Liebhaber ruft an!

Lässt sich meine Beziehung retten?
Skorpion3110
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Skorpion3110 » Fr 8. Nov 2013, 07:48

Dankbarkeit:
In den ganzen Jahren in denen wir zusammen gewohnt hatten war ich der Hauptverdiener, der Ernährer der Familie. Gleichzeitig wie schon gesagt passiv, was viele Dinnge anging u.a. auch meine Krankheit die mir jeden Tag vorschrieb wie ich war und was ich machte. Ich hätte mehr machen können wenn die Krankheit nicht gewesen wäre. Trotz allem bin ich aber schon dankbar auch wenn sie das Ruder übernommen hat, das sie doch noch bei mir blieb. Sie hätte ja auch früher den Schlussstrich ziehen können.
Dinge gemeinsam in der Feizeit zu tun
Gemeinsam auch schwerere Entscheidungen zu treffen
Ihr Geschmack an Kleidung und Einrichtungssachen
Es ist sehr schwer zu beschreiben,
die Art und Weise wie sie eben auch zart mit mir umgehen kann.
Ich möchte die Frau nicht als Freund.
Durch dick und dünn sind wir auch schon oft gegangen,
das verbindet mich zumindest.
Es ist was ,was man nicht vergisst.
Wir haben in den ganzen Jahren trotz allem sehr viel erreicht.
Sehr viele Jahre in meinem Leben war ich in einer Opferrolle.
Heute sehe ich viele Dinge mit anderen Augen.
Habe passiv gelebt und ging mit meinem quasi imaginären Schutzschild durchs leben. Es ist schon was dran wenn ich sage:keiner hats mir gezeigt wie es besser geht. Ohne es mir bei dem Satz einfach dabei zu machen.
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, die Lebensmuster und Formen nachzuleben die mir meine Mutter vorgelebt hat. Altruistisch und passiv.
Andere treffen Entscheidungen, andere Urteilen und Verurteilen usw.
Tat mir selbst leid und alle anderen waren dran Schuld....
Werde aktiv und entscheide selbst!
Meine Frau hat es irgendwann mal aufgegeben.
Irgendwie kommt in mir auch das Gefühl auf, Dinge wieder gut machen zu wollen, die früher oft falsch gelaufen sind.
Dinge an sich zu verändern ist ja gut und schön, allerdings ist dabei die Gefahr gross das man sich selbst dabei anlügt. Es hat dann keinen Bestand auf Dauer.
Momentan kommt in mir die Frage auf ob sie mich vermisst?
Die Frage kam in mir noch nie auf.
Ihre mütterliche und fürsogliche Art. Sich um Menschen zu kümmern, aber sie hat auch ein Helfersyndrom. Vor einiger Zeit haben wir darüber geredet.
Ich fragte sie: Wie empfindest du von anderen geliebt zu werden, wenn du nicht hilfst?
Ich habe eine Diamantharte Geduld und Ausdauer. Das habe ich im lauf meines Lebens gelernt.
Ich bin in einem System aufgewachsen in dem es keinen festen Halt gab.
Also war ganz unbewusst und unterbewusst jeden Tag die Frage an mich selbst:
Wie (über)lebe ich in einem unsicheren System. (Elternhaus), auf der einen Seite.
Auf der anderen Seite entwickelte sich daraus aber auch die Lebensform des passiven, genau wie meine Mutter.
Ich denke das ist das was meine Frau eben nicht braucht.
Auf der anderen Seite kann sie aber auch nicht deligieren.
Vor einiger Zeit hat sie zu mir gesagt ich hätte ja nicht ausziehen müssen.
Ich dann: Ich teile nicht meine Frau mit einem anderen Mann.
Und ich mache keine WG. WG hatten wir lange genug.
Warum sagte sie denn eigentlich das es ihre grosse Liebe wäre (war)???

Was mich auch interessiert ist ,welchen Einfluss "er" auf sie hat. Und ob sie sich von ihm manipulieren lässt. Denn das würde die Sache noch komplizierter machen.

Irgendwie wundert es mich jetzt doch, wenn ich so zurückblicke merke ich , das erst seitdem ich ausgezogen bin von zuhause sie das Gespräch sucht und in 98% der Telefonate sie mich angerufen hat.

Ich habe es nicht nötig mich abhängig zu machen während sie noch Kontakt zu ihm hat.
Ich habe auch Sehnsucht aber auch Angst vor Ablehnung. Es ist lange her als sie mich auch mal von sich aus in den Arm genommen hat.
Ich vermisse es.
Ich möchte nicht dort weitermachen wo ich aufgehört habe. Ich denke das auch sie das nicht will.
Es gibt nichts was es nicht gibt. Ausnahmen gibt es keine.

