Rückzug trotz Sehnsucht?

Es hat zwischen Euch "gefunkt", doch er meldet sich nicht mehr. Es ging aus Deiner Sicht alles in Richtung Beziehung, aber plötzlich distanziert er sich. Dieses Forum ist der richtige Ort, wenn es noch keine "richtig feste Beziehung" war.
MissUnendlichkeit
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Re: Rückzug trotz Sehnsucht?

Beitrag von MissUnendlichkeit » Mo 16. Jul 2012, 16:36

Hi Katja,

das sagt sich so leicht...aber es fällt mir so schwer, zu warten. Bis heute hat er sich nicht wieder gemeldet.
Ich schwanke mittlerweile zwischen Empörung über sein merkwürdiges Verhalten und dem Gefühl, ihn einfach nur zu vermissen.
Kein Anruf, keine Mail, keine kurze SMS. Ich finde das nicht normal. Mir ist sowas auch noch nie zuvor passiert.
Bin verunsichert. Weiss nicht, wie ich mich am besten verhalten soll. Vielleicht will er die reise einfach dazu nutzen, mich zu vergessen und ich höre nie wieder von ihm...! :-( Aber das tut man doch nicht...? Nicht, nach all unseren Gesprächen... Oder tun Männer das doch?
Fühle mich so machtlos, weil ich keine Erklärung finde.....
Er ist noch im Land, auch wenn er mittlerweile für ein paar Tage in eine ca. 300 km entfernte Stadt gefahren ist, bevor es von dort aus in einigen Tagen losgeht. Ich frage mich, ob er es wirklich fertig bringt, abzureisen, ohne sich nochmal bei mir zu melden....? Er verletzt mich sehr mit seinem Verhalten, das muss ihm doch klar sein. Ich habe es hier mit jemandem zu tun, der über einen messerscharfen Verstand verfügt. Der weiss genau, was er tut. Er hat entweder kein Interesse mehr oder er ist emotional neben der Spur... Aber wie kann ich das rausfinden?
Brauche etwas moralische Unterstützung und Tipps zur richtigen Verhaltensweise.... Sorry für`s jammern... :-(

Penthesilea
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Re: Rückzug trotz Sehnsucht?

Beitrag von Penthesilea » Mi 18. Jul 2012, 05:54

Hallo, er meldet sich einfach nicht vor seiner Abreise, weil er nicht WILL, keine Zeit hat oder weil er wartet bis DU dich meldest oder oder oder. Ob er dabei soweit denkt, dass du dich dadurch verletzt fühlst kann ich nicht sagen. Generell solltest du aber keine große Erwartungshaltung an den Tag legen, denn diese Erwartungen werden zwangsläufig enttäuscht. Der andere funktioniert NIE so wie man es gerne hätte und es ist von Fall zu Fall unterschiedlich warum sich einer meldet oder nicht.

Ein Beispiel dazu: Ich hatte gestern ein 2 Stündiges Telefonat mit meiner Internetbekanntschaft. Dieser hatte sich gut eine Woche nicht mehr gemeldet. Ich hab dann mal ne Email geschrieben (entgegen der Ratgeberverhaltensweisen) und bekam gleich eine zurück und gestern Abend den Anruf.

Nun besitzt dieser Mann schon seit 3 Wochen meine Handynummer. Ich habe ihn gestern am Telefon gefragt, nachdem er betonte, dass er es in einer Beziehung! Und wir kennen uns ja noch nicht wirklich, wichtig und schön findet, dass sich die Frau auch mal per kurzer SMS meldet, warum er mir noch keine geschrieben hätte.

Da kam von ihm: Das würde sich jetzt wie ein Vorwurf anhören und er hätte den Eindruck ich wolle ihn unter Druck setzen. Ich hab ihm dann erklärt, dass das eine einfache Frage war, ohne jegliche Wertung und dass ich niemanden unter Druck setzte. Alles sei freiwillig.

Er meinte dann nur: er würde mich ja noch nicht so gut kennen, alsdass er das einschätzen könne. Und meinte er würde mir da jetzt mal glauben.

MERKT IHR WAS? Der Mann scheint genau zu unterscheiden: Habe ich ne Beziehung läuft es so und so, habe ich keine Beziehung läuft es wesentlich lockerer.

Also, bevor wir anfangen irgendwelche Erwartungen an den Tag zu legen, sollten wir einfach das tun was wir gerne tun aber nicht denken, dass der andere genauso tickt wie wir. Der Herr mit dem ich telefonierte betonte mehrmals, ich solle doch bitte das nächste Mal anrufen, ich könne das JEDERZEIT tun. Denn er hätte eine Beziehung gehabt, da mußte er IMMER die Initiative ergreifen und von der Lady kam gaaarnichts. Das hätte in ihm den Verdacht erweckt sie hätte nen anderen. Ich erklärte ihm dann, dass ich genau das Gegenteil bei den Männern erlebt habe, nämlich, dass sobald die Intitiative von mir ausging, die Kerle die Flucht antraten.

