gescheiterte Kennenlernphase

Es hat zwischen Euch "gefunkt", doch er meldet sich nicht mehr. Es ging aus Deiner Sicht alles in Richtung Beziehung, aber plötzlich distanziert er sich. Dieses Forum ist der richtige Ort, wenn es noch keine "richtig feste Beziehung" war.
neele31
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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von neele31 » Mo 19. Sep 2016, 21:26

Na da streich ich das "vielleicht" doch glatt und kann ganz sicher sagen: liebe lillytaube, Suhalley willl einen NIE beleidigen sondern stets helfen! Das acht sie im übrigen verdammt gut, ich bin heute noch dankbar für ihre Kommentare und Hilfe bei mir - selbst wenn es mir im ersten Moment mal auf den Wecker ging :mrgreen: denn es sind in der Tat nicht die "netten, lieben" Kommentare, die Dich weiterbringen, die schmeicheln einem nur und belassen einen beim IST-Zustand. Es sind die Kommentare, die Dich fordern, auch mal wurmen, die Dich weiterbringen!

*rüberwinnk*@Suhalley :mrgreen:
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MM178
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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von MM178 » Di 20. Sep 2016, 09:10

Herje hier ist ja wieder was los :D
Also da lillytaube ja im mom dazu nichts sagt:

Sie führt im mom mit dem angesprochenen Kerl eine Kontaktsperre.
Und zwar eine angekündigte, weil sie erst mal Abstand braucht.
Und das ohne das sie mich gefragt hat was sie schreiben soll oder ähnliches, sondern von ganz alleine :D

Ich denke wir haben ihr da alle, jeder auf seinem Weg ein wenig die Welt öffnen können. Und im Moment sehe ich sie wirklich auf einem guten Weg, nämlich auf ihrem eigenen ohne irgendwelche Typen (vorerst) die nicht gerade glücklich machen...

Suhalley
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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von Suhalley » Di 20. Sep 2016, 09:20

neele31 hat geschrieben:selbst wenn es mir im ersten Moment mal auf den Wecker ging :mrgreen:
Ach so war das...habe ich garnicht bemerkt :mrgreen:

Vor Dir ziehe ich auch immer noch den Hut Neele...habe immer gern gelesen bei Euch und Deine Entwicklung war/ist wirklich enorm. Und die berüchtigte "Keule" tut auch immer noch ihr Werk in diesem oder jenen Thread :lol:

@MM178

Es ist ja wirklich schön und gut mit der Kontaktsperre...nur leider befürchte ich, dass Lilly das wieder aus Manipulationsgedanken heraus macht und nicht weil sie sich selber wirklich einmal hinterfragt. Aber das ist ihre Baustelle, da können wir nicht drücken und ziehen, sie muss irgendwann selber dahinkommen und erkennen, dass ihr Verhalten einfach schon recht selbstschädigend und auch ungesund sein kann.

Manchmal wünscht man sich eben Einsicht, aber das Gegenüber ist (noch) nicht so weit...dann muss auch ich lernen loszulassen und den Anderen sein Ding machen zu lassen.


Liebe Grüße

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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von MM178 » Di 20. Sep 2016, 09:31

Liebe Suhalley,
Gebe dir recht das es sein kann das sie im ersten Moment vlt andere Gedanken verfolgt, dass kann ich persönlich nicht beurteilen aber ich denke es ist ein erster Schritt in Richtung Besserung Abstand zu gewinnen und sich neu zu ordnen.

Wir werden sehen was kommt & ansonsten hat meine Mama immer gesagt: wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht :D
Von daher können wir alle ihr nur Tipps geben aber lernen kann sie auch nur alleine...
Auch wenn wir es denke ich alle nur gut mit ihr meinen, ist es natürlich nicht möglich sie vorm auf die Nase fallen zu hindern...

neele31
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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von neele31 » Di 20. Sep 2016, 16:14

DANKE Suhalley! <3

MM178: Recht hat die Mama! :mrgreen:
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lillytaube
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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von lillytaube » Mi 21. Sep 2016, 10:26

Hallo zusammen,

ich weiß, was ich in der Beziehung mit meinem Ex falsch gemacht habe. Da habe ich genug analysiert etc., sodass ich mich in meinen Schwächen und Macken gebessert habe, einige habe ich sogar gänzlich abgelegt. Ist nicht so, dass ich da nur auf ihn gezeigt habe, a la "Ich hab nichts falsch gemacht, nur du." Nein, ich weiß meine Fehler und an denen habe ich gearbeitet.