Skorpion3110
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Skorpion3110 » Fr 8. Nov 2013, 08:21

Für mich gibt es im Endeffekt nur 100%.
Entweder ich oder für sie jemand anderes.
Ich habe schon klare Vorstellungen was das Fundament angeht.
Ich kann nicht vertrauen wenn er noch im Hintergrund agiert.
Obwohl es nicht unbedingt richtig ist den Schwerpunkt auf ihn zu legen.
An sich müsste sie wissen das sie sich auch auf mich verlassen kann.
Auf jeden Fall ist es so, dass grade wegen meiner Krankheit um die ich mich ja auch kümmern muss,die mich jeden Tag begleitet, einige Ansichten sich geändert haben. Aber auch einiges noch im argen liegt und noch nicht aufgearbeitet ist.
Ich sehe nicht mehr ein mich in eine Opferrolle zu begeben und mein leben lang
so zu verbringen wie es die ganzen Jahre war, aber das alles kann sie ja noch nicht kennen an mir.
Es ist für mich aber auch gefährlich das ich zu grosse Schritte mache, denn dann laufe ich Gefahr mir selbst was vorzumachen.
Immer der Reihe nach und 1 nach dem anderen.
Es gibt nichts was es nicht gibt. Ausnahmen gibt es keine.

Maliwitch
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Maliwitch » Sa 9. Nov 2013, 10:01

In den ganzen Jahren in denen wir zusammen gewohnt hatten war ich der Hauptverdiener, der Ernährer der Familie. Gleichzeitig wie schon gesagt passiv, was viele Dinnge anging u.a. auch meine Krankheit die mir jeden Tag vorschrieb wie ich war und was ich machte. Ich hätte mehr machen können wenn die Krankheit nicht gewesen wäre. Trotz allem bin ich aber schon dankbar auch wenn sie das Ruder übernommen hat, das sie doch noch bei mir blieb. Sie hätte ja auch früher den Schlussstrich ziehen können.
Dankbarkeit ist aber keine so gute Basis für eine Beziehung... Wenn es dem Partner nicht gut geht, sollte es selbstverständlich sein, dass man für ihn da ist!
Dinge gemeinsam in der Feizeit zu tun
Gemeinsam auch schwerere Entscheidungen zu treffen
Ihr Geschmack an Kleidung und Einrichtungssachen
Es ist sehr schwer zu beschreiben,
die Art und Weise wie sie eben auch zart mit mir umgehen kann.
Ich möchte die Frau nicht als Freund.
Durch dick und dünn sind wir auch schon oft gegangen,
das verbindet mich zumindest.
Es ist was ,was man nicht vergisst.
Wir haben in den ganzen Jahren trotz allem sehr viel erreicht.
Sehr viele Jahre in meinem Leben war ich in einer Opferrolle.
Heute sehe ich viele Dinge mit anderen Augen.
Es verbindet euch beide!! Aber in manchen Situationen geht das verschütt!
Habe passiv gelebt und ging mit meinem quasi imaginären Schutzschild durchs leben. Es ist schon was dran wenn ich sage:keiner hats mir gezeigt wie es besser geht. Ohne es mir bei dem Satz einfach dabei zu machen.
Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, die Lebensmuster und Formen nachzuleben die mir meine Mutter vorgelebt hat. Altruistisch und passiv.
Andere treffen Entscheidungen, andere Urteilen und Verurteilen usw.
Tat mir selbst leid und alle anderen waren dran Schuld....
Werde aktiv und entscheide selbst!
Du reflektierst momentan sehr, das find ich super!! Genau dafür ist diese Zeit auch da!!
Man darf sich auch mal selbst leid tun, nur sollte das ein kurzer Zeitraum sein, denn es blockiert auch!
Genau, werde aktiv und entscheide selbst, das ist der richtige Weg!!
Meine Frau hat es irgendwann mal aufgegeben.
Irgendwie kommt in mir auch das Gefühl auf, Dinge wieder gut machen zu wollen, die früher oft falsch gelaufen sind.
Dinge an sich zu verändern ist ja gut und schön, allerdings ist dabei die Gefahr gross das man sich selbst dabei anlügt. Es hat dann keinen Bestand auf Dauer.
Wenn du ERKENNST was falsch gelaufen ist, solche Situationen im Kopf durchspielst und alternative Verhaltensweisen durchdenkst, ist eine Veränderung nicht falsch sondern logisch!
Momentan kommt in mir die Frage auf ob sie mich vermisst?
Die Frage kam in mir noch nie auf.
Ernsthaft? Du hast dir nie die Frage gestellt ob sie dich vermisst?
Warum nicht?
Ihre mütterliche und fürsogliche Art. Sich um Menschen zu kümmern, aber sie hat auch ein Helfersyndrom. Vor einiger Zeit haben wir darüber geredet.
Ich fragte sie: Wie empfindest du von anderen geliebt zu werden, wenn du nicht hilfst?
Ich habe eine Diamantharte Geduld und Ausdauer. Das habe ich im lauf meines Lebens gelernt.
Ich bin in einem System aufgewachsen in dem es keinen festen Halt gab.
Also war ganz unbewusst und unterbewusst jeden Tag die Frage an mich selbst:
Wie (über)lebe ich in einem unsicheren System. (Elternhaus), auf der einen Seite.
Auf der anderen Seite entwickelte sich daraus aber auch die Lebensform des passiven, genau wie meine Mutter.

