HILFE - Partnerin hat Bindungsangst, was tun?

Lässt sich meine Beziehung retten?
Antworten
Do82
Beiträge: 2
Registriert: Fr 5. Jan 2018, 08:50
Geschlecht:

HILFE - Partnerin hat Bindungsangst, was tun?

Beitrag von Do82 » Fr 5. Jan 2018, 09:15

Ich stecke in folgender der Situation.
Sie weiß, dass sie Probleme damit hat sich auf jemanden ein zu lassen und wir kennen uns inzwischen etwas über 3 Monate!!
Wie waren auch schon ein WE zusammen auf Wellness-Urlaub (wo alles unglaublich schön aber auch sehr intensiv war) und danach brauchte sie Zeit für sich und ging auf Distanz. Beendetet den Kontakt zu mir und nach 3 Wochen suchte sie diesen aber wieder.
Seit dem (ca. 5 Wochen) erleben wir wieder eine schöne Zeit.
An Weihnachten haben wir viel Zeit (Montag und Dienstagabend) mit einander verbracht und auch das ganze Silvester Wochenende. Seit Dienstag geht sie wieder komplett auf Distanz.
Jetzt kommt noch ein weiteres Problem hinzu.....die verträgt die Hormone der Pille nicht und ist deswegen ganz niedergeschlagen und fühlt eine innere Leere etc.

Ich habe inzwischen herausgefunden das sie Bindungsangst hat.
Hierzu hab ich ihr auch schon das Buch "Jein" vor Wochen geschenkt. In wie weit sie es gelesen hat, weiß ich nicht und darüber mit ihr reden klappt nicht weil sie gleich abblockt.

Sie hat mir mal von Ihrem Ex erzählt. Das sie in der Kennenlernphase bei ihm übernachtet hat und morgens plötzlich verschwunden ist weil ihr das alles zuviel wurde.
Der Ex packte seine Sache, ließ sich nicht unterkriegen und wohne für den Rest des WE einfach bei ihr.
Er stellte sie vor vollendetet Tatsachen.

So, mein Problem.......
Sie zieht sich jetzt, wie bereits erwähnt, seit Dienstag zurück und ich hab ihr bisher den Raum und auch die Zeit gegeben, die sie braucht.
Das heißt, ich antworte nur noch auf Ihre Nachrichten, versuche ihr keinen Vorwurf für den Rückzug zu geben und melde mich auch gar nicht mehr bei ihr.
Ist das der richtige weg oder sollte ich doch es auch einfach so wie ihr ex-freund es machen?

Do82
Beiträge: 2
Registriert: Fr 5. Jan 2018, 08:50
Geschlecht:

Re: HILFE - Partnerin hat Bindungsangst, was tun?

Beitrag von Do82 » Fr 5. Jan 2018, 10:10

Bobby41 hat geschrieben:
Fr 5. Jan 2018, 09:38
Das mit dem Buch ist zwar eigentlich sinnvoll gewesen - wenn du tatsächlich Recht hast wegen der Bindungsangst, allerdings kann es sein, dass sie dies als too much empfindet, vor allem weil ihr euch ja gerade mal ein paar Monate kennt.
Grundsätzlich bin ich allerdings skeptisch, ob ihr beiden so ein gutes Paar abgebt. Wenn es schon nach so kurzer Zeit zu solchen Reaktionen bei ihr führt, dann ist sie vielleicht nicht die richtige für dich, denn du kannst nicht gleichzeitig ihr Lover und ihr Therapeut sein.
Sie hat das mit dem Buch eigentlich eher positiv ausgefasst, dass war zumindest mein Eindruck.
Sie weiß ja selber das sie ein Problem damit hat.

Sie hat mir auch mal gesagt, dass sie sich schon lange mit niemanden mehr so lange und intensiv wie mit mir getroffen hat.
Es nur für mich spricht.
Ich weiß nicht wie das bei den anderen vorher war.....ich weiß das es nicht einfach sein wird mit ihr und ich weiß auch nicht ob ich das auf dauer so möchte. Aber in Moment bin ich gefangen in der Verlustangst.