Er hat dann reflektiert, dass es mir also genau umgekehrt, ging als ihm und eben wohl die Partner jeweils nicht gepasst hätten. Wir einigten uns dann darauf, dass ER sich wieder melden wird, weil ich da eben ein wenig Panik habe. Ich erklärte ihm dann, dass wenn wir längeren Kontakt hätten, ich schon mutiger werden würde und wenn ich Vertrauen hätte, sicher auch ich initiativ werde. Mit dieser klaren Aussage konnte er etwas anfangen und nun ist keiner irngendwie verunsichert und fragt sich ob oder ob er nicht anrufen oder sich melden sollte. Er wird dann anrufen, wenn er Zeit hat und das Bedürfnis. Er weiß, dass ich generelles interesse an ihm habe und ich weiß, dass er sich für mich interessiert, wir hätten sonst nicht gestern so ein langes interessantes Telefonat gehabt. Also vorerst alles easy, alles mit Geduld und Dinge auch mal Ansprechen, um Klarheit zu schaffen.

So nun könnt ihr es halten wie ihr wollt. Wenn ihr Lust darauf habt einen Typen zu konktaktieren, weil euch danach ist, dann tut es einfach. Mitlerweieln bin ich der Ansicht, dass es nicht daran liegt wer sich wann meldet, sondern, dass man einfach eine durch Bauchgefühl entwickelte gesunde Mischung zwischen einmal meldet sich der eine, dann mal wieder der andere, haben sollte.

Wenn ein Kerl sich generell zurückzieh,t nur weil ihr Kontakt aufnehmt, dann vergesst ihn. Das sind genau die Kerle die ihr NIE für eine Beziehung gewinnen werdet, denn die kommen nur zu Potte, wenn sie nicht den Eindruck bekommen, sie hätten Verpflichtungen. Auf die ganzen emotional gestörten und unterentwickelten Beziehungsgestörten, kann ich gut verzichten. So einene zu "kurieren" ist vergebliche Liebesmühe.

Also mein Tip, wünsch ihm einfach eine gute Reise und dann wirst du sehen was passiert.


LG

Pen
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MissUnendlichkeit
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Re: Rückzug trotz Sehnsucht?

Beitrag von MissUnendlichkeit » Mi 18. Jul 2012, 10:08

Hi Pen,

ich sehe, Du hast Deine anfangs doch wesentlich strengeren Verhaltensmaßnahmen gegenüber Männern deutlich gelockert, bzw. flexibilisiert. Das finde ich grundsätzlich gut, zumal es keine allgemeingültigen Strickmuster im Umgang mit Menschen gibt (auch nicht für Männer :-))
Mein Problem ist gar nicht, das zuerst anrufen oder angerufen werden. Und seines ist es wohl auch nicht. Mein Problem ist vielmehr, dass er sich deutlich zurück gezogen hat, im Vergleich zu unseren ersten Wochen. Da hat er auch spontan mal zwischen Tür und Angel angerufen und wir haben viele Nächte stundenlang telefoniert. Okay, unsere Telefonate fallen auch heute noch selten kurz aus, aber es sind bei weitem nicht mehr so viele.
Da er mir ja beim letzten Telefonat sagte, dass er krank sei, habe ich mich gestern nun doch nochmal bei ihm gemeldet. Erst nur kurz via SMS. "Würde gerne wissen, wie es Dir geht". Da kam 3 Stunden lang nix. Also habe ich ihm eine lange geschrieben, in der ich ihm auch ein wenig erzählt habe, was so alles vorgefallen ist, die letzten Tage und dass ich übermorgen wegfahre und mir wohler wäre, wenn ich wüsste, er sei okay. Weil er mr nicht gleichgültig sei, ich mich sorge... Und daraufhin kam dann doch eine ebenso lange Nachricht seinerseits. Er sagte, dass es ihm mittlerweile endlich besser ginge, nach der 2. Packung Antibiotika, er auch schon auf dem Sprung sei in seine eigentliche Heimatstadt und wie ich ja wisse, dann auch bald von hier fliehen wird umd das alles für eine Zeit zu vergessen. Mit "das alles" hat er natürlich nicht mich gemeint. Seine Anrede war lieb, hat mich wieder Nordstern genannt. Das tut er manchmal, seit wir diesen Stern einmal zeitgleich angeschmachtet haben... aus unterschiedlichen Standorten. ;-)
Naja, immerhin, das Schweigen hat er damit gebrochen. Aber ich spüre auch deutlich, dass ich da noch eine Menge Geduld aufbringen muss...
Ich war anfangs sehr viel cooler. Ob und wieviel ich was für ihn empfind, war für ihn lange unklar.
Zwischenzeitlich weiss er es, weil ich es okay finde, das einem Mann zu sagen, wenn es der Wahrheit entspricht und man selbst auch das Gefühl hat, dass er ähnlich empfindet. Will damit aber nicht sagen, dass ich ihm eine Liebeserklärung gemacht hätte.
Und ganz ehrlich... ich glaube einfach, dass er derzeit etwas Angst hat, in die nächste Ebene zu wechseln. Ganz einfach Angst, wieder verletzbar zu werden.
Ich werde ihm anfang nächster Woche nochmal was schreiben und ihn dann während der Reise in Ruhe lassen. Villeicht erinnert ihn ja der Nordstern hin und wieder an mich.... ;-)