Ich denke das ist das was meine Frau eben nicht braucht.
Du meinst deine Frau braucht keine Sicherheit, weil sie selbst in der Lage ist, durch ihre Art für ihre eigene Sicherheit zu sorgen? Das mag zwar auf den ersten Blick so sein, aber es ist auch ein Wechselspiel. Schwach sein zu dürfen kann nur gehen, wenn der andere signalisiert "Lass mich mal fallen, ich fang dich auf"
Auf der anderen Seite kann sie aber auch nicht deligieren.
Das ist logisch! Wenn sie deligieren würde, würde sie die Kontrolle verlieren. Das passt nicht in ihr Sicherheitsgefüge!!
Vor einiger Zeit hat sie zu mir gesagt ich hätte ja nicht ausziehen müssen.
Ich dann: Ich teile nicht meine Frau mit einem anderen Mann.
Und ich mache keine WG. WG hatten wir lange genug.
WG geht garnicht!!!! Das würde ich auch rigeros ablehnen!
Warum sagte sie denn eigentlich das es ihre grosse Liebe wäre (war)???
Wen meint sie? Dich oder den Anderen?
Was mich auch interessiert ist ,welchen Einfluss "er" auf sie hat. Und ob sie sich von ihm manipulieren lässt. Denn das würde die Sache noch komplizierter machen.
Er gibt ihr das Gefühl, die Sicherheit aufgeben zu können. Er umgarnt sie, sagt ihr dass sie toll ist, sich in seine Worte fallenlassen kann. Er hat den richtigen Knopf gefunden, den es zu drücken gilt, um den Panzer aufzubrechen. Ob das ehrlich ist... ich glaube es nicht. Aber es gibt Menschen, die sehr genau wissen, wie sie es machen müssen um jemanden emotional zu binden.

Irgendwie wundert es mich jetzt doch, wenn ich so zurückblicke merke ich , das erst seitdem ich ausgezogen bin von zuhause sie das Gespräch sucht und in 98% der Telefonate sie mich angerufen hat.
Wie seid ihr bei den Telefonaten miteinander umgegangen? Kalt? Liebevoll? Ging es nur um Organisatorisches?
Ich habe es nicht nötig mich abhängig zu machen während sie noch Kontakt zu ihm hat.
Nein, hast du wirklich nicht!!! Aber wenn du sie zurück willst, wirst du ihr das Gefühl geben, dass SIE es ist, die die Richtige für dich ist. Finde den richtigen Knopf...
Ich habe auch Sehnsucht aber auch Angst vor Ablehnung. Es ist lange her als sie mich auch mal von sich aus in den Arm genommen hat.
Ich vermisse es.
Wenn du dein Bedürnis zeigen kannst, es sagen kannst, dann kann sie es dir auch geben. Allerdings ist da noch viel Vorarbeit nötig! Hast du ihr mal ganz deutlich gesagt, dass du es sehr geniessen würdest, wenn sie dich in den Arm nimmt?
Ich möchte nicht dort weitermachen wo ich aufgehört habe. Ich denke das auch sie das nicht will.
Es gibt immer nur einen Neuanfang!!! Ein Zurück wäre absolut kontraproduktiv! Da bist du auf dem richtigen Weg!!
Krisen haben auch ihr Gutes: Sie geben Denkanstöße für Verbesserungen.