Die Frage ist jetzt nur.....soll ich ihr den Raum und die Zeit geben, den ich ihr schon seit Dienstag gebe.
Also mich nicht mehr bei ihr melden sondern nur noch auf ihre Nachrichten antworten. Das dann auch nicht sofort sondern erst ein paar Stunden vergehen lassen.
Oder soll ich es so wie ihr ex freund machen und so tun als ob es gar kein Problem gäbe, sie abholen etwas mit ihr unternehmen und bei ihr übernachten?

Sonnenblume10
Beiträge: 2949
Registriert: Mi 6. Jun 2012, 12:16
Geschlecht:

Re: HILFE - Partnerin hat Bindungsangst, was tun?

Beitrag von Sonnenblume10 » Fr 5. Jan 2018, 10:37

Ich war auch mit einem Bindungsvermeider zusammen und die Beziehung hielt mit Ach und Krach 14 Monate, ehe er sie damals aus heiterem Himmel beendet hat. Denn gerade zu der Zeit lief es für mich besser, aber das war trügerisch.

Aus einem bindungsängstlichen Menschen wird niemals einer, der gerne Bindungen eingeht und diese problemlos halten kann. Es ist ein ständiges Wechselspiel aus Nähe und Distanz. Der eine ist der aktive Part, der immer wieder in den Rückzug geht, weil er einen Drang nach Alleinsein verspürt und er die Nähe als Belastung empfindet. Der andere ist der passive Part, der dem Treiben reichlich machtlos gegenüber steht und sich oft genug an die Wand gefahren fühlt. Er befindet sich kategorisch in der untergeordneten Rolle und tut meist alles dafür, die Bindung irgendwie am Laufen zu halten. Durch Anpassen, durch "Schlucken" der weh tuenden Distanzmanöver, manchmal auch durch Klammern und Hinterherlaufen.

Das führt auf längere Sicht zu einem starken Machtgefälle, das beim untergeordneten Part auf längere Sicht für massive Verunsicherung, Unzufriedenheit und einem Gefühl der Ohnmacht führt, denn der muss sich den Phasen des aktiven Parts ja ständig anpassen.
Aus einer Phase von großer Nähe folgt gesetzmäßig der Rückzug für Tage, bei manchen auch Wochen. Wenn der aktive dann wieder seine "Freiheit" erfolgreich zurückerobert hat, dockt er wieder an, denn auch er hat ein Bedürfnis nach Nähe, Liebe und Vertrauen, aber leider immer nur auf Zeit. D.h. der passive Partner wird mehr und mehr zu einer Art Verfügungsmasse, die von Zeit zu Zeit wieder mal das bekommt, was sie sich so sehnlichst wünscht. Nämlich Interesse, Zuwendung, Zuneigung. Aber im Hinterkopf ist immer der Gedanke, wann zieht er oder sie sich wieder zurück und für wie lange.

Du bist bereits jetzt eine Art Spielball. Du passt Dich an, lässt ihr die Zeit, was taktisch gesehen absolut richtig ist. Denn Klammern wird als Druck empfunden und Druck erzeugt Gegendruck, der meist in Form von Totstellen und Schweigen zurück gegeben wird.
Zufrieden und "satt" wirst Du Dich in solch einer Beziehung niemals fühlen, denn der aktive Part entscheidet, ob Du Nähe bekommst, wann, wie lange und wieviel davon.

Viele passive halten das nicht aus und werden im Lauf der Zeit richtig gehend verzweifelt. Aber lösen können sie sich nicht, denn der aktive Part wurde zu einer Art Dealer. Nur er hat den Stoff, nachdem man so giert und er entscheidet, ob der Abhängige ihn bekommt oder nicht.