Was ich bei dem F+ Typ falsch gemacht habe, weiß ich auch. Da war ich zu anhänglich und er wollte mich von Anfang an nicht, ich war nur der nette,sexy Zeitvertreib; ich wollte es nur nicht verstehen. Jetzt, tut mir Leid, kann ich nicht nachvollziehen oder erkennen, wo ich mich unglücklich daneben verhalten habe. Vielleicht war ich einfach ZU lieb. Aber das hatte ich bereits geschrieben. Vielleicht hätte ich früher abspringen sollen, aber das habe ich nicht. Bis zuletzt bekam ich Worte gesagt, die meine Hoffnung gefüttert haben.

Die Hoffnung ist jetzt tot. Ich kämpfe um keinen Mann mehr. Einmal und nie wieder. Wer meinen Wert als Partnerin nicht sieht, der hat selber Schuld. Trotzdem möchte ich ihn nicht für immer aus meinem Leben schmeißen, sodass ich gerne wieder Kontakt aufnehmen möchte um zu schauen, ob wir denn freundschaftlich miteinander umgehen können. Bin sehr gespannt, ob die (erotische) Anziehung, die immer in der Luft lag, auf einmal verpufft ist.

Am liebsten würde ich mich schon heute melden, aber dann wird er mich sicher auch für unglaubwürdig halten. Die Sperre hält ja erst seit 1 1/2 Wochen an.

schiffchen92
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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von schiffchen92 » Do 22. Sep 2016, 13:01

Liebe Lilly,
ich habe ja deine Geschichte auch mitverfolgt und auch hier fleißig gelesen.
Und bei deinem letzten Post dachte ich zuerst: na Mensch, da hat sich ja wirklich was getan.
Aber dann:
lillytaube hat geschrieben:Wer meinen Wert als Partnerin nicht sieht, der hat selber Schuld. Trotzdem möchte ich ihn nicht für immer aus meinem Leben schmeißen, sodass ich gerne wieder Kontakt aufnehmen möchte um zu schauen, ob wir denn freundschaftlich miteinander umgehen können. Bin sehr gespannt, ob die (erotische) Anziehung, die immer in der Luft lag, auf einmal verpufft ist.

Am liebsten würde ich mich schon heute melden, aber dann wird er mich sicher auch für unglaubwürdig halten. Die Sperre hält ja erst seit 1 1/2 Wochen an.
Liebe Lilly, ich glaube die anderen haben Recht.
Und das ist von keiner Seite hier böse gemeint, ganz gleich wie 'harsch' die Kommentare hier in deinen Ohren auch formuliert sein mögen.
Aber erkennst du deine Ambivalenz in deinem Post?
Du sagst, du hast deinen Wert erkannt, die würdest niemals mehr um jemanden so blöd kämpfen und dich klein machen.
Und dann sagst du aber, dass du doch auf der freundschaftlichen Ebene schauen möchtest, ob es nicht was wird.
Lilly der Mann hat dich auch auf freundschaftliche Weise nicht wertgeschätzt. Sonst hätte er dir eine ganz klare Ansage gemacht, dir keine Hoffnungen gegeben oder sonstiges. Auch bei einer Freundschaft sollte man nicht um Aufmerksamkeit beteln, die entwickelt sich automatisch und kommt von beiden Seiten aus.

Lilly wofür nutzt du für dich diese Kontaktsperre? Was möchtest du damit bezwecken?


Und noch etwas, was mir persönlich sehr am Herzen liegt auch wenn es etwas Off-Topic ist:
"Gestört" und "Verrückt" sind keine schönen Bezeichnungen für Personen mit psychischen Problemen. Würdest du ja auch nicht zu jemandem sagen, der körperlich nicht ganz fit ist.
Zum anderen widmen sich Psychologen nicht nur den Menschen, die Stimmen hören oder Dinge sehen, die nicht da sind, sondern auch den ganz 'alltäglichen' Problemen von Menschen. Alles was subjektiv als belastend angesehen wird kann Grund für ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten sein.
Oder würdest du Menschen, die mit dem Tod eines geliebten Menschen nicht umgehen können, als 'krank' und 'verrückt' bezeichnen?
Der Weg zum Psychotherapeuten ist vor allem aber auch schwer, da er Zeit benötigt bis man einen Platz bekommt.
Daher empfehle ich in den meisten Fällen, wenn es sich nicht um schwere Probleme handelt (was sehr subjektiv ist) an Beratungsstellen wie z.B. von der Diakonie, ProFamilia o.ä wenden. Miestens sehr nette Leute und die 'Behandlung' sind kostenlos.

manchmal gibt es Dinge, mit denen kommt man alleine nicht so gut klar, oder aber man hat eine so verzerrte Sichtweise.
Wenn du aber keinen Bedarf verspürst, dann wird dir auch niemand helfen können.
Du solltest dich aber doch noch intensiver hinterfragen und versuchen zu verstehen, wie so viele Leute darauf kommen, dass du eventuell Unterstützung benötgen könntest.
Und ich weiß das selbst, ich halte ja auch sehr, sehr lange an Menschen fest. Das ist aber nicht unbedingt gesund und die Gründe dafür lassen sich nicht nur mit 'einem großen herzen' erklären.

Schiffchen
1989

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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von MM178 » Do 22. Sep 2016, 13:53

So hallöchen ihr Lieben,

also erst mal liebes Schiffchen finde ich deinen Beitrag super richtig und wichtig.

Ich möchte aber hier auch nochmal meinen Senf dazu geben.

Ich bin jemand der selbst schon zum psychologischen Profil geschickt wurde & für unnauffällig befunden wurde,
aber auch weiß wie es jemanden geht, der wirklich regelmäßig zum Therapeuten gehen muss (meine Schwester)
(Sind jetzt aber Gründe die hier nichts zu suchen haben :mrgreen:)

Und deswegen muss ich nun mal MEINE persönliche Meinung kundtun,

1. hilft das reden von Therapie/Beratung oder sonst was nichts,
-> wenn es die Falschen Leute sagen bzw. die Person der es empfohlen wird, es so nicht annimmt
2. Muss die betroffene Person, einen aktuen Auslöser haben bzw. sich gerade in so einer Phase befinden wo es gerade wirklich keinen anderen Ausweg gibt
3. Fühle ich mich persönlich nicht in der Lage, hierzu eine Empfehlung abzugeben, obwohl ich vlt. sogar am meisten Kontakt mit Lilly habe

Und zwar aus dem einfachen Grund.
Wir sind hier alle in einem Forum angemeldet wo es um irgendwelche Liebesdefizte geht, egal aus welchem Grund.
Manche Nutzen diese anonyme Plattform um einfach die Gedanken rauszulassen, die nirgendwo anders Platz finden.
Was aber nicht immer zwangsläufig heißt, dass die Menschen sich den ganzen lieben Tag nur darüber Gedanken machen.

Ich finde das Forum hier total wichtig & auch Lilly ist erst Anfang/Mitte 20.
Wenn man sich noch nie einen Erfolg verbuchen konnte bei EX-Back oder sonst welchen Typen, ist es auch schwierig, die positive Entwicklung der ganzen Zeit feststellen zu können.

Zudem kommen die persönlichen Dinge außerhalb der Männerwelt die man durchlebt hat,
alles in allem ist das ganze Leben ein Lernprozess und ich glaube jeder hatte von uns schon eine Phase wo er dachte:
Das ganze Leben ist Kacke etc.

Ich merke bei Lilly, sie denkt nach, aber sie versteckt sich nicht Zuhause und weint den ganzen Tag o.ä.


Sich Hilfe zu suchen, ist auch ganz klar meine Meinung oftmals richtig und wichtig und das hat auch nichts damit zutun, dass man "Krank" ist oder was weiß ich nicht was es für Ausdrücke gibt.
Wenn man sich Hilfe nehmen will, dann soll man das. Denn auch nur so ist man dazu in der Lage das anzunehmen.
Unter "Zwang" oder "Überzeugung" bekommen wir so oder so niemanden dazu sich Hilfe zu suchen.

Und das wichtigste was ich gelernt habe, bei meiner Schwester oder auch anderen Mitmenschen die Hilfe benötigt haben
(Und ja es ging um unterschiedliche "Unterstützung")

EGAL was festgestellt wurde, oder egal was unternommen wurde. Diese Zeit verändert die Menschen und zwar nicht von jetzt auf gleich in etwas positives. NEIN es zieht die Menschen erst mal verdammt tief runter.
Denn diese werden sich über einiges Bewusst & sowas ist nicht immer schön und für die wenigsten im Umfeld aushaltbar.

Aus meinen Erfahrungen und aus meiner Meinung nach, bin ich in diesem Fall nicht gerne ein Tippgeber in der Hinsicht.
Alleine weil ich bei sowas finde, diese Einschätzung müssen wahre Freunde oder Familie geben können, denn diese können sie auch halten und unterstützen wenn es schwierig wird bzw. kennen halt ihr wahres ich.

Bevor das jetzt aber falsch klingt -> ich bin PRO Unterstützung von außen wenn es nicht anders geht, finde die Einschätzungen hier schwierig... (Soll sich auch bitte keiner von angegriffen fühlen. Bin auch PRO Meinungsfreiheit :lol: :mrgreen: )

SOOOOOOOOOOOOOOOO MEIN WORT ZUM DONNERSTAG :D
Hoffe ihr freut euch schon alle aufs WE :)

neele31
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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von neele31 » Do 22. Sep 2016, 22:49

Ich bin ja nicht so´n Senf-Fan - jedenfalls nicht pur... ;)

Aber mal im Ernst MM178, hier versucht niemand lillytaube zu einer Therapie zu überreden, denn alle wissen und sagen auch ganz klar: Therapie nützt nur etwas, wenn es der Betreffende selber will! Wir geben einfach nur den Tipp da mal drüber nachzudenken und sich dabei nicht aufzuführen wie der Teufel, der das Weihwasser fürchtet, sondern eben einfach mal offen für den Gedanken zu sein. Klar, der Tipp ist nicht aus der Luft gegriffen. Wir alle lesen lillytaube schon länger und sehen da einfach Bedarf. Daher der Tipp. Was sie daraus macht ist ihre Sache, ist ja auch ihr Leben. Niemand ist ihr böse, wenn sie den Tipp nicht befolgt. Nur muss man dann eben auch verstehen, wenn vielleicht irgendwann keine Antworten mehr kommen, weil man einfach nicht weiß, was man dazu noch sagen soll, weil sich ständig im Kreis gedreht wird.

Und wir dreschen auch keine leeren Phrasen, das nur mal am Rande. Ich war selber in Therapie, mehrfach übrigens, denn ich habe unterschiedliche Dinge dabei aufgearbeitet. Ales hat eben seinen Sinn und seine Zeit. Und manche Themen sind erstmal dringender als andere, ganz normal. Zu dem habe ich auch genug von Bekannten und Verwandten mitbekommen und könnte ganze Bücher schreiben, sowohl über erfolgreiche verlaufene Therapien als auch über negativ geendete bis hin zum Suizid.

Das Leben ist halt das was man daraus macht, das gilt auch für Therapien :mrgreen:

Mir persönlich sprang grade aber noch dieses ins Auge...
Jetzt, tut mir Leid, kann ich nicht nachvollziehen oder erkennen, wo ich mich unglücklich daneben verhalten habe. (lillytaube)
Warum denn da gleich die Annahme, DU hättest etwas "falsch" gemacht? Vielleicht ist er ja auch einfach ´n Arsch! :mrgreen: Oder weniger drastisch: vielleicht hat es auch einfach nicht sollen sein. Vielleicht hab ihr ganz andere Bedürfnisse bzw. wollt grade etwas ganz unterschiedliches. Das hat nix mit richtig oder falsch zu tun sondern einfach damit, dass da Differenzen sind. Das muss man dann aber eben einfach mal so akzeptieren.

Ich wünsch schonmal ein schönes Wochenende :D
...denn das Wesentliche passiert immer nebenbei!

Tolast23
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Re: gescheiterte Kennenlernphase

Beitrag von Tolast23 » Fr 23. Sep 2016, 07:10

Kinners, Kinners.....

Lilly will das alles so. Sie hat einfach keine Erfahrung, wie sich eine gute, langfristig ausgeglichene Beziehung zu anderen Menschen anfühlt. Sie hat gelernt, sie ist es immer "schuld" und sie hätte etwas "besser" machen müssen, damit es gelingt.

Ab und zu taucht mal so ein wenig Wut darauf auf, das äußert sich auch in dem Abarbeiten an unseren Posts, aber auch daran, dass sie ihre eigenen Posts löscht, weil wir argumentieren und sie sich so die ganze Zeit eigentlich gegen sich selbst anarbeiten kann.

Sie wird immer alles genau so verstehen, wie es in ihre Wahrnehmung passt und die sagt: ICH BIN SELBST SCHULD. MICH KANN MAN EINFACH NICHT LIEBEN. EGAL, WAS ICH MACHE. Sogar hier. Hier in diesem Forum kriege ich nur Ärger....

Sie braucht einfach noch Zeit. Sie wird ihren(!) Weg gehen. Ich trau ihr das zu.
ICH SO: OCH, BITTE!
UND DANN MEIN LEBEN SO:
NÖ.

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