Maliwitch
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Maliwitch » Sa 9. Nov 2013, 10:08

Für mich gibt es im Endeffekt nur 100%. Entweder ich oder für sie jemand anderes.
Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein!!! Alles andere wäre eine "offene" Beziehung und das können nur die wenigsten wirklich. Für mich käme das auch absolut nicht in Frage!!!
Ich habe schon klare Vorstellungen was das Fundament angeht. Ich kann nicht vertrauen wenn er noch im Hintergrund agiert. Obwohl es nicht unbedingt richtig ist den Schwerpunkt auf ihn zu legen.
Das siehst du richtig. Der Fokus liegt nicht auf ihm sondern auf dem was deine Frau vermisst hat oder dringend braucht!!
An sich müsste sie wissen das sie sich auch auf mich verlassen kann.
Auf jeden Fall ist es so, dass grade wegen meiner Krankheit um die ich mich ja auch kümmern muss,die mich jeden Tag begleitet, einige Ansichten sich geändert haben. Aber auch einiges noch im argen liegt und noch nicht aufgearbeitet ist.
Ich sehe nicht mehr ein mich in eine Opferrolle zu begeben und mein leben lang
so zu verbringen wie es die ganzen Jahre war, aber das alles kann sie ja noch nicht kennen an mir.
Das "An sich" muß sich irgendwann auflösen. Es muß ein "Sie MUSS wissen" werden. Unsicherheiten schweben sonst weiter im Raum!! Alles braucht Zeit!! Veränderungen machen wir nicht von heute auf morgen durch. Erkenntnisse müssen sich festigen, man muß sie SPÜREN damit sie echt und richtig sind!!
Es ist für mich aber auch gefährlich das ich zu grosse Schritte mache, denn dann laufe ich Gefahr mir selbst was vorzumachen. Immer der Reihe nach und 1 nach dem anderen.
Das gefällt mir sehr!!!! Das ist genau die richtige Einstellung!! Du willst dich ja nicht verbiegen sondern lernen, deine Bedürfnisse zu erkennen, ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu schauen, ob es da die richtigen Schnittstellen gibt!!
Krisen haben auch ihr Gutes: Sie geben Denkanstöße für Verbesserungen.

Skorpion3110
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Skorpion3110 » Sa 9. Nov 2013, 22:51

Hallo!
Er gibt ihr das Gefühl, die Sicherheit aufgeben zu können. Er umgarnt sie, sagt ihr dass sie toll ist, sich in seine Worte fallenlassen kann. Er hat den richtigen Knopf gefunden, den es zu drücken gilt, um den Panzer aufzubrechen. Ob das ehrlich ist... ich glaube es nicht. Aber es gibt Menschen, die sehr genau wissen, wie sie es machen müssen um jemanden emotional zu binden.
Was ist das Produkt davon?
Diese emotinale Bindung zu ihm, wenn denn noch eine da ist (?!) gilt es auch aufzubrechen.
Vllt. passiert es ja auch automatisch ohne viel extra zu tun. Und ohne einen Handlungsschwerpunkt auf ihn zu legen. In dem sie vllt. Dinge erkennt an uns und an mir?!
In dem sich die Sache für uns positiv entwickelt.
Wie seid ihr bei den Telefonaten miteinander umgegangen? Kalt? Liebevoll? Ging es nur um Organisatorisches?
Ich würde es weder als Kalt noch als Liebevoll bezeichnen, teilweise ging es auch um Organisatorisches. Die Frau hat die Angewohnheit (sie macht auch wirklich sehr viel und hat auch ein Helfersyndrom) zu jammern.
Es ist sehr oft das "im Kreis jammern".
Es ist für mich schon sehr anstrengend und ich geb mir immer viel Mühe beim zuhören.
Es sind immer die selben Themen.
Arbeit, Haus, Kind, Verwandschaft, Arbeit, Haus, Kind, Verwandschaft.....
Hinzu kommt ihre Schlaf und Essstörungen usw. usw.
Sie hat insoweit aber auch die Themen bestimmt.
Da hab ich ihr freien Lauf gelassen.
Seit der Kontaktsperre hab ich ihr ja dann auch sozusagen den Kummerkasten entzogen.
Es hat mich aber auch auf der anderen Seite runtergezogen.
Wollte ich aber widerum mehr und näher auf sie zugehen hat sie die Fühler eingezogen.
So ist es dann Anfang Oktober beinahe eskaliert.
Als ich sie in den Arm nehmen wollte , flippte sie aus.
"Wir leben getrennt ,das geht ja gar nicht"!
Heute erfuhr ich von meiner Mutter ,dass meine Frau bei meiner Mutter vor ca. 3 Wochen angerufen hat. Das war schon während der Kontaktsperre.
Aha!
Meine Mutter weiss aber nichts von dem Liebhaber.
Meine Mutter erzählte mir dann ,das meine Frau sie gefragt hätte:
"Ich würd gerne wissen was ich falsch gemacht habe"?
Wieso kommt diese Frage bei Ihr in diesem Moment zustande??!!
Was soll ich interpretieren?!
Was bedeutet diese Frage?!
Was will sie damit bezwecken?
Vor allem ist meine Mutter kein Ratgeber.
Das war auch das einzige mal das sie dort angerufen hat.
Ich glaube nicht das sie deswegen gefragt hat ,damit meine Mutter ihr Antwort gibt was sie falsch gemacht hat, sondern vllt. aus Verzweiflung?!
Wenn es aus Verzweiflung ist, dann wäre es aber doch ein gutes Zeichen oder?
Es kann (wird) natürlich auch sein das sie die Kontaktsperre nicht als solches sieht und etwas anderes hineininterpretiert. Ich habe es ihr ja nicht gesagt das es eine Kontaktsperre ist!
Wenn dem so ist, dann stellt sich die Frage was sie will?!
Oder ist es doch etwas anderes?
Oder übersehe ich was?!
LG
Skorpi
Es gibt nichts was es nicht gibt. Ausnahmen gibt es keine.