Ich kenne besagtes Buch auch und finde es sehr gut, denn man erkennt die Mechanismen sehr gut. Aber bzgl. der Bewältigung dieser Konstellation während der unglücksvollen Beziehung half es mir kaum. Die Tipps waren in dieser Hinsicht reichlich dünn bzw. ich konnte sie nicht umsetzen, weil ich emotional bereits zu abhängig von ihm war.
Ich gab es ihm damals auch und - oh Wunder - er hat es gelesen oder hat es zumindest behauptet. Er wollte damals an sich arbeiten und endlich doch mal eine stabile Beziehung halten können. Aber bei dem Willen blieb es, denn die Umsetzung klappte nicht. Ich spürte das auch, ich spürte, dass er sich Mühe gab, dass diese aber eigentlich halbherzig war, weil sie seinem inneren Kern zuwider lief. Man kann eine Beziehung nicht auf Einsicht und nicht auf Mühe gründen, denn damit lebt der aktive Part gegen seine innersten Überzeugungen, die tief in ihm verankert sind.

Irgendwann kommt dann der Ausbruch und zwar der endgültige. Gerade in einer Phase, in der ich mich "hoch gearbeitet" hatte und mich endlich besser fühlte, weil ich in dem Glauben war, ich könnte ihn mit viel Liebe und Geduld und Nachsicht ändern, kam die Trennung. Eigentlich logisch, denn das Machtgefälle sorgt für Distanz und der aktive Part ist so gut wie immer oben auf. Wenn das Gefälle zu verschwinden droht, entsteht so etwas wie Nähe und das hält der aktive Part meist nicht aus, denn er will auch die Kontrolle nicht abgeben.

Ehrlich gesagt haben diese Beziehungen meist keine Aussicht auf Erfolg, da grundlegende Fähigkeiten einfach nicht da sind. Die Partnerschaft kennt keine Regeln, keine Regelmäßigkeit, keine Verlässlichkeit, weil der aktive Part sprunghaft ist und sich nicht festhalten lässt. Diese Beziehungen sind immer von großer Unsicherheit und Fragilität geprägt, wobei nur einer das schwankende Kartenhaus zusammen hält oder es zumindest versucht.
Die Gefühle, die in diese Beziehungen investiert werden, sind sehr ungleichmäßig. Der aktive Part sieht den Partner oft als eine Art Zaungast in seinem Leben und behandelt ihn entsprechend. Die meist nicht ausgesprochene Mitteilung lautet: Wenn es Dir nicht passt, kannst Du ja gehen. Du bist ein freier Mensch wie ich auch.
Der passive Teil aber glorifiziert den Partner meist, findet für alles Entschuldigungen bzw. sucht über kurz oder lang die Schuld bei sich.

Wie müsste ich sein, damit er oder sie ... Wenn ich lange genug warte und geduldig bin, dann wird eines Tages ... Ich muss mich anpassen, denn die Alternative ist die Trennung und die kann ich nicht ertragen.

Irgendwann nach den ersten Monaten, in denen man glaubt, damit umgehen zu können, kommt eine große innere Traurigkeit, ja Hoffnungslosigkeit. Man weiß, dass es aussichtslos ist, kann sich aber nicht lösen. Und diese innere Frustration und Machtlosigkeit schlägt irgendwann in Wut um, die ich oft sehr gesund finde. Denn dann ist eine gewisse Grenze des Erträglichen erreicht und die Seele steht endlich mal auf. Der Kampf ist meist verloren und die Trennung dann eine Frage der Zeit, aber die ist letztendlich das Beste.

Ich habe in dieser Beziehung viel über mich gelernt, über meine inneren Defizite und Mechanismen, denn die Partnerwahl ist letztendlich immer ein Spiegel für sich selbst. Wer sehr bedürftig ist und sich nach Liebe sehnt, landet oftmals beim Gegenteil.
Und wer mit einem Bindungsvermeider zusammen ist, der ist meist auch von der Sorte. Er lebt diese Eigenschaft nur anders aus und kommt quasi von hinten. Er sagt, ich will doch nichts weiter als eine stabile Beziehung, die mich glücklich macht und in der ich akzeptiert werde, wie ich bin, aber warum suche ich dann dort, wo ich all das nicht finde.
Der Partner ist oftmals entweder zu alt, zu jung, bereits gebunden oder eben bindungsvermeidend.