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Re: Rückzug trotz Sehnsucht?

Beitrag von Penthesilea » Mi 18. Jul 2012, 19:28

Ja, ehrlich gesagt haben mir die kritischen Anmerkungen im Christian Sander Erfahrunsthead die Augen geöffent. Ich hatte bei den Erziehungsratgebern schon immer ein Gefühl irgendwie in der Emanzipation beschränkt zu werden, wenn ich diesen Tips nachgehen würde. Frauen haben sich emanzioiert und nun sind die Männer dran.

Ich denke man passt im endeffekt nur zusammen wenn man nicht von anfang an schon Slalom laufen muß, um irgendwie etwas zu erreichen.

In deinem Fall hältst du es ja auch mit deinem Bauchgefühl und immer mehr bin ich der Überzeugung, dass man nur etwas falsch machen kann wenn es der FALSCHE ist.

Wir Frauen sollten uns einfach nicht so dominieren und manipulieren lassen und uns emotional nicht gleich in ein Fahrwasser leiten lasse, das uns zum Verhängis wird.

Was jetzt nicht gleichbedeuntens sein sollte mit: Keine Gefühle entwicken zu wollen.

Immer mehr erweckt sich mir der Eindruck, dass eine offene und ehrliche Art an diese Beziehungsachen ran zu gehen die Beste ist. Damit fühle ich mich persönlich am wohlsten und am sichersten. Ich habe nicht vor diese ganzen Animositäten der männlichen Spezies zu unterstützen. Ich mag Männer die noch Arsch in der Hose haben, die selbstbewußt sind und sich nicht von irgendwelchen Ängsten aus Vorbeziehungen oder aus einer schlechten Kindheit übermannen lassen ;)

Ich hoffe es gibt noch ein paar normale Jungs, denn ich bin eine normale Frau, die den Mann auch mal Mann sein läßt. Ich will keinen eierlosen Softy noch brauche ich einen Chauvinisten und das was in vielen Ratgebern zutage tritt ist meiner Meinung nach gut getarnter Chauvinismus. FRAUEN BITTE TUT ALLES DAMIT DER MANN KEINE ANGST KEINE ZWEIFEL UND KEINE UNGUTEN GEFÜHLE BEKOMMT. Wo sind wir denn?? Ich denke wir bewegen uns im 21. Jahrundert und haben anders Verständis von Beziehung und Parnterschaft, als das in den Beziehungsratgebern dargestellt wird. Wir haben auch nicht genrell das Problem, dass uns keiner will, weil wir uns falsch verhalten, sondern weil wir weiter sind als viele Männer im heutigen Rollenverständis und weil wir den Richtigen noch nicht gefunden haben und weil diese Gesellschaft mitlerweilen mit Beziehungsgestörten, verunsicherten und emotional unteretwickelten Leuten übersäht ist. ( da nehme ich uns Frauen auch nicht aus).

Ich werde und das rate ich mitlerweilen jeder Frau es auch zu tun, mich verhalen, wie es mir mein Bauchgefühl, meine Ratio und die Situation es mir gerade vorgeben.

LG

Pen
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Re: Rückzug trotz Sehnsucht?

Beitrag von Rike007 » Mi 18. Jul 2012, 20:27

Penthesilea hat geschrieben:Ich mag Männer die noch Arsch in der Hose haben, die selbstbewußt sind und sich nicht von irgendwelchen Ängsten aus Vorbeziehungen oder aus einer schlechten Kindheit übermannen lassen ;)
Tolle Aussage, das unterstreiche ich zu 100% :) . Wie viele Männer haben wir schon kennengelernt, die sich über irgendwelche bösen Ex-Partnerinnen beklagt oder Erlebnisse aus der Kindheit als Ausreden für ihr Verhalten benutzt haben? Frauen machen auch schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Ich wurde ebenfalls schon verletzt und einige von euch sicher auch... und auch wir hatten nicht nur rosige Zeiten in unserer Kindheit. Außerdem ist das nicht meine Schuld, wenn ein Mann von seinen Eltern oder Ex-Frauen schlecht behandelt wurde. Nur weil eine andere Frau mies mit ihm umgegangen ist, bin ich doch nicht automatisch genauso drauf.