Maliwitch
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Maliwitch » So 10. Nov 2013, 09:56

Guten Morgen Skorpi ;)
Was ist das Produkt davon?
Diese emotinale Bindung zu ihm, wenn denn noch eine da ist (?!) gilt es auch aufzubrechen.
Vllt. passiert es ja auch automatisch ohne viel extra zu tun. Und ohne einen Handlungsschwerpunkt auf ihn zu legen. In dem sie vllt. Dinge erkennt an uns und an mir?! In dem sich die Sache für uns positiv entwickelt.
Das Produkt hast du direkt vor Augen, eure Trennungssituation. Richtig, auf keine Fall den Handlungsschwerpunkt auf ihn legen, am besten ignorieren, dass es ihn gibt. Der Fokus muß jetzt ausschließlich auf ihr und dich liegen!
Es liegt jetzt an dir, herauszufinden, was ihr gefehlt hat, was du ihr geben kannst oder bereit bist, ihr zu geben.
Hier liegen Defizite die dringend bearbeitet werden müssen!!
Ich würde es weder als Kalt noch als Liebevoll bezeichnen, teilweise ging es auch um Organisatorisches. Die Frau hat die Angewohnheit (sie macht auch wirklich sehr viel und hat auch ein Helfersyndrom) zu jammern.
Es ist sehr oft das "im Kreis jammern".
Hier sehe ich nur die Möglichkeit, ihr anzubieten, mal gemeinsam zu überlegen, was sie ändern kann um nicht so überfordert zu sein. Das setzt voraus, dass es dir auch wirklich am Herzen liegt, dass sie sich selbst weniger überfordert. Vielleicht könnte da eine Gesprächstherapie hilfreich sein, damit sie selbst das Helfersyndrom erkennt?
Es ist für mich schon sehr anstrengend und ich geb mir immer viel Mühe beim zuhören.
Es sind immer die selben Themen.
Arbeit, Haus, Kind, Verwandschaft, Arbeit, Haus, Kind, Verwandschaft.....
Hinzu kommt ihre Schlaf und Essstörungen usw. usw.
Sie hat insoweit aber auch die Themen bestimmt.
Da hab ich ihr freien Lauf gelassen.
Du kannst dich nicht wirklich darauf einlassen? Weil es dich nervt? Oder weil du das Gefühl hast, in die Pflicht genommen zu werden?
Seit der Kontaktsperre hab ich ihr ja dann auch sozusagen den Kummerkasten entzogen. Es hat mich aber auch auf der anderen Seite runtergezogen.
Du WÜRDEST also gerne der Kummerkasten und für sie da sein? Wie fühlst du dich dabei, momentan NICHT für sie da sein zu können?
Wollte ich aber widerum mehr und näher auf sie zugehen hat sie die Fühler eingezogen. So ist es dann Anfang Oktober beinahe eskaliert. Als ich sie in den Arm nehmen wollte , flippte sie aus. "Wir leben getrennt ,das geht ja gar nicht"!
In den Arm nehmen, körperliche Nähe erleben geht für sie nur, wenn ihr offiziell zusammen seid?
Mmhh, ich will da jetzt nichts reininterpretieren...könnte das Ausflippen auch ein Hilferuf nach "Jetzt komm mir doch entgegen" gewesen sein? Im Sinne von "mich gibts nur ganz oder garnicht"?
Meine Mutter erzählte mir dann ,das meine Frau sie gefragt hätte: "Ich würd gerne wissen was ich falsch gemacht habe"?
Ich glaube nicht das sie deswegen gefragt hat ,damit meine Mutter ihr Antwort gibt was sie falsch gemacht hat, sondern vllt. aus Verzweiflung?! Wenn es aus Verzweiflung ist, dann wäre es aber doch ein gutes Zeichen oder?
Ich habe es ihr ja nicht gesagt das es eine Kontaktsperre ist!
Nein, die Frage war sicher nicht gestellt um eine Antwort darauf zu bekommen. Aber sie scheint nachzudenken und anzufangen, Schlüsse zu ziehen, find ich gut!!
Sie soll ja auch garnicht wissen, dass es eine Kontaktsperre gibt!!

Aber sie reflektiert wohl ebenfalls.... das werte ich positiv, denn sie sucht die Fehler nicht mehr nur bei dir sondern bei euch beiden!!

LG
Mali
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Skorpion3110
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Skorpion3110 » Mo 11. Nov 2013, 09:00

Hallo!
Richtig, auf keine Fall den Handlungsschwerpunkt auf ihn legen, am besten ignorieren, dass es ihn gibt.
Das war vor meinem Klinikaufenthalt ein Unding.
Ich hätte sogar einen Infarkt bekommen können vor lauter Wut und Hass auf ihn,
so hab ich mich reingesteigert.
Und das 24/7.
Es hat mir nichts genutzt ,ich bin damit nicht 1mm weiter gekommen.
Komischer Weise war der Hass nur auf ihn gerichtet, aber nicht auf meine Frau,
ich weiss allerdings nicht warum. Was ihr gefehlt hat war Zuneigung,
regelmässiges Zuhören, alltägliche Unterstützung, Arbeitsteilung.
Wie oft hat sie mir die Frage gestellt "Liebst Du mich noch?"
Wie oft habe ich erwidert, "Wäre ich sonst noch hier?"
Fataler Fehler.
In der ganzen Zeit in der ich nicht dort bin bleibt es ja auch an ihr hängen.
So wie früher. Teilweise sehe ich, also was früher angeht die Schuld schon bei mir.
Aber ich bin nicht allein an allem Schuld.
Es geht nicht nur darum Dinge zu tun sondern auch Entscheidungen zu treffen.

Sie meint eine Therapie würde ihr nichts bringen, sondern würde nur alte Narben wieder aufreissen, weil zu viel in der Vergangenheit gekramt wird.

Beim telefonieren sind es Themen, Probleme und Sachverhalte die ich nicht lösen kann.
Es ist aber immer das gleiche. Was soll ich machen? Bemitleiden?
Es ist echt anstrengend. Dadurch passiert auch nichts.

Sicher ist jammern menschlich, jeder jammert irgendwann.
Aber monoton immer das selbe......
Sicher wäre es besser anstatt fast jeden Tag das gleiche von ihr zu hören, etwas von meiner Seite aus in den Dingen die ich machen kann aktiv zu tun.
In den Arm nehmen, körperliche Nähe erleben geht für sie nur, wenn ihr offiziell zusammen seid?
Mmhh, ich will da jetzt nichts reininterpretieren...könnte das Ausflippen auch ein Hilferuf nach "Jetzt komm mir doch entgegen" gewesen sein? Im Sinne von "mich gibts nur ganz oder garnicht"?
Wäre möglich, aber das kann ich nicht beantworten.
Kurz bevor ich voriges Jahr auszog, kam es zu einer ähnlichen Situation.
Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, weiss jetzt aber nicht mehr genau auf die Wange glaube ich. Als ich sie dann wieder auf den Mund küssen wollte drehte sie den Kopf zur Seite, als Ablehnung und sagte dann: "Tjaaa, was Du willst?"
Das tat weh.......

LG
Skorpi
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Skorpion3110
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Skorpion3110 » Di 12. Nov 2013, 10:25

Sehr oft hat sie schon betont, dass Zeit für sie selbst was die Trennung angeht kein Thema wäre.
Für mich sieht es da schon anders aus. Die Zeit läuft.
Was das wirtschaftliche angeht ist Zeit für sie kein Thema weil, sie sitzt ja gut und ist finanziell abgesichert.
Noch!! Für das Zwischenmenchliche argumentiert sie: Wir haben lange gebraucht zum auseinander , also braucht es auch Zeit zum zusammen sein!
Erst in 2 Jahren wird sich die finanzielle Lage drastisch ändern.
Ich habe der Frau nie zugetraut das sie etwas anderes anfängt oder sich auf was anderes einlässt.
Das wäre das Emotionale. Das Thema Sex kam und kommt auch weiterhin nicht auf.
Wenn sie das eine gemacht hat ohne das ich es ihr zutraute, dann macht sie das andere auch.
Was hält sie davon ab? Nichts.

Sie weiss nicht das die Kontaktsperre an sich eine ist. Ich habe es nicht angekündigt.
Also kann sie alles mögliche reininterpretieren.
Sie kennt mich so nicht. Sie kennt mich als klein, schwach, als jemanden mit dem man alles machen konnte und kann, den man hinstellen kann wohin man will, dem man alles an den Kopf werfen kann, einen der alles schluckt.
Einen der mit sich selbst fertig werden muss, der sich zurückzieht, sich nicht äussert, einen stoischen, altruistischen Einzelgänger. Damit ist Schluss.
Neee, das machst du mit mir nicht!
Zur Zeit ist es so das ich ja bei meiner Oma wohne. Die braucht mich jetzt erst recht nach einem Schlaganfall.
Probleme bei ihr sind Gedächtnis und Sprache.
So gesehen bleibe ich solange hier , solange meine Oma noch lebt.
Ich kann hier nicht, sollte es sich doch zu einem positiven zwischen meiner Frau und mir entwickeln, einfach so zurück gehen.

Mit Gefühlen spielt man nicht!
Auch ein Satz von ihr.
Irgendwie klingt das für mich nach Selbstverrat und einer Lüge.
Anstatt: "Mit Gefühlen spielt man nicht" zu sagen "Ich spiele nicht mit deinen Gefühlen"!
Als es damals rauskam hat sie mich auch angelogen, von wegen bis zu "ihm" sind es 500km, nee knapp 200km sind es.
Es gibt nichts was es nicht gibt. Ausnahmen gibt es keine.

Maliwitch
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Maliwitch » Fr 15. Nov 2013, 16:51

Skorpion3110 hat geschrieben:Hallo!
Richtig, auf keine Fall den Handlungsschwerpunkt auf ihn legen, am besten ignorieren, dass es ihn gibt.
Das war vor meinem Klinikaufenthalt ein Unding. Ich hätte sogar einen Infarkt bekommen können vor lauter Wut und Hass auf ihn,
so hab ich mich reingesteigert. Und das 24/7. Es hat mir nichts genutzt ,ich bin damit nicht 1mm weiter gekommen.
Doch! Auch diese Gefühle brauchen ihren Raum!! Du warst wütend, weil er ihr etwas gegeben hat, was sie von dir nicht bekommen hat.
Also hat dich dieses Gefühl zu neuen Erkenntnissen geführt!

Komischer Weise war der Hass nur auf ihn gerichtet, aber nicht auf meine Frau, ich weiss allerdings nicht warum. Was ihr gefehlt hat war Zuneigung, regelmässiges Zuhören, alltägliche Unterstützung, Arbeitsteilung. Wie oft hat sie mir die Frage gestellt "Liebst Du mich noch?"
Wie oft habe ich erwidert, "Wäre ich sonst noch hier?"
Fataler Fehler.
Du hast nicht allen Ernstes geantwortet "Wäre ich sonst noch hier?" Oh mein Gott!!! :? :? :?
In der ganzen Zeit in der ich nicht dort bin bleibt es ja auch an ihr hängen. So wie früher. Teilweise sehe ich, also was früher angeht die Schuld schon bei mir.
Aber ich bin nicht allein an allem Schuld. Es geht nicht nur darum Dinge zu tun sondern auch Entscheidungen zu treffen.
Es geht nicht um Schuld sondern um die Entwicklung, die eure Beziehung erfahren hat!!! Hast du ihr früher gesagt, dass du sie liebst? Hast du ihr zugehört? Sie in den Arm genommen und ihr gesagt, wie begehrenswert du sie findest? Ist das alles irgenwie auf dem Weg verloren gegangen?
Sie meint eine Therapie würde ihr nichts bringen, sondern würde nur alte Narben wieder aufreissen, weil zu viel in der Vergangenheit gekramt wird.
Jo, so einen Fall hab ich hier auch!!! Es muß ja keine Therapie sein, Eheberatung wäre besser!!
Beim telefonieren sind es Themen, Probleme und Sachverhalte die ich nicht lösen kann. Es ist aber immer das gleiche. Was soll ich machen? Bemitleiden?
Es ist echt anstrengend. Dadurch passiert auch nichts.
Sicher ist jammern menschlich, jeder jammert irgendwann.
Aber monoton immer das selbe......
Sicher wäre es besser anstatt fast jeden Tag das gleiche von ihr zu hören, etwas von meiner Seite aus in den Dingen die ich machen kann aktiv zu tun.
Probleme die du nicht lösen kannst oder nicht lösen willst? Oder sind es ausschließlich Dinge, die überhaupt nicht mit dir zusammen hängen?
In den Arm nehmen, körperliche Nähe erleben geht für sie nur, wenn ihr offiziell zusammen seid?
Mmhh, ich will da jetzt nichts reininterpretieren...könnte das Ausflippen auch ein Hilferuf nach "Jetzt komm mir doch entgegen" gewesen sein? Im Sinne von "mich gibts nur ganz oder garnicht"?
Wäre möglich, aber das kann ich nicht beantworten.
Kurz bevor ich voriges Jahr auszog, kam es zu einer ähnlichen Situation.
Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, weiss jetzt aber nicht mehr genau auf die Wange glaube ich. Als ich sie dann wieder auf den Mund küssen wollte drehte sie den Kopf zur Seite, als Ablehnung und sagte dann: "Tjaaa, was Du willst?"
Das tat weh.......
Das wäre der Moment, wo du hättest sagen sollen "Ich will DICH!" Manchmal gibt es diese Momente, die man zu magischen Momenten machen kann... ;)
Vielleicht solltest du mal in die Flirtschule gehen??? Man darf auch mit dem eigenen Partner flirten!!

LG
Mali
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Re: Liebhaber ruft an!

Beitrag von Maliwitch » Fr 15. Nov 2013, 17:02

Sehr oft hat sie schon betont, dass Zeit für sie selbst was die Trennung angeht kein Thema wäre.
Für mich sieht es da schon anders aus. Die Zeit läuft.
Was das wirtschaftliche angeht ist Zeit für sie kein Thema weil, sie sitzt ja gut und ist finanziell abgesichert.
Noch!! Für das Zwischenmenchliche argumentiert sie: Wir haben lange gebraucht zum auseinander , also braucht es auch Zeit zum zusammen sein!
Damit hat sie recht!! Da ist vieles was abgearbeitet werden muß!!!
Erst in 2 Jahren wird sich die finanzielle Lage drastisch ändern. Ich habe der Frau nie zugetraut das sie etwas anderes anfängt oder sich auf was anderes einlässt.
Das wäre das Emotionale. Das Thema Sex kam und kommt auch weiterhin nicht auf. Wenn sie das eine gemacht hat ohne das ich es ihr zutraute, dann macht sie das andere auch.
Was hält sie davon ab? Nichts.
Das ist richtig! Sie wird da große Defizite haben und sie hat ja momentan auch das Recht dazu, denn ihr seid getrennt! Und das Gleiche steht dir auch zu!!
Sie kennt mich so nicht. Sie kennt mich als klein, schwach, als jemanden mit dem man alles machen konnte und kann, den man hinstellen kann wohin man will, dem man alles an den Kopf werfen kann, einen der alles schluckt. Einen der mit sich selbst fertig werden muss, der sich zurückzieht, sich nicht äussert, einen stoischen, altruistischen Einzelgänger. Damit ist Schluss. Neee, das machst du mit mir nicht!
Der letzte Satz müßte heißen "Neee, das mach ICH mit MIR nicht!" DU bist derjenige der war wie er war, DU hast jederzeit die Möglichkeit das zu verändern! Und du bist ja auch dabei, da an dir zu arbeiten!
Zur Zeit ist es so das ich ja bei meiner Oma wohne. Die braucht mich jetzt erst recht nach einem Schlaganfall. Probleme bei ihr sind Gedächtnis und Sprache.
So gesehen bleibe ich solange hier , solange meine Oma noch lebt. Ich kann hier nicht, sollte es sich doch zu einem positiven zwischen meiner Frau und mir entwickeln, einfach so zurück gehen.
Das ehrt dich, ich finde deine Einstellung super!! Und solltet ihr wieder zusammen kommen, MÜSST ihr ja auch erstmal garnicht zusammen ziehen. Manchmal ist die räumliche Distanz sehr heilsam und ein langsames Zusammenkommen und Vortasten sehr viel besser. Dann ist die Gefahr nicht so groß, in alte Muster zu verfallen.
Mit Gefühlen spielt man nicht! Auch ein Satz von ihr. Irgendwie klingt das für mich nach Selbstverrat und einer Lüge.
Anstatt: "Mit Gefühlen spielt man nicht" zu sagen "Ich spiele nicht mit deinen Gefühlen"!
Als es damals rauskam hat sie mich auch angelogen, von wegen bis zu "ihm" sind es 500km, nee knapp 200km sind es.
Du bist noch sehr verletzt und ich glaube du hast auch nicht viel Vertrauen. Du mußt unbedingt an dich denken und jetzt alle dir zur Verfügung stehenden Wege gehen um selbst wieder geheilt zu werden!!!
Bei aller Kühle, die ich manchmal bei deinen Worten empfinde, ist es doch eigentlich nur ein Panzer, der dich selbst schützt, oder?

LG
Mali
Krisen haben auch ihr Gutes: Sie geben Denkanstöße für Verbesserungen.

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