Daher möchte ich Dir raten, bei Dir anzufangen und Dir Fragen zu stellen, anstatt einem aktiven Bindungsvermeider mit gut gemeinten Büchern und Ratschläge zu versorgen, die er eh nicht annimmt. Du kannst kein Therapeut sein, Du wirst sie nicht ändern, noch dazu, weil ihr Leidensdruck ja wesentlich geringer ist als Deiner. Du wirst nur der Ertragende sein, während sie die Spielregeln diktiert und Du immer auf der Verliererseite stehst.

Träume niemals von einer engen Beziehung mit ihr, denn die wirst Du nicht bekommen. Erwarte keine Stabilität, denn sie ist innerlich zerrissen und instabil. Erwarte keine Treue, denn der aktive Part sieht oftmals auch Untreue bzw. Interesse an einem möglichen anderen potentiellen Partner als legitim an.
Ansonsten kannst Du Dich nur ihren Vorgaben anpassen. Ist es das, was Dir vorschwebt?
Dann bleibe. Aus eigener Erfahrung würde ich Dir den Tipp geben, Dich keinesfalls auf eine Beziehung einzulassen und erst Mal Deine eigenen Baustellen in Angriff zu nehmen. Denn auch in Dir ist etwas, was geheilt werden muss, sonst wärst Du nicht bei ihr gelandet.
Früher oder später ist diese Beziehung eh zum Untergang verurteilt, denn der untergeordnete Partner besitzt kaum die innere Stärke, um mit den Eigenarten und sich wiederholenden Rückzügen auf lange Sicht klar zu kommen. Es geht nur, wenn auch Du nicht allzu viel Gefühle investierst und mit Gleichmut auf ihre Eskapaden reagierst. Aber das setzt eben auch eine gewisse innere Distanz voraus, die mit Liebe oft nicht mehr viel zu tun hat.

Eine Beziehung lebt vom Nehmen und Geben und von Gleichmaß, von Regelmäßigkeit, Verlässlichkeit und von Gleichberechtigung. All das ist mit einem Bindungsvermeider meist nicht oder nur eingeschränkt möglich.

Sonnenblume

Sonnenblume10
Beiträge: 2949
Registriert: Mi 6. Jun 2012, 12:16
Geschlecht:

Re: HILFE - Partnerin hat Bindungsangst, was tun?

Beitrag von Sonnenblume10 » Fr 5. Jan 2018, 11:01

Do82 hat geschrieben:
Fr 5. Jan 2018, 10:10
Sie hat mir auch mal gesagt, dass sie sich schon lange mit niemanden mehr so lange und intensiv wie mit mir getroffen hat.
Es nur für mich spricht.
Hey, Do, Deine Mitteilung spricht Bände! Aha, Du hältst Dich jetzt bereits an goldenen Worten von ihr aufrecht, von denen Du Dich einlullen lässt.
Was sie gesagt hat, stimmt auch. Aber leider nicht auf Dauer. Sie ist sicher guten Willens, aber sie muss ja sogar in der Anfangsphase, in der die Hormone noch tanzen, immer wieder ihre Freiheit verteidigen.
Do82 hat geschrieben:
Fr 5. Jan 2018, 10:10
ch weiß das es nicht einfach sein wird mit ihr und ich weiß auch nicht ob ich das auf dauer so möchte. Aber in Moment bin ich gefangen in der Verlustangst.
Nach drei Monaten bist Du so weit, wie ich damals auch war. Verlustangst und Zweifeln und ständiges Nachdenken, Gedankenkarussell waren meine Dauerbegleiter.
Warum nur ist er so, was soll ich nur tun, wie mich verhalten? Und ich spürte damals auch bereits, wie hoffnungslos meine Lage war. Wie gesagt, Du hast die Rolle des Spielballs gepachtet. Sie kommt wieder und Du bist glücklich. Sie geht wieder und bei Dir kommen umgehend Ängste und Enttäuschung. Eine ständige Achterbahnfahrt, auf die Du Dich eingelassen hast, steht Dir bevor.

