleicht ist es jetzt einfach mal an der Zeit über seinen Schatten zu springen, was meinst du? Schaden kann es meiner Meinung nach nicht, du klammerst ja überhaupt gar nicht mehr, so wie früher.
Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Ja das mit der SMS hört sich gut an.
Hoffe Dir geht es gut... und weiter?
Hoffe Dir geht es gut... und weiter?
Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Gibt es irgendwas, was du zum Beispiel
zu seinem Pferd schreiben könntest - "hat sich aber gemacht!"
oder zu Arbeit - "hoffe das Projekt ist gut verlaufen"
oder zu anderen Hobbies - "hoffe Bayern gewinnt am Samstag"
oder zur Wohnung - "hoffe mit dem Umbau hat alles geklappt"
irgendwie so, vielleicht?
Würde nur auf einer Frage verzichten
zu seinem Pferd schreiben könntest - "hat sich aber gemacht!"
oder zu Arbeit - "hoffe das Projekt ist gut verlaufen"
oder zu anderen Hobbies - "hoffe Bayern gewinnt am Samstag"
oder zur Wohnung - "hoffe mit dem Umbau hat alles geklappt"
irgendwie so, vielleicht?

Würde nur auf einer Frage verzichten
Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Ja ich denke auch son persönliches Interesse ist ganz gut. Ich hatte meine 2 Themen, die ich ihn direkt fragen konnte und du musst irgendwas finden, was du ihn fragen könntest...
Sabis Vorschläge sind schon ganz gut ^^ weißt du von irgendwelchen Plänen? oder oder oder....
bin gerade so unkreativ
Aber wenns irgendwas gäbe, was sein Pferd betrifft, vielleicht kommt dann ja auch ne Rückfrage und ihr kommt ein bisschen ins Gespräch ^^
Bei mir.... keine Veränderung... ein Freund meinte gerade er würde seit Wochen für mich beten, dass alles wieder in Ordnung kommt. Hihi vielleicht klappts ja mit Gottes Beistand....
Dann meinte er aber auch, dass er mich die nächsten Wochen bekochen muss, weil ich zu ausgezerrt und schlapp wirke... Nunja... Mein Körper scheint auch immer noch sehr zu kämpfen zu haben >.<
Sabis Vorschläge sind schon ganz gut ^^ weißt du von irgendwelchen Plänen? oder oder oder....
bin gerade so unkreativ

Aber wenns irgendwas gäbe, was sein Pferd betrifft, vielleicht kommt dann ja auch ne Rückfrage und ihr kommt ein bisschen ins Gespräch ^^
Bei mir.... keine Veränderung... ein Freund meinte gerade er würde seit Wochen für mich beten, dass alles wieder in Ordnung kommt. Hihi vielleicht klappts ja mit Gottes Beistand....

Re: Hilfe... wie soll ich mich verhalten?
Huhu
danke dir für die PN
ich gehe morgen auf jedenfall zum doc berichte dir denn.
Ich werde versuchen länger als ne woche keinen kontakt zu haben.
hab ja beim ersten mal 10 tage geschafft.
Schlaf du auch gut.
und danke.
lg kater
danke dir für die PN
ich gehe morgen auf jedenfall zum doc berichte dir denn.
Ich werde versuchen länger als ne woche keinen kontakt zu haben.
hab ja beim ersten mal 10 tage geschafft.
Schlaf du auch gut.
und danke.
lg kater
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