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Re: Rückzug trotz Sehnsucht?

Beitrag von MissUnendlichkeit » Mi 18. Jul 2012, 23:34

Ich kann das ebenfalls bedenkenlos so unterschreiben!
und in Wahrheit habe ich es auch immer schon so gehalten. Jemand anderes zu sein, als ich wirklich bin (und darunter fällt auch, sich anders als üblich zu verhalten) fällt mir langfristig einfach schwer und ich fühle mich dabei auch nicht wirklich wohl. Eher wie verkleidet...
Die Frage ist doch eigentlich, wie hoch die Toleranzgrenze jeweils ist.
Und die ist bei jemandem der mir völlig egal ist, schwindend gering. Je mehr mich aber der andere fasziniert, bzw, je mehr ich für ihn empfinde, desto toleranter gehe ich wohl auch mit seinen Schwächen um. Und auch Männer müssen Vertrauen fassen. das braucht hin und wieder etwas länger, aber das gleiche Recht nehme ich schließlich auch für mich selbst in Anspruch.
Solange er ehrlich ist und keine Spielchen treibt, spricht nichts dagegen, sich das eine Weile so anzusehen. In meinem speziellen Fall habe ich einfach das verwirrende Gefühl dass er ES sein könnte.....
Das lässt sich natürlich nicht mit plausiblen Argumenten untermauern. Und trotzdem ist es so. Rein vom Gefühl her...
Er ist Ende 30 und hat aus einer langjährigen Beziehung zwei Kinder. Alleine die Tatsache dass es da Kinder gibt hätte mich unter anderen Umständen einfach gestört. Und zwar nicht weil ich keine Kinder mag, sondern weil mich der Gedanke abschreckt, dass es da immer "eine andere Familie" im Hintergrund geben würde. In seinem Fall könnte ich mir vorstellen, diesen Umstand zu akzeptieren. Und was macht er? Statt hocherfreut zu sein, dass er eine Frau wie mich bekommen könnte ;-) macht er sich rar und mir das Leben schwer....
Naja, und hier setzt eben mein Bauchgefühl wieder ein: Ich glaube, er traut mir noch nicht ganz. Glaubt nicht, dass ich mich wirklich ernsthaft auf ihn einlassen würde. Ich kann erreichen, dass sein Vertrauen in mich wächst, indem ich Konstanz an den Tag lege und ihm durch mein Verhalten zeige, dass sich an meiner Meinung in Bezug auf ihn, nicht ständig etwas ändert.
Ich stemple ihn deshalb nicht als beziehungsgestört oder sonstwie instabil ab.
Schlaft gut!

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Re: Rückzug trotz Sehnsucht?

Beitrag von Penthesilea » Do 19. Jul 2012, 05:39

Hi, ich glaube nicht, dass es an dir lieg, dass er sich nicht "traut". Sagstest du nicht er wurde erst enttäuscht und eine Beziehung ging in die Brüche?. Dieser Mann ist noch nicht bereit für eine neue Beziehung. Der braucht eine Verarbeitungsphase und nicht alle Männer stürzen sich in dieser Phase gleich in was Neues. Einige tun das durchaus aber deiner wohl nicht. Oder aber er hat in dir nicht die Richtige gesehen.

Wenn ich so sehe wie manche Kerle ticken wird mir schwindlig. Mein Biker z.B : Jahrelang keine Frau im Hause, dann kam ich für paar Wochen und er war auch eher einer der sich rar machte und dann taucht wie aus dem Nichts die Traumfrau auf und die ist schon so gut wie bei ihm eingezogen nach ganz kurzer Zeit und bei der macht er sich in keinster Weise rar.

Also sollten wir uns überlegen ob wir Hoffnung in einen Kerl sezten sollten, der sich schon anfänglich so anstellt. Ich denke wenn das der Fall ist so wie bei dir eben auch, dann hast du entweder einen Wahnsinns Kampf durchzustehen bis der Typ dich will, wenn überhaupt oder er ist es einfach nicht für dich oder du bist es einfach nicht für ihn.

Die Illusion, dass sich der Typ oder die Situation ändern hab' ich nicht mehr. Entweder der ist wirklich interessiert oder eben nicht und da denke ich bei diesem Verhalten, ist es vergebliche Liebesmühe.

Du kannst das sicher halten wie du möchtest, doch ich würde den sausen lassen und mich um entwasn weniger kompliziertes umsehen.

LG

Pen
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