Und natürlich willst Du das nicht auf Dauer so! Das ist doch klar, denn das ist ja keine Beziehung, sondern eher eine Art Karussellfahrt, wobei sich das Karussell immer schneller drehen wird.
Do82 hat geschrieben:
Fr 5. Jan 2018, 10:10
Oder soll ich es so wie ihr ex freund machen und so tun als ob es gar kein Problem gäbe, sie abholen etwas mit ihr unternehmen und bei ihr übernachten?
Du kannst es probieren, wenn Du Dich traust. Aber in Dir ist schon sehr viel Angst, denn Du hast ja jetzt schon den Löffel abgegeben. Dann hole sie ab und dräng Dich in ihr Leben. Vielleicht täte ihr diese Art Abreibung sogar ganz gut, denn sie würde ihr zeigen, dass Du nicht nur Knetmasse in ihren Händen bist.
Der Schuss kann natürlich auch nach hinten los gehen und sie wird gallig und abweisend. Damit musst Du dann auch zurecht kommen.

Mit der ständigen Anpassung ist es so eine Sache. Man versucht den Freiheitsdrang des Partners zu akzeptieren, aber man steht auf verlorenem Posten, denn man hat ja keine Macht und verliert jegliche Entscheidungsfreiheit, da die Verlustangst ja reagiert. Und das wird nicht besser, sondern immer schlimmer.
Zum Anderen spürt der Partner die Unterordnung und die Anpassung und hat das Gefühl, der lässt ja alles mit sich machen. Und damit einher geht oft ein Achtungsverlust. Gerade der sich immer anpassende Partner wird nach und nach innerlich abgewertet und zwar auch deswegen, weil er ja immer klein bei gibt.
Und damit verstärkt sich das Machtgefälle noch mehr, da der eine tut, was ihm beliebt und der andere sich verbiegt und sich ständig mit vernünftigen Argumenten aufrecht erhält. "Ich muss das verstehen, sie ist halt so", " ich wusste, dass es nicht einfach wird ..., aber wenn ich das alles durchstehe, dann wird sie ... eines Tages". Doch eines Tages kommt nie.

Vernünftig wäre es, diese Schrottbeziehung umgehend zu beenden. Das mit dieser Frau wird Dir keinesfalls gut tun, sondern fertig machen.
Und das alles nach den ersten drei Monaten! Wo glaubst Du, soll das noch hinführen?

Lass Dich nicht von dieser Frau verarschen! Bezieh Position, formuliere Deine Ansprüche und setze ihr Grenzen und von mir aus niste Dich nächstes WE bei ihr ein. Zu verlieren hast Du doch nichts außer Deiner Selbstachtung, aber die ist ja jetzt schon ziemlich marode.
Und zieh nicht dauernd den Schwanz ein und frage Dich nicht dauernd, was DU tun sollst. Sie verschwendet nicht halb so viele Gedanken an Dich wie Du auf sie. Halte Dir das mal vor Augen!
Anpassung ist nicht immer der richtige Weg, denn er führt zu jeglichem Machtverlust. Durchgreifen kann etwas bewirken, weil sie merkt, hoppla, der lässt sich nicht alles bieten. Es kann aber auch ins Gegenteil umschlagen und sie störrisch und abweisend machen.
Probiere es aus, wie gesagt, Du hast nichts zu verlieren, denn im Grund genommen hast Du schon verloren. Dich selbst nämlich!

Sonnenblume

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste