Die männerwelt wird ja immer weicher. Ständig sind sie sich in irgendwas nicht sicher, brauchen zeit etc. Ich würde sagen männlein u weiblein haben über die jahre die rollen getauscht

Wir sind nun stark, unabhängig und selbstbewusst.
Mir fällt auf, dass in sämtlichen paaren im freundeskreis entweder die frauen schon ne eigene wohnung haben und der partner täglich dort rumsitzt hauptsächlich aber bei mutti wohnt, oder das beide sich ne wohnung suchen und der mann von mutti kommt also keine eigene wohnung hatte.
Natürlich wird das auf 40jährige weniger zutreffen als auf 25jährige.
Dennoch ist man ja ab 18 erwachsen. Ist es nur faulheit die dazu einlädt lange bei mutti zu bleiben oder auch das ergebnis der übertriebenen mutterliebeerziehung???
Wie findet ihr muttersöhnchen? Findet ihrs cool das so ein "tolles familienleben" stattfindet oder turnts euch ab??
Also mich turnts extrem ab. Natürlich kann man mal zu besuch bei seinen eltern vorbeischaun aber man selbst sollte merken das man eigentlich ein erwachsener ist und auch die mutter müsste wenn sie nicht total vereinsamt ist sagen "bubb leb dein leben".
Bevor ihr alle ausrastet; ja, ich hab ne übertriebene einstellung zu diesem thema. Ich selbst würde meinen kindern (hab 2) auf jeden fall ab nem gewissen alter zu verstehn geben das ich auch noch n leben hab, sie immer auf mich zählen können wenn was ist, dass aber auf jeden fall irgendwann ma schluss ist u sie selbst klarkommen müssen.